180160 VO-L Visualität als Erkenntnis- und Lebensform des Menschen (2012W)
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Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
- Montag 29.10.2012
- Montag 29.10.2012
- Dienstag 30.10.2012
- Dienstag 06.11.2012
- Donnerstag 15.11.2012
- Montag 03.12.2012
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 01.10. 19:00 - 20:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Dienstag 02.10. 19:00 - 20:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Mittwoch 03.10. 18:00 - 19:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Donnerstag 04.10. 18:30 - 20:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Montag 08.10. 19:00 - 20:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Dienstag 09.10. 19:00 - 20:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Mittwoch 10.10. 18:00 - 19:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Montag 15.10. 19:00 - 20:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Dienstag 16.10. 19:00 - 20:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Mittwoch 17.10. 18:00 - 19:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Donnerstag 18.10. 18:30 - 20:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Montag 22.10. 19:00 - 20:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Dienstag 23.10. 19:00 - 20:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Mittwoch 24.10. 18:00 - 19:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Montag 29.10. 19:00 - 20:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Dienstag 30.10. 19:00 - 20:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Warum ist selbst noch das Bild auf dem Monitor so verführerisch authentisch und prägnant? Diese Vorlesung soll klären, warum Visualität menschliches Leben so zu prägen vermag, dass sie Alltag und Wissenschaft, Praxis und Theorie umfassend verbindet. Kann man den Menschen vor allem als visuelles Wesen verstehen? Es soll gezeigt werden, dass das Visuelle nicht auf Anblicke, Bilder, Zeichen und Monitore beruht oder beschränkt ist: Es vermag Beziehungen der Nähe, der aufmerksamen Gegenwart von Menschen füreinander und miteinander herzustellen. Visualität ebenso wie das einander Berühren und aufeinander Hören soll als eine Weise erwiesen werden, wie Menschen Leben miteinander teilen. Visualität erweist sich so als menschliche Lebens- und Erkenntnisform. Menschen können nur gemeinsam sehen. Denn in jedem Blick ist auch die eigene Erfahrung des Schauenden mit der Gemeinschaft der Menschen wirksam.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BA M 5.2, MA (alt): M3, MA (neu:) M2 und M3 E
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:36