220013 SE FOSE: SE FOSE A Forschungsseminar A (2019W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Zusammenfassung
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 16.09.2019 09:00 bis Mi 18.09.2019 18:00
- Abmeldung bis Do 31.10.2019 23:59
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.
Gruppen
Gruppe 1
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 18.10. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Freitag 08.11. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Freitag 22.11. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Freitag 06.12. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Freitag 10.01. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Freitag 24.01. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Dieses Forschungsseminar beschäftigt sich mit dem Thema Medien – Politik – Geschlecht. Die Kategorie Geschlecht war lange Zeit in der Erforschung des Prozesses der politischen Kommunikation ausgeblendet. Ziel des Seminars ist zum einen die kritische Aufarbeitung der insbesondere seit den 2000er Jahren einsetzende Berücksichtigung geschlechtsspezifischer Aspekte in Studien der politischen Kommunikation, zum anderen die Entwicklung eines Forschungsinstruments, mit dem Geschlecht adäquat empirisch erfasst werden kann. Dazu werden einführend die wesentlichen Ansätze feministischer Theorie, die als Basis geschlechtsspezifischer Fragestellungen gelten, gemeinsam diskutiert. Darauf aufbauend soll eine kritische Auseinandersetzung mit den Forschungsarbeiten aus unterschiedlichen Bereichen des politischen Kommunikationsprozesses und den methodischen Herangehensweisen in Gruppen zu jeweils drei Studierenden erfolgen, die in einer neuen Fragestellung und empirischen Studie münden sollen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mitarbeit, Diskussionsbereitschaft, Gruppenarbeit, Präsentation des gewählten Themas, aktive Mitarbeit und Diskussion, schriftliche Abschlussarbeit (Einzel- oder Gruppenarbeit).
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Max. 1 Fehleinheit, 2 Präsentationen als Gruppenarbeit, kontinuierliche Mitarbeit und Diskussionsbereitschaft, schriftliche Abschlussarbeit '(Einzel oder Gruppenarbeit)
Prüfungsstoff
prüfungsimmanente LV (2 Präsentationen, eine schriftliche Abschlussarbeit)
Präsentationen 50%, Abschlussarbeit 50%
Präsentationen 50%, Abschlussarbeit 50%
Literatur
Dorer, J., B. Geiger und R. Köpl. 2008. Medien – Politik – Geschlecht. Wiesbaden: VS.
Holtz-Bacha, C. 2008. Frauen, Politk und Medien. Wiesbaden: VS.
Lünenborg, M. 2008. Politik auf dem Boulevard. Bielefeld: transcript.
Weitere Literatur wird in der LV bekanntgegeben.
Holtz-Bacha, C. 2008. Frauen, Politk und Medien. Wiesbaden: VS.
Lünenborg, M. 2008. Politik auf dem Boulevard. Bielefeld: transcript.
Weitere Literatur wird in der LV bekanntgegeben.
Gruppe 2
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 09.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 16.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 23.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 30.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 06.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 13.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 20.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 27.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 04.12. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 11.12. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 08.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 15.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 22.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 29.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Übergeordnetes Thema: Strategische Kommunikation über JournalismusObwohl Journalismus derzeit immer wieder eine schwindende gesellschaftliche Relevanz attestiert wird, stand er wohl selten so im Zentrum gesellschaftlicher Debatten wie heute. Insbesondere bei Populisten ist Medienschelte zur Paradedisziplin geworden. Dabei sind die prominent geäußerten Fake-News- und Lügenpressevorwürfe nur die Spitze des Eisbergs. Es drängt sich der Eindruck auf, dass die Diskreditierung von Journalismus zur Profilierung genutzt wird; das Sprechen über Journalismus ist offenbar zu einem Instrument strategischer Kommunikation in der Politik, aber auch in anderen Bereichen wie Sport, Wirtschaft, Wissenschaft und sogar Religion geworden. Auch im Journalismus selbst scheint die Meta-Kommunikation über die eigene Profession einen hohen Stellenwert zu haben.
Ein genauerer Blick auf die öffentliche Kommunikation über Journalismus legt nahe, dass pauschale Fake-News-Vorwürfe nur eine Facette eines deutlich größeren Themas sind. An anderer Stelle wird etwa die Kompetenz von Journalist*innen angezweifelt; immer wieder wird ihnen Parteilichkeit vorgeworfen. Umgekehrt betonen Akteure auch immer wieder die Notwendigkeit von Journalismus in und für demokratische Gesellschaften.
Hinsichtlich der aktuellen öffentlichen Kommunikation über Journalismus hat sich kommunikationswissenschaftliche Forschung bislang jedoch vor allem auf die Diskreditierung von Journalismus im Zuge von Fake-News-Vorwürfen konzentriert. Das Forschungsseminar will diese Perspektive erweitern und fragt danach, wie sich gesellschaftliche Akteure mittels welcher Kanäle über Journalismus äußern und welches Verständnis von Journalismus sie damit artikulieren bzw. welches Bild von Journalismus sie damit strategisch vermitteln (möchten). Kommunikation über Journalismus wird hier also als Element strategischer Kommunikation verstanden. Es wird analysiert, in welcher Form Akteure aus unterschiedlichen Teilbereichen wie Politik, Sport, Wirtschaft, Wissenschaft etc. Journalismus öffentlich thematisieren, wie sie Journalismus bewerten, woran sie diese Bewertung festmachen und welches (Fremd- und Selbst-)Bild von Journalismus sich so Bahn bricht.
Das Forschungsseminar knüpft damit u.a. an Forschung zu Fake News, strategischer Kommunikation und antizipierter Medienlogik an.
Im Seminar werden diese Anknüpfungspunkte zunächst theoretisch erschlossen, um darauf aufbauend eigene Forschungsprojekte zu konzipieren und durchzuführen. Die Forschungsprojekte werden im Seminar entwickelt. Um das öffentlich kommunizierte Fremdbild von Journalismus zu erheben, bieten sich insbesondere Inhaltsanalysen von Kommunikationsangeboten unterschiedlicher gesellschaftlicher Akteure (wie Politiker, Sportler etc.) an. Das Seminar ist jedoch – abhängig von der konkreten Fragestellung – offen für alle methodischen Herangehensweisen.
Es wird angestrebt, insgesamt drei unterschiedliche Teilprojekte durchzuführen, die jeweils in Gruppen bearbeitet werden. Es ist denkbar, die größeren Projektgruppen (je nach Teilnehmerzahl) in kleinere Gruppen zu teilen.
Ein genauerer Blick auf die öffentliche Kommunikation über Journalismus legt nahe, dass pauschale Fake-News-Vorwürfe nur eine Facette eines deutlich größeren Themas sind. An anderer Stelle wird etwa die Kompetenz von Journalist*innen angezweifelt; immer wieder wird ihnen Parteilichkeit vorgeworfen. Umgekehrt betonen Akteure auch immer wieder die Notwendigkeit von Journalismus in und für demokratische Gesellschaften.
Hinsichtlich der aktuellen öffentlichen Kommunikation über Journalismus hat sich kommunikationswissenschaftliche Forschung bislang jedoch vor allem auf die Diskreditierung von Journalismus im Zuge von Fake-News-Vorwürfen konzentriert. Das Forschungsseminar will diese Perspektive erweitern und fragt danach, wie sich gesellschaftliche Akteure mittels welcher Kanäle über Journalismus äußern und welches Verständnis von Journalismus sie damit artikulieren bzw. welches Bild von Journalismus sie damit strategisch vermitteln (möchten). Kommunikation über Journalismus wird hier also als Element strategischer Kommunikation verstanden. Es wird analysiert, in welcher Form Akteure aus unterschiedlichen Teilbereichen wie Politik, Sport, Wirtschaft, Wissenschaft etc. Journalismus öffentlich thematisieren, wie sie Journalismus bewerten, woran sie diese Bewertung festmachen und welches (Fremd- und Selbst-)Bild von Journalismus sich so Bahn bricht.
Das Forschungsseminar knüpft damit u.a. an Forschung zu Fake News, strategischer Kommunikation und antizipierter Medienlogik an.
Im Seminar werden diese Anknüpfungspunkte zunächst theoretisch erschlossen, um darauf aufbauend eigene Forschungsprojekte zu konzipieren und durchzuführen. Die Forschungsprojekte werden im Seminar entwickelt. Um das öffentlich kommunizierte Fremdbild von Journalismus zu erheben, bieten sich insbesondere Inhaltsanalysen von Kommunikationsangeboten unterschiedlicher gesellschaftlicher Akteure (wie Politiker, Sportler etc.) an. Das Seminar ist jedoch – abhängig von der konkreten Fragestellung – offen für alle methodischen Herangehensweisen.
Es wird angestrebt, insgesamt drei unterschiedliche Teilprojekte durchzuführen, die jeweils in Gruppen bearbeitet werden. Es ist denkbar, die größeren Projektgruppen (je nach Teilnehmerzahl) in kleinere Gruppen zu teilen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
1. aktive Mitarbeit im Seminar (10%)
2. drei Gruppen-Präsentationen (insgesamt 30%)
3. schriftliche Gruppen-Seminararbeit (Projektbericht) (60%)
2. drei Gruppen-Präsentationen (insgesamt 30%)
3. schriftliche Gruppen-Seminararbeit (Projektbericht) (60%)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
aktive Mitarbeit im Seminar und bei der Vorbereitung, Durchführung und Präsentation des Forschungsprojekts; Präsentationen zu Theorie/Forschungsstand, Forschungskonzept, Projektergebnissen; Peer-Review-Feedback; Seminararbeit
Literatur
wird im Seminar bekanntgegeben
Gruppe 3
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 08.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 15.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 22.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 29.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 05.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 12.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 19.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 26.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 03.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 10.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 12.12. 11:30 - 15:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 17.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 07.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 14.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 21.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 28.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Themenschwerpunkt „Pressezeichnung und Karikatur in Österreich von den 1920er bis zu den 1950er Jahren“Im Seminar geht es also um publizistische Vermittlungsformen und Leistungen sowie deren GestalterInnen, für die die kommunikationshistorische Forschung in Österreich bisher leider recht wenige Befunde bietet. Die Fragestellungen dazu sind dabei enorm vielfältig. Einige werden hier zur Anregung angeschnitten:
Welche Funktionen erfüllte die Pressezeichnung nach dem Aufstieg der Pressefotografie und warum verschwand sie nach dem Siegeszeug des Fotojournalismus nicht gänzlich aus den Medien?
Waren PressezeichnerInnen überwiegend haupt- oder nebenberuflich tätig, wie war ihre Ausbildung, wie ihr Einkommen?
Trafen politische Zäsuren – 1933/34, 1938 und 1945 - PressezeichnerInnen und KarikaturistInnen ebenso hart wie andere JournalistInnen, die schrieben oder für den Rundfunk berichteten?
Wer musste die faschistischen Perioden im Exil oder im Gefängnis zubringen?
Wie waren PressezeichnerInnen und KarikaturistInnen damals beruflich organisiert?
Gab es spezielle Journalismuspreise für diese Berufsgruppe?
Wie entwickelte sich Mitte des 20. Jahrhunderts das Geschlechterverhältnis in diesem beruflichen Segment?
Welche Stilmittel und Genres verwendeten PressezeichnerInnen und KarikaturistInnen vorrangig in jenem Zeitraum?
Usw.Nach einer eingehenden Beschäftigung mit möglichen Fragestellungen entwickeln die SeminarteilnehmerInnen ein Konzept für ihre Seminararbeit, die als Einzelarbeit zu erbringen ist.
Im Zuge der Abgabe von zwei schriftlichen Zwischenberichten und der mündlichen Präsentation derselben erhalten die SeminaristInnen ausführliches Feedback.
Die Abschlussarbeit umfasst 45 (+/- 5) Seiten.Übrigens: keine Angst vor historischen Themen und auf den ersten Blick schwierig scheinenden Fragestellungen. Studienassistent Michael Zita und Seminarleiter Fritz Hausjell stehen bei allen Themen beratend zur Seite, geben vielfältige Tipps zu Recherche, Kontexten, Analysestrategien usw.
Welche Funktionen erfüllte die Pressezeichnung nach dem Aufstieg der Pressefotografie und warum verschwand sie nach dem Siegeszeug des Fotojournalismus nicht gänzlich aus den Medien?
Waren PressezeichnerInnen überwiegend haupt- oder nebenberuflich tätig, wie war ihre Ausbildung, wie ihr Einkommen?
Trafen politische Zäsuren – 1933/34, 1938 und 1945 - PressezeichnerInnen und KarikaturistInnen ebenso hart wie andere JournalistInnen, die schrieben oder für den Rundfunk berichteten?
Wer musste die faschistischen Perioden im Exil oder im Gefängnis zubringen?
Wie waren PressezeichnerInnen und KarikaturistInnen damals beruflich organisiert?
Gab es spezielle Journalismuspreise für diese Berufsgruppe?
Wie entwickelte sich Mitte des 20. Jahrhunderts das Geschlechterverhältnis in diesem beruflichen Segment?
Welche Stilmittel und Genres verwendeten PressezeichnerInnen und KarikaturistInnen vorrangig in jenem Zeitraum?
Usw.Nach einer eingehenden Beschäftigung mit möglichen Fragestellungen entwickeln die SeminarteilnehmerInnen ein Konzept für ihre Seminararbeit, die als Einzelarbeit zu erbringen ist.
Im Zuge der Abgabe von zwei schriftlichen Zwischenberichten und der mündlichen Präsentation derselben erhalten die SeminaristInnen ausführliches Feedback.
Die Abschlussarbeit umfasst 45 (+/- 5) Seiten.Übrigens: keine Angst vor historischen Themen und auf den ersten Blick schwierig scheinenden Fragestellungen. Studienassistent Michael Zita und Seminarleiter Fritz Hausjell stehen bei allen Themen beratend zur Seite, geben vielfältige Tipps zu Recherche, Kontexten, Analysestrategien usw.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
• Regelmäßige Seminarteilnahme
• Aktive Mitarbeit im Seminar, z.B. Diskussion der Präsentation der KollegInnen
• 2 schriftliche Zwischenberichte, die auch mündlich präsentiert und diskutiert werden
• Erstellung einer Seminararbeit, wobei vorab die inhaltlichen und formalen Beurteilungskriterien genau transparent gemacht werden
• Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleitung Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch nach der Abgabe der Seminararbeit einladen, welches positiv zu absolvieren ist.
• Aktive Mitarbeit im Seminar, z.B. Diskussion der Präsentation der KollegInnen
• 2 schriftliche Zwischenberichte, die auch mündlich präsentiert und diskutiert werden
• Erstellung einer Seminararbeit, wobei vorab die inhaltlichen und formalen Beurteilungskriterien genau transparent gemacht werden
• Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleitung Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch nach der Abgabe der Seminararbeit einladen, welches positiv zu absolvieren ist.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
• Max. zwei Fehltermine
• Aktive Mitarbeit im Seminar (10% der Gesamtbenotung)
• 2 Zwischenberichte schriftlich und mündlich (30% der Gesamtbenotung)
• Fristgerechte Abgabe der Seminararbeit (60% der Gesamtbenotung)
• Aktive Mitarbeit im Seminar (10% der Gesamtbenotung)
• 2 Zwischenberichte schriftlich und mündlich (30% der Gesamtbenotung)
• Fristgerechte Abgabe der Seminararbeit (60% der Gesamtbenotung)
Prüfungsstoff
-
Literatur
Um Themen anzuregen, enthält diese Literaturliste auch viele Forschungsbefunde zu Deutschland:
Bryant, Mark / Heneage, Simon: Dictionary of British Cartoonists and Caricaturists 1730‒1980. Aldershot: Ashgate, 1994.
Bryant, Mark: Dictionary of Twentieth-century British Cartoonists and Caricaturists. Aldershot: Ashgate, 2000.
Die deutsche Pressezeichnung 1951. Veranstaltet vom Journalistenverband Württemberg-Baden e.V. [Ausstellungskatalog], Stuttgart 1951.
Die deutschsprachige Presse. Ein biographisch-bibliographisches Handbuch. München: Saur, 2005.
Dippelreiter, Johanna: Unterhaltung während des Nationalsozialismus in Österreich. Eine Zeitungsanalyse in zwei Teilen: Die politische Karikatur in Bezug auf die Goebbelschen Presseanweisungen aus der Sicht der Kommunikationswissenschaft. Die Karikaturisten – Kurzporträts der Pressezeichner. Wien: Magisterarbeit 2010.
Fergg-Frowein, Charlotte (Hg.): Kürschners Graphiker-Handbuch. Deutschland, Österreich, Schweiz. Berlin: De Gruyter, 1959 und 1967.
Flemig, Kurt: Karikaturisten-Lexikon. München: Saur, 1993.
Goldstein, Franz; K.hler, Ruth: Monogrammlexikon 1. Internationales Verzeichnis der Monogramme bildender Künstler seit 1850. Berlin: De Gruyter, 1999.
Gülker, Bernd A.: Die verzerrte Moderne. Die Karikatur als populäre Kunstkritik in deutschen satirischen Zeitschriften. Münster: LIT, 2001 (= Kunstgeschichte 7).
Hartwig, Jürgen (Hg.): Das große Lexikon aller DDR-Karikaturisten und Pressezeichner. Berlin: Verein zur Dokumentation der DDR-Alltagskultur, 2007.
Karikatur, in: Heide, Walther (Hg.): Handbuch der Zeitungswissenschaft. Leipzig: Hiersemann, 1941, Sp. 2223‒2302.
Kutsch, Arnulf u.a.: Bilderdienste in der Weimarer Republik. Zur Struktur der Lieferanten und Wegbereiter der Zeitungsillustration. In: Leiskau, Katja u.a. (Hg.): Deutsche illustrierte Presse ‒ Journalismus und visuelle Kultur in der Weimarer Republik. Baden-Baden: Nomos, 2016 (= Mediengeschichte 1), S. 93‒123.
Lorenz, Detlef: Bilder in der Presse. Pressezeichner und Presse-Illustrationen im Berlin der Weimarer Republik. Dokumentation und Künstlerlexikon. Berlin: Lukas Verlag, 2019.
Lorenz, Detlef: Von Budapest und Wien nach Berlin. Ungarische und österreichische Pressezeichner in der Weimarer Republik. In: Vanja, Konrad u.a. (Hg.): Tagungsband Graz 2015. Münster: Waxmann, 2016 (= Arbeitskreis Bild Druck Papier 20), S. 131‒141.
Päge, Herbert: Karikaturen in der Zeitung. Eine Untersuchung der Fragen, ob Karikaturen in Tageszeitungen eine journalistische Stilform und Karikaturisten Journalisten sind. Dissertation, Dortmund 2007.
Pfisterer, Paul (Hg.): Monogrammlexikon 2. Internationales Verzeichnis der Monogramme bildender Künstler des 19. und 20. Jahrhunderts. Berlin / New York: de Gruyter, 1995.
Plünnecke, Wilhelm: Grundformen der Illustration. Phil. Diss., Leipzig: Noske, 1940.
Schmidt, Wolfgang: „Maler an der Front“. Zur Rolle der Kriegsmaler und Pressezeichner der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg. In: Müller, Rolf-Dieter / Volkmann, Hans-Erich (Hg.
im Auftrag des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes): Die Wehrmacht, Mythos und Realität. München: Oldenbourg, 1999, S. 635–684, 45 Abb.
Schmidt, Wolfgang: „Maler an der Front“. Die Kriegsmaler der Wehrmacht und deren Bilder von Kampf und Tod. In: Arbeitskreis Historische Bildforschung (Hg.): Der Krieg im Bild – Bilder vom Krieg. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2003 (= Hamburger Beiträge zur historischen Bildforschung), S. 45–76.
Schmidt-Liebich, Jochen: Lexikon der Künstlerinnen 1700–1900. Deutschland, Österreich, Schweiz. München: Saur, 2005.
Scholz, Michael F.: .Comics. in der deutschen Zeitungsforschung vor 1945. In: Deutsche Comicforschung 11 (2015), S. 59‒84.
Schweiger, Werner J.: Aufbruch und Erfüllung. Gebrauchsgraphik der Wiener Moderne. Wien: Brandstätter, 1988.Fortsetzung unter Literatur (Englisch)...
Bryant, Mark / Heneage, Simon: Dictionary of British Cartoonists and Caricaturists 1730‒1980. Aldershot: Ashgate, 1994.
Bryant, Mark: Dictionary of Twentieth-century British Cartoonists and Caricaturists. Aldershot: Ashgate, 2000.
Die deutsche Pressezeichnung 1951. Veranstaltet vom Journalistenverband Württemberg-Baden e.V. [Ausstellungskatalog], Stuttgart 1951.
Die deutschsprachige Presse. Ein biographisch-bibliographisches Handbuch. München: Saur, 2005.
Dippelreiter, Johanna: Unterhaltung während des Nationalsozialismus in Österreich. Eine Zeitungsanalyse in zwei Teilen: Die politische Karikatur in Bezug auf die Goebbelschen Presseanweisungen aus der Sicht der Kommunikationswissenschaft. Die Karikaturisten – Kurzporträts der Pressezeichner. Wien: Magisterarbeit 2010.
Fergg-Frowein, Charlotte (Hg.): Kürschners Graphiker-Handbuch. Deutschland, Österreich, Schweiz. Berlin: De Gruyter, 1959 und 1967.
Flemig, Kurt: Karikaturisten-Lexikon. München: Saur, 1993.
Goldstein, Franz; K.hler, Ruth: Monogrammlexikon 1. Internationales Verzeichnis der Monogramme bildender Künstler seit 1850. Berlin: De Gruyter, 1999.
Gülker, Bernd A.: Die verzerrte Moderne. Die Karikatur als populäre Kunstkritik in deutschen satirischen Zeitschriften. Münster: LIT, 2001 (= Kunstgeschichte 7).
Hartwig, Jürgen (Hg.): Das große Lexikon aller DDR-Karikaturisten und Pressezeichner. Berlin: Verein zur Dokumentation der DDR-Alltagskultur, 2007.
Karikatur, in: Heide, Walther (Hg.): Handbuch der Zeitungswissenschaft. Leipzig: Hiersemann, 1941, Sp. 2223‒2302.
Kutsch, Arnulf u.a.: Bilderdienste in der Weimarer Republik. Zur Struktur der Lieferanten und Wegbereiter der Zeitungsillustration. In: Leiskau, Katja u.a. (Hg.): Deutsche illustrierte Presse ‒ Journalismus und visuelle Kultur in der Weimarer Republik. Baden-Baden: Nomos, 2016 (= Mediengeschichte 1), S. 93‒123.
Lorenz, Detlef: Bilder in der Presse. Pressezeichner und Presse-Illustrationen im Berlin der Weimarer Republik. Dokumentation und Künstlerlexikon. Berlin: Lukas Verlag, 2019.
Lorenz, Detlef: Von Budapest und Wien nach Berlin. Ungarische und österreichische Pressezeichner in der Weimarer Republik. In: Vanja, Konrad u.a. (Hg.): Tagungsband Graz 2015. Münster: Waxmann, 2016 (= Arbeitskreis Bild Druck Papier 20), S. 131‒141.
Päge, Herbert: Karikaturen in der Zeitung. Eine Untersuchung der Fragen, ob Karikaturen in Tageszeitungen eine journalistische Stilform und Karikaturisten Journalisten sind. Dissertation, Dortmund 2007.
Pfisterer, Paul (Hg.): Monogrammlexikon 2. Internationales Verzeichnis der Monogramme bildender Künstler des 19. und 20. Jahrhunderts. Berlin / New York: de Gruyter, 1995.
Plünnecke, Wilhelm: Grundformen der Illustration. Phil. Diss., Leipzig: Noske, 1940.
Schmidt, Wolfgang: „Maler an der Front“. Zur Rolle der Kriegsmaler und Pressezeichner der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg. In: Müller, Rolf-Dieter / Volkmann, Hans-Erich (Hg.
im Auftrag des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes): Die Wehrmacht, Mythos und Realität. München: Oldenbourg, 1999, S. 635–684, 45 Abb.
Schmidt, Wolfgang: „Maler an der Front“. Die Kriegsmaler der Wehrmacht und deren Bilder von Kampf und Tod. In: Arbeitskreis Historische Bildforschung (Hg.): Der Krieg im Bild – Bilder vom Krieg. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2003 (= Hamburger Beiträge zur historischen Bildforschung), S. 45–76.
Schmidt-Liebich, Jochen: Lexikon der Künstlerinnen 1700–1900. Deutschland, Österreich, Schweiz. München: Saur, 2005.
Scholz, Michael F.: .Comics. in der deutschen Zeitungsforschung vor 1945. In: Deutsche Comicforschung 11 (2015), S. 59‒84.
Schweiger, Werner J.: Aufbruch und Erfüllung. Gebrauchsgraphik der Wiener Moderne. Wien: Brandstätter, 1988.Fortsetzung unter Literatur (Englisch)...
Gruppe 4
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 07.10. 09:45 - 15:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 08.10. 09:45 - 15:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 29.11. 14:00 - 19:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Samstag 30.11. 10:00 - 19:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Sonntag 01.12. 10:00 - 19:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Gruppe 5
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 09.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 16.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 23.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 30.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 06.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 13.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 20.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 27.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 04.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 11.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 08.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 15.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 22.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 29.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Wissenschaftstheorie der KommunikationswissenschaftIm Zentrum des Seminars steht die Wissenschaftstheorie als Erklärungsrahmen der Kommunikationswissenschaft. Einleitend wird eine Einführung in das Selbstverständnis und die Entwicklung der Kommunikationswissenschaft gegeben. Ausgehend von der Frage nach der Notwendigkeit Erkenntnisse theoretisch zu formulieren, nähern wir uns der Wissenschaftstheorie, ihren Zielen und ihren Beziehungen zur Philosophie und zu den Wissenschaftswissenschaften. Positionen und konkurrierende Modelle der Wissenschaftstheorie werden kurz und prägnant vorgestellt. Studierenden wird dabei die Möglichkeit zur eigenständigen Positionsfindung gegeben.Auf wissenschaftstheoretischer Basis erfolgt eine historische Systematisierung der kommunikationswissenschaftlichen Theorieentwicklung. Dem integrativen Selbstverständnis des Faches Rechnung tragend werden wissenschaftstheoretische Analyseinstrumentarien auf kommunikationswissenschaftliche Teildisziplinen angewendet.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Aktive Mitarbeit, fristgerechte Abgabe der Seminararbeit, mündliche Präsentation eines frei gewählten Themas im Rahmen des Seminars.Regelmäßige Teilnahme an der Lehrveranstaltung, Übernahme der oben genannten Aufgaben.Leistungen Seminar: 50%
Seminararbeit: 50%Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleitung Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch nach Abgabe der Seminararbeit einladen, welches positiv zu absolvieren ist.
Seminararbeit: 50%Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleitung Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch nach Abgabe der Seminararbeit einladen, welches positiv zu absolvieren ist.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Max. 2 Fehleinheiten, fristgerechte Erledigung von mindestens 2 von 3 Leistungen im Seminar, fristgerechte Abgabe der Seminararbeit
Prüfungsstoff
-
Literatur
Steininger, Christian/Hummel, Roman (2015): Wissenschaftstheorie der Kommunikationswissenschaft. De Gruyter. München.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Sa 02.04.2022 00:23