190032 SE M3c Gegenstandstheorie III: Inklusive Pädagogik bei speziellem Bedarf (2021W)
Behinderung
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An/Abmeldung
- Anmeldung von Mi 01.09.2021 06:30 bis Di 21.09.2021 09:00
- Abmeldung bis Mo 18.10.2021 09:00
Details
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Abwesenheit in der ersten SE-Einheit (05.10.) gilt als Verzicht auf die Seminar-Teilnahme, d.h. jene Teilnehmer*innen, die in der ersten SE-Einheit nicht anwesend sind, werden abgemeldet - Studierende auf der Warteliste werden im Ausmaß der damit freiwerdenden Plätze der Reihenfolge nach aufgenommen, sofern sie in der ersten SE-Einheit anwesend sind.
Stand Juli 2021: Ob das Seminar im Präsenz-, Hybrid- oder Online-Format abgehalten werden kann bzw. muss, lässt sich gegenwärtig nicht abschätzen - siehe zukünftige Aktualisierungen.Aktualisierung am 9.9.2021: Die erste SE-Einheit findet im Hörsaal 3D im NIG (3. Stock) vor Ort statt. Voraussetzung für die Teilnahme am 5.10.2021 vor Ort: geimpft, genesen oder getestet (3G-Regel). Der gültige (!) 3G-Nachweis wird beim Gebäudeeintritt durch eigens geschultes Personal überprüft. Die restlichen SE-Einheiten finden entweder im Präsenz- oder im Hybrid-Modus statt – dies ist zum einen abhängig von der Anzahl der SE-Teilnehmer*innen, zum anderen von der Entwicklung des Infektionsgeschehens. Hybrid-Modus bedeutet, dass eine begrenzte Anzahl von Studierenden (im Falle dieses SE: 16 Personen + LV-Leiterin) am SE im Seminarraum 1 teilnehmen kann. Die restlichen Studierenden folgen dem Seminar digital. Den Link finden Sie auf Moodle.Die Einteilung der Referat-Gruppen erfolgt in der ersten SE-Einheit.Aktualisierung 22.11.2021: Das Seminar wird bis auf Weiteres auf Distance-Learning umgestellt. Beginnend mit der SE-Einheit am 30.11.2021 (13.15-16.30) wird das Seminar mittels Zoom gehalten.Aktualisierung 10.01.2022: Das Seminar wird bis Semesterende ausschließlich digital stattfinden.
Seminarraum 6 Sensengasse 3a 2.OG
Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Hinsichtlich der Bewertung einer Verschriftlichung eines vorab gehaltenen Referates wird aufgrund des anspruchsvolleren Zugangs (suchen, finden und beantworten einer Fragestellung) und des damit verbundenen ungleichen Arbeitsaufwandes ein anderer Maßstab als bei der Bewertung von Seminar-Arbeiten angelegt:
Eine Referat-Verschriftlichung wird mit der Note Befriedigend beurteilt, wenn sie formal-sprachlich-inhaltlich den wissenschaftlichen Standards eines Textes, der im Rahmen eines universitären Seminars abgegeben wird, voll umfänglich entspricht. Entspricht sie diesen Kriterien teilweise nicht bzw. in keinster Weise, wird mit Genügend bzw. Nicht Genügend bewertet (bei Nicht-Genügend ist eine einmalige Überarbeitung möglich). Im Falle sehr gut gelungener Referatausarbeitungen und exzellenter Referate (20%) und aktiver Mitarbeit (10%) sind allerdings die Benotungen Gut/Sehr Gut möglich.
Zur Sicherung der wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleiterin eine mündliche Reflexion der abgegebenen Seminararbeit bzw. Referat-Verschriftlichung vorsehen, die erfolgreich zu absolvieren ist.