Universität Wien

180278 SE Ethik und Religionsphilosophie (2007W)

Rosenzweig - Der Stern der Erlösung

5.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 18 - Philosophie
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 45 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Donnerstag 11.10. 10:00 - 11:30 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Donnerstag 18.10. 10:00 - 11:30 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Donnerstag 25.10. 10:00 - 11:30 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Donnerstag 08.11. 10:00 - 11:30 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Donnerstag 15.11. 10:00 - 11:30 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Donnerstag 22.11. 10:00 - 11:30 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Donnerstag 29.11. 10:00 - 11:30 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Donnerstag 06.12. 10:00 - 11:30 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Donnerstag 13.12. 10:00 - 11:30 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Donnerstag 10.01. 10:00 - 11:30 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Donnerstag 17.01. 10:00 - 11:30 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Donnerstag 24.01. 10:00 - 11:30 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Donnerstag 31.01. 10:00 - 11:30 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Kommentar: Franz Rosenzweig (1886-1929) hat mit dem 'Stern der Erlösung'
(1921) eine jüdisch und jüdisch-christliche Religionsphilosophie
vorgelegt, die eine ¿vollkommene Erneuerung¿ des

Denkens durch den ¿Offenbarungsbegriff der Theologie¿ anstrebt und sich
daher nicht allein als Religionsphilosophie, sondern als ¿ein System der
Philosophie¿ versteht .

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Prüfungsstoff

Literatur

Literatur: Franz Rosenzweig, Der Mensch und sein Werk. Gesammelte
Schriften, 4 Bde., Den Haag 1976 ff.
W. Schmied-Kowarzik, Rosenzweig ¿ Ein Leben und Werk in Beziehungen, in:
Ders., Denken aus geschichtlicher Verantwortung, Würzburg 1999.
Prüfungsmodalitäten: Ein mündliches oder schriftliches Referat ist
Voraussetzung für den Erwerb eines Zeugnisses.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

§ 4/2/1, BA: M 10, PP § 57.6

Letzte Änderung: Sa 10.09.2022 00:19