Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
190044 SE M7.2 Exklusion, Vielfalt und soziale Differenz (2023W)
Geschlecht und Intersektionalität in Bildungsinstitutionen
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Fr 01.09.2023 06:30 bis Mi 20.09.2023 09:00
- Abmeldung bis Mo 16.10.2023 09:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 04.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 11.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 18.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 25.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 08.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 15.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 22.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 29.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 06.12. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 13.12. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 10.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 17.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 24.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 31.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
In diesem Seminar werden Konzepte von Geschlecht bzw. Geschlechterdifferenz und Intersektionalität diskutiert und deren Anwendung auf Bildungsinstitutionen erarbeitet. Dabei werden zunächst theoretische Zugänge zu Geschlecht (West/Zimmerman; Gildemeister/Wetterer; Buter) und Intersektionalität (z.B. Crenshaw) sowie Studien und Analysen zu Geschlecht und Intersektionalität in unterschiedlichen Bildungsinstitutionen (Schule, Universität) diskutiert sowie in Übungen und Analysen in Kleingruppen auf Situationen aus der pädagogischen Praxis angewandt.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Neben Anwesenheit, aktiver Mitarbeit und Textlektüre, müssen zu einzelnen Terminen schriftliche Hausübungen abgegeben werden. Zentral ist die Abgabe einer Seminararbeit am Ende des Semesters, in der Beispiele aus der pädagogischen Praxis mit der gelesenen Literatur verbunden werden sollen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Aktive Mitarbeit und Textlektüre (20%)
Abgabe schriftlicher Hausübungen (20%)
Verfassen einer Seminararbeit (60%)
Um eine positive Note zu erhalten, muss jede Teilleistung positiv absolviert werden
Abgabe schriftlicher Hausübungen (20%)
Verfassen einer Seminararbeit (60%)
Um eine positive Note zu erhalten, muss jede Teilleistung positiv absolviert werden
Prüfungsstoff
Neben der Textlektüre und der aktiven Mitarbeit in den Einheiten, sind kleine schriftliche Hausübungen abzugeben und eine Seminararbeit zu verfassen.
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
M7.2
Letzte Änderung: Di 19.09.2023 11:47