200109 UE Basisfertigkeiten der Klinischen Psychologie und Gesundheitspsychologie (2009W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
ACHTUNG! Aufgrund eines Vortrags im Ausland findet der erste Termin am 14.10.2009 statt!Gegebenenfalls finden sie aktuelle Nachrichten sowie Skripten, Unterlagen u.ä. zu dieser Lehrveranstaltung unter http://psychologie.univie.ac.at.
Die Voraussetzungen für diese Lehrveranstaltung entnehmen Sie bitte dem Studienplan für das Diplomstudium Psychologie (Homepage der Fakultät für Psychologie - Studium - Download - SSC Psychologie: Allgemeine Informationen).
Die Voraussetzungen für diese Lehrveranstaltung entnehmen Sie bitte dem Studienplan für das Diplomstudium Psychologie (Homepage der Fakultät für Psychologie - Studium - Download - SSC Psychologie: Allgemeine Informationen).
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Mittwoch
14.10.
12:00 - 16:00
Hörsaal C Psychologie, NIG 6.Stock A0618
Mittwoch
21.10.
12:00 - 16:00
Hörsaal C Psychologie, NIG 6.Stock A0618
Mittwoch
28.10.
12:00 - 16:00
Hörsaal C Psychologie, NIG 6.Stock A0618
Mittwoch
04.11.
12:00 - 16:00
Hörsaal C Psychologie, NIG 6.Stock A0618
Mittwoch
11.11.
12:00 - 16:00
Hörsaal C Psychologie, NIG 6.Stock A0618
Mittwoch
18.11.
12:00 - 16:00
Hörsaal C Psychologie, NIG 6.Stock A0618
Mittwoch
25.11.
12:00 - 16:00
Hörsaal C Psychologie, NIG 6.Stock A0618
Mittwoch
02.12.
12:00 - 16:00
Hörsaal C Psychologie, NIG 6.Stock A0618
Mittwoch
09.12.
12:00 - 16:00
Hörsaal C Psychologie, NIG 6.Stock A0618
Mittwoch
16.12.
12:00 - 16:00
Hörsaal C Psychologie, NIG 6.Stock A0618
Mittwoch
13.01.
12:00 - 16:00
Hörsaal C Psychologie, NIG 6.Stock A0618
Mittwoch
20.01.
12:00 - 16:00
Hörsaal C Psychologie, NIG 6.Stock A0618
Mittwoch
27.01.
12:00 - 16:00
Hörsaal C Psychologie, NIG 6.Stock A0618
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit
Erstellen von Videoaufnahmen einese Beratungsgesprächs durch die StudentInnen und Analyse
Referate
Erstellen von Videoaufnahmen einese Beratungsgesprächs durch die StudentInnen und Analyse
Referate
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Erlangung von Praxis und Sicherheit in der psychologischen Gesprächsführung, insbesondere des Erstgesprächs, routinierte Anwendung von Fragetechniken, Kennenlernen von lösungsorientierten Beratungsmethoden, praktische Umsetzung von psychologischer Diagnostik
Prüfungsstoff
Wissensvermittlung durch Theorieinput
Kleingruppenarbeit
Übungen zur Gesprächsführung
Rollenspiele zu Beratungssituationen mit vorgegebenen realen Fällen
Lehrvideos
Beratung, Paraphrasieren, lösungsfokussierte Beratung, klinisch-psychologische Diagnostik
Vorstellung von Institutionen des gesundheits- und klinisch-psychogischen Bereichs
Kleingruppenarbeit
Übungen zur Gesprächsführung
Rollenspiele zu Beratungssituationen mit vorgegebenen realen Fällen
Lehrvideos
Beratung, Paraphrasieren, lösungsfokussierte Beratung, klinisch-psychologische Diagnostik
Vorstellung von Institutionen des gesundheits- und klinisch-psychogischen Bereichs
Literatur
Bachmair, S., Faber, J., Henning, C., Kolb, R. & Willig, W. (2001): Beraten will gelernt sein: ein praktisches Lehrbuch für Anfänger und Fortgeschrittene. München: Psychologie Verlags Union
Bamberger, G.G. (2001): Lösungsorientierte Beratung. Wienheim: Psychologie Verlags Union
Brüggemann, H., Ehret-Ivankovic, K.& Klütmann, C. (2006): Systemische Beratung in fünf Gängen. Göttingen: Vandenhoeck&Ruprecht
De Jong, P. & Kim Berg, I. (2003) : Lösungen (er-)finden. Das Werkstattbuch der lösungsorientierten Kurztherapie. Dortmund: Verlag modernes Leben
Dahmer, H .& Dahmer, J. (2003): Gesprächsführung. Stuttgart, New York: Thieme
De Shazer, S. (1998): ¿...Worte waren ursprünglich Zauber¿. Dortmund: Verlag modernes Leben
Dillinger, H. & Freyberger H.J. (Hrsg.): Taschenführer zur ICD-10 Klassifikation psychischer Störungen. Bern: Hans Huber
Egan, G. (2001): Helfen durch Gespräch. Ein Trainingsbuch für helfende Berufe. Weinheim und Basel: Beltz
Everly, G.S. & Mitchell, J.T. (2002): CISM - Stressmanagement nach kritischen Ereignissen. Wien: Facultas-Universitäts-Verlag
Hoffman, N. & Gerbis, K.E. (1981): Gesprächsführung in psychologischer Therapie und Praxis. Salzburg: Otto Müller Verlag
Kanfer, F.H.& Reinecker, H. (2000): Selbstmanagementtherapie. Heidelberg: Springer-Verlag
Lieb, K. Heßlinger, B. & Jakob G.(2002): 50 Fälle Psychiatrie und Psychotherapie. München, Jena: Urban&Fischer
Mitchell, J. & Everly, G.S. (1998): Stressbearbeitung nach belastenden Ereignissen. Edewecht: Stumpf&Kossendey
Möller, H.J., Laux G. & Deister, A. (2001). Psychiatrie und Psychotherapie. Stuttgart: Thieme
Prior, M. (2006). Beratung und Therapie optimal vorbereiten. Heidlberg: Carl-Auer.
Prior, M. (2006). MiniMax-Interventionen. Heidlberg: Carl-Auer.
Schlippe, Arist von & Schweitzer, J. (2003): Lehrbuch der systemischern Therapie und Beratung. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht
Schulz von Thun, F. (2002): Miteinander Reden 1 ¿ Störungen und Klärungen. Hamburg: Rowohlt
Simon, F.B. & Rech-Simon, Ch. (2001): Zirkuläres Fragen ¿ Systemische Therapie in Fallbeispielen: Ein Lernbuch. Heidelberg: Carl-Auer-Systeme Verlag
Sonnek, G. (2000): Krisenintervention und Suizidverhütung. Wien: Fakultas
Watzlawick, P., Beavin, J.H. & Jackson, D.D. (2000): Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien. Bern, Stuttgart, Wien: Hans Huber
DIPS: Diagnostisches Interview bei psychischen Störungen (Markgraf et al., 1995)
SKID I: Strukturiertes Klinisches Interview für DSM-IV: Psychische Störungen (Wittchen et al., 1997)
Bamberger, G.G. (2001): Lösungsorientierte Beratung. Wienheim: Psychologie Verlags Union
Brüggemann, H., Ehret-Ivankovic, K.& Klütmann, C. (2006): Systemische Beratung in fünf Gängen. Göttingen: Vandenhoeck&Ruprecht
De Jong, P. & Kim Berg, I. (2003) : Lösungen (er-)finden. Das Werkstattbuch der lösungsorientierten Kurztherapie. Dortmund: Verlag modernes Leben
Dahmer, H .& Dahmer, J. (2003): Gesprächsführung. Stuttgart, New York: Thieme
De Shazer, S. (1998): ¿...Worte waren ursprünglich Zauber¿. Dortmund: Verlag modernes Leben
Dillinger, H. & Freyberger H.J. (Hrsg.): Taschenführer zur ICD-10 Klassifikation psychischer Störungen. Bern: Hans Huber
Egan, G. (2001): Helfen durch Gespräch. Ein Trainingsbuch für helfende Berufe. Weinheim und Basel: Beltz
Everly, G.S. & Mitchell, J.T. (2002): CISM - Stressmanagement nach kritischen Ereignissen. Wien: Facultas-Universitäts-Verlag
Hoffman, N. & Gerbis, K.E. (1981): Gesprächsführung in psychologischer Therapie und Praxis. Salzburg: Otto Müller Verlag
Kanfer, F.H.& Reinecker, H. (2000): Selbstmanagementtherapie. Heidelberg: Springer-Verlag
Lieb, K. Heßlinger, B. & Jakob G.(2002): 50 Fälle Psychiatrie und Psychotherapie. München, Jena: Urban&Fischer
Mitchell, J. & Everly, G.S. (1998): Stressbearbeitung nach belastenden Ereignissen. Edewecht: Stumpf&Kossendey
Möller, H.J., Laux G. & Deister, A. (2001). Psychiatrie und Psychotherapie. Stuttgart: Thieme
Prior, M. (2006). Beratung und Therapie optimal vorbereiten. Heidlberg: Carl-Auer.
Prior, M. (2006). MiniMax-Interventionen. Heidlberg: Carl-Auer.
Schlippe, Arist von & Schweitzer, J. (2003): Lehrbuch der systemischern Therapie und Beratung. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht
Schulz von Thun, F. (2002): Miteinander Reden 1 ¿ Störungen und Klärungen. Hamburg: Rowohlt
Simon, F.B. & Rech-Simon, Ch. (2001): Zirkuläres Fragen ¿ Systemische Therapie in Fallbeispielen: Ein Lernbuch. Heidelberg: Carl-Auer-Systeme Verlag
Sonnek, G. (2000): Krisenintervention und Suizidverhütung. Wien: Fakultas
Watzlawick, P., Beavin, J.H. & Jackson, D.D. (2000): Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien. Bern, Stuttgart, Wien: Hans Huber
DIPS: Diagnostisches Interview bei psychischen Störungen (Markgraf et al., 1995)
SKID I: Strukturiertes Klinisches Interview für DSM-IV: Psychische Störungen (Wittchen et al., 1997)
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
21500
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:37
Weitere Termine wöchentlich Mittwoch, 12 - 16 Uhr, letzter Termin 27.01.2010