Universität Wien

180321 SE Die Phänomenologie Edmund Husserls (2010W)

Entwicklung, Begriffe, Themen

5.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 18 - Philosophie
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

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Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 45 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Mittwoch 06.10. 16:00 - 17:30 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Mittwoch 13.10. 16:00 - 17:30 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Mittwoch 20.10. 16:00 - 17:30 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Mittwoch 27.10. 16:00 - 17:30 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Mittwoch 03.11. 16:00 - 17:30 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Mittwoch 10.11. 16:00 - 17:30 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Mittwoch 17.11. 16:00 - 17:30 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Mittwoch 24.11. 16:00 - 17:30 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Mittwoch 01.12. 16:00 - 17:30 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Mittwoch 15.12. 16:00 - 17:30 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Mittwoch 12.01. 16:00 - 17:30 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Mittwoch 19.01. 16:00 - 17:30 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Mittwoch 26.01. 16:00 - 17:30 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Das SE bietet Studierenden die Möglichkeit, sich in die Phänomenologie Husserls, eine der wich-tigsten philosophischen Strömungen des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart, einzuarbeiten. Das SE verfolgt dabei ein doppeltes Ziel: Dieses besteht zum einen darin, die phänomenologische Tra-dition anhand der Arbeiten ihres Begründers in ihrer werkgeschichtlichen Genese und thematischen Ausdifferenzierung kennen zu lernen. Zum anderen zielt es darauf, sich die zentralen inhaltlichen Fragestellungen und methodischen Vorgaben phänomenologischer Forschung in textorientierter Herangehensweise zu erarbeiten. Wichtige Methodenfragen (phänomenologische Epoché, Reduktion, statische/genetische/generative Phänomenologie) sollen vor diesem Hintergrund ebenso erörtert werden, wie die Praxis der Phänomenologie anhand ausgewählter Phänomenanalysen (Gegenständlichkeit, Welt, Leiblichkeit, Geschichte, Intersubjektivität) eingeübt werden soll. Als Textgrundlage der LV werden ausgewählte Passagen aus Husserls Werken herangezogen.

LITERATUR:

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Voraussetzungen für den Erwerb eines Scheins sind:

- die regelmäßige Anwesenheit und aktive Mitarbeit;
- die Lektüre der Basistexte und je nach Zahl der TeilnehmerInnen evtl. Kurzprotokolle;
- ein mündliches Referat und eine schriftliche Seminararbeit (unter Einbeziehung zumindest zweier weiterführender Texte).

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Prüfungsstoff

- Einführung in die LV und in die Thematik durch den Vortragenden;
- Referate der TeilnehmerInnen;
- Gemeinsame Lektüre zentraler Textabschnitte und Diskussion;
- Abschlussdiskussion;
- Besprechung der Seminararbeiten

Literatur

Ein Reader wird am Semesterbeginn auf der Homepage des LV-Leiters zugänglich gemacht.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

BA M 5.2, § 4.1.2

Letzte Änderung: Sa 10.09.2022 00:19