190080 SE WM-M14 Bildung und Gender (2020S)
Geschlechterverhältnisse im Wandel. Intergeschlechtlichkeit als "drittes Geschlecht"?
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Sa 01.02.2020 06:30 bis Do 20.02.2020 09:00
- Anmeldung von Di 25.02.2020 09:00 bis Fr 28.02.2020 09:00
- Abmeldung bis Do 30.04.2020 09:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Die Lehrveranstaltung findet zur Zeit in Form von home-learning statt und nicht in den Räumlichkeiten der Universität Wien.
Nähere Hinweise finden Sie auf moodle. Bitte beachten Sie die Ankündigungen auf der Moodle Plattform und nutzen die dort gebotenen Möglichkeiten.- Mittwoch 11.03. 15:00 - 18:15 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 25.03. 15:00 - 18:15 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 22.04. 15:00 - 18:15 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 06.05. 15:00 - 18:15 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 20.05. 15:00 - 18:15 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 03.06. 15:00 - 18:15 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Aktive Teilnahme der Studierenden
Seminararbeit
weitere Teilleistungen werden auf moodle bekanntgegeben
Seminararbeit
weitere Teilleistungen werden auf moodle bekanntgegeben
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
WM-M14
Letzte Änderung: Di 19.09.2023 00:19
Wir widmen uns im Seminar der Frage nach der Definitionsmacht von Intergeschlechtlichkeit und verschaffen uns einen Überblick aktueller Debatten zum Thema. Intergeschlechtlichkeit wird oftmals als das "dritte Geschlecht" verhandelt. Welches Geschlechterverständnis dieser Definition zugrunde liegt und wie intergeschlechtliche Personen sich selbst in bestimmten gesellschaftlichen Verhältnissen geschlechtlich positionieren, werden wir u.a. anhand biographischer Erzählungen näher beleuchten.
Queer-theoretische Grundlagentexte ermöglichen dabei eine kritische Analyse.