190424 PS 2.3.2 Interaktion und Kommunikation (2008S)
ein praxisorientiertes Seminar
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 18.02.2008 07:00 bis Fr 22.02.2008 09:00
- Anmeldung von Fr 22.02.2008 17:00 bis Do 28.02.2008 09:00
- Abmeldung bis Fr 14.03.2008 09:00
Details
max. 35 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 02.06. 15:30 - 20:30 (Großer Seminarraum, Garnisongasse 3/2. Stock, 1090 Wien)
- Montag 09.06. 15:30 - 20:30 (Großer Seminarraum, Garnisongasse 3/2. Stock, 1090 Wien)
- Montag 16.06. 15:30 - 20:30 (Großer Seminarraum, Garnisongasse 3/2. Stock, 1090 Wien)
- Montag 23.06. 15:30 - 18:45 (Großer Seminarraum, Garnisongasse 3/2. Stock, 1090 Wien)
- Montag 30.06. 15:30 - 18:45 (Großer Seminarraum, Garnisongasse 3/2. Stock, 1090 Wien)
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Methodisch ist diese Lehrveranstaltung durch Kleingruppenarbeit, Einzelarbeit, Diskussion und Vortrag gekennzeichnet
Literatur
Einführende Literatur
Watzlawick, Paul et al. (2000) : Menschliche Kommunikation.
Schulz von Thun, Friedemann (1981): Miteinander reden I und II.
Fittkau, Bernd et al. (1994): Kommunizieren lernen (und umlernen).
Watzlawick, Paul et al. (2000) : Menschliche Kommunikation.
Schulz von Thun, Friedemann (1981): Miteinander reden I und II.
Fittkau, Bernd et al. (1994): Kommunizieren lernen (und umlernen).
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
2.3.2
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:37
Interaktion und Kommunikation sind Begriffe, die aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken sind. Neben sms, e-mail und chat-room werden in diesem Seminar auch die ursprünglichen Formen dieser modernen Kommunikationsarten wissenschaftlich betrachtet und erlebt. Studierende sollen Grundbegriffe und gedanklich-argumentative Zusammenhänge der jeweiligen Theorien für die Deutung pädagogischer Probleme verstehen lernen und diese auch anwenden. Studierende werden angeregt, selbst theoriegeleitete Forschungsfragen zu entwickeln sowie Gesichtspunkte zur Weiterentwicklung der behandelten Theorien zu erarbeiten.Prüfungsmodus:
Klausur am Ende des Semesters, während des Semesters Gruppenarbeiten und Hausübungen