Universität Wien

220020 VO KPOL - Medien- und Kommunikationspolitik (2010W)

Details

max. 750 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Prüfungstermine

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 11.10. 16:00 - 17:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Montag 18.10. 16:00 - 17:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Montag 25.10. 16:00 - 17:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Montag 08.11. 16:00 - 17:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Montag 15.11. 16:00 - 17:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Montag 22.11. 16:00 - 17:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Montag 29.11. 16:00 - 17:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Montag 06.12. 16:00 - 17:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Montag 13.12. 16:00 - 17:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Montag 10.01. 16:00 - 17:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Montag 17.01. 16:00 - 17:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Montag 24.01. 16:00 - 17:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Vorlesung dient der Vermittlung von Fachwissen. Dabei werden neben Definitionen der Medienpolitik auch deren Dimensionen behandelt. Auch sollen Begründungen für medienpolitisches Handeln erarbeitet werden, sodass die Studierenden das Zusammenspiel von Demokratie und Medien kennen und verstehen lernen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der österreichischen Rundfunkpolitik, Gastvorträge aus Wissenschaft, Medien- und Regulierungspraxis verstärken diese Themensetzung. Neben Theorien zu Media Governance, Ko- und Selbstregulierung verweisen auch Theorien, die in den Kontext einer Politischen Ökonomie gestellt werden, auf Zusammenhänge zwischen Medienpolitik und Medienökonomie. Diese sollen erkannt und verstanden werden, konstatieren doch Kommunikationswissenschaftler und Ökonomen aktuell vermehrt, dass Gesellschaften durch organisierte Gruppen geprägt werden. Die Einsicht in diesen Umstand führt uns zum Institutionalismus, dessen heuristisches Potenzial an den Fallbeispielen Bertelsmann Stiftung, Öffentlichkeit und Markt sowie dem Trennungsgrundsatz im Fernsehen verdeutlicht wird.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Schriftliche Prüfung, freiwillige Bonusaufgaben während des Semesters.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Ziel ist die systematische Darstellung des Wissensstands zum Thema.

Prüfungsstoff

Literatur


Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:38