210100 SE M9(b)/Diss/G2/G3/G5/G7: SE SpezialisierungsSE - Die Repräsentation (2010S)
zentraleuropäische Systemwechsels 20 Jahre danach
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mi 17.02.2010 08:00 bis Mi 03.03.2010 18:00
- Anmeldung von Fr 05.03.2010 06:00 bis So 07.03.2010 12:00
- Abmeldung bis Mo 29.03.2010 18:00
Details
max. 50 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Donnerstag
11.03.
11:30 - 13:00
Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
Donnerstag
18.03.
11:30 - 13:00
Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
Donnerstag
25.03.
11:30 - 13:00
Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
Donnerstag
15.04.
11:30 - 13:00
Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
Donnerstag
22.04.
11:30 - 13:00
Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
Donnerstag
29.04.
11:30 - 13:00
Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
Donnerstag
06.05.
11:30 - 13:00
Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
Donnerstag
20.05.
11:30 - 13:00
Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
Donnerstag
27.05.
11:30 - 13:00
Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
Donnerstag
10.06.
11:30 - 13:00
Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
Donnerstag
17.06.
11:30 - 13:00
Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
Donnerstag
24.06.
11:30 - 13:00
Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Zeugnis durch aktive SE-Teilnahme, Erarbeitung und Präsentation eines Themenvorschlags und SE-Arbeit (Gruppenarbeiten möglich).
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ziele der LV sind
- die Entwicklung eines Verständnisses für Prozesse der Historisierung politischer Ereignisse und Zusammenhänge am Beispiel der europäischen Nachkriegsgeschichte der politischen Systemgegensätze
- ein Überblick über unterschiedliche Repräsentationsformen des Systemwechsels des Jahres 1989 in Zentraleuropa
- und eine Auseinandersetzung mit der Aktualisierung des Jahres 1989 in politischen Repräsentationsformen und Auseinandersetzungen.
- die Entwicklung eines Verständnisses für Prozesse der Historisierung politischer Ereignisse und Zusammenhänge am Beispiel der europäischen Nachkriegsgeschichte der politischen Systemgegensätze
- ein Überblick über unterschiedliche Repräsentationsformen des Systemwechsels des Jahres 1989 in Zentraleuropa
- und eine Auseinandersetzung mit der Aktualisierung des Jahres 1989 in politischen Repräsentationsformen und Auseinandersetzungen.
Prüfungsstoff
Das Konzept der LV ist einem Dialog-Prinzip verpflichtet: zwischen den beiden LV-Leitern, zwischen unterschiedlichen Repräsentationsformen - im Wechselspiel von Geschichte, Politik und Kunst - und über die ehemaligen Systemgrenzen hinweg: letzteres mittels Exkursionen in die Region des Systemwechsels und Treffen mit Lehrenden und Studierenden der Politikwissenschaft an ausgewählten zentraleuropäischen Universitäten.
Der Vergleich unterschiedlicher Standpunkte und Repräsentationsformen in den Beiträgen der TeilnehmerInnen
Der Vergleich unterschiedlicher Standpunkte und Repräsentationsformen in den Beiträgen der TeilnehmerInnen
Literatur
Dalos, György: 1989 – Der Vorhang geht auf: Das Ende der Diktaturen in Osteuropa. München 2009.Kunsthalle Wien (Hg.): 1989. Ende der Geschichte oder Beginn der Zukunft?
Nürnberg 2009.Fassmann, Heinz et al. (Hg.): Kulturen der Differenz – Transformationsprozesse in Zentraleuropa nach 1989. Wien 2009.
Nürnberg 2009.Fassmann, Heinz et al. (Hg.): Kulturen der Differenz – Transformationsprozesse in Zentraleuropa nach 1989. Wien 2009.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:38
Im Seminar sollen deshalb ausgewählte Beispiele dieser unterschiedlichen Repräsentationsformen präsentiert und diskutiert werden: im Zentrum der Diskussion und der Analysen der TeilnehmerInnen sollen dabei die vergleichende Analyse und Rekonstruktion von Fallbeispielen aus den unterschiedlichen Bereichen stehen. Dabei soll einerseits den Wechselwirkungen von politischen und historisierenden Repräsentationsformen nachgegangen werden; darüber-hinaus soll der Kontakt mit ausgewählten Politologen-KollegInnen aus der Region des Systemwechsels (Lehrenden und Studierenden) – in Exkursionen in die Region – die aktive Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Darstellungen gewährleisten und eine vergleichende Auseinandersetzung unterstützen.