Universität Wien

210182 PS D6: Regieren zw. Anspruch und Wirklichkeit (2006W)

Governance. Multivariantes Regieren in komplexen Regelsystemen zwischen Anspruch und Wirklichkeit (D6)

6.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 21 - Politikwissenschaft
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Achtung: Beginn am 19. 10.2006

Erreichbarkeit: per E-Mail: peter.slominski@oeaw.ac.at, sowie nach Vereinbarung bzw. im Anschluss an die Lehrveranstaltung

Details

max. 50 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Donnerstag 19.10. 17:00 - 18:30 Hörsaal 29 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Donnerstag 09.11. 17:00 - 18:30 Hörsaal 29 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Donnerstag 16.11. 17:00 - 18:30 Hörsaal 29 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Donnerstag 23.11. 17:00 - 18:30 Hörsaal 29 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Donnerstag 30.11. 17:00 - 18:30 Hörsaal 29 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Donnerstag 07.12. 17:00 - 18:30 Hörsaal 29 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Donnerstag 14.12. 17:00 - 18:30 Hörsaal 29 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Donnerstag 11.01. 17:00 - 18:30 Hörsaal 29 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Donnerstag 18.01. 17:00 - 18:30 Hörsaal 29 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Donnerstag 25.01. 17:00 - 18:30 Hörsaal 29 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Governance ist unbestritten zu einem Modebegriff in der Politikwissenschaft geworden.
In der Lehrveranstaltung wird der Versuch unternommen, diese grundlegende Kategorie politologischer Analyse in der Vielfalt ihrer Erscheinungsformen auch anhand von forschungsbestimmenden Governance-Theorien zu präsentieren und zu hinterfragen. Vor diesem Hintergrund werden die bedeutendsten Anwendungsformen (local, regional, national, transnational und global governance) von Governance in ihrem jeweils praxisrelevanten Umfeld dargestellt und hinsichtlich ihrer Valenz überprüft. Dabei soll auch der spezifisch österreichische Kontext von Governance berücksichtigt werden. Zudem werden zentrale methodische (klassisch, kybernetisch und autopoietisch) Ansätze der Governance- Forschung zur Anwendung kommen, um ein breites Spektrum von Analysedispositionen zu eröffnen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Prüfungsstoff

Regelmäßige aktive Mitarbeit, Referat, eigenständiges Verfassen einer Proseminararbeit

Literatur

Benz, Arthur (Hrsg.): Governance- Regieren in komplexen Regelsystemen. Eine Einführung, Wiesbaden 2004
Schuppert, Gunnar Folke (Hrsg.) ?: Governance-Forschung?.Vergewisserung über Stand und Entwicklungslinien?, (Schriften zur Governance-Forschung, Bd. 1) Baden- Baden 2005
Weitere Literaturangaben erhalten Sie zu Beginn der Lehrveranstaltung.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:38