Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
220029 VO+UE STEP 1 - Einführung in das kommunikationswissenschaftliche Denken (2012W)
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Zusammenfassung
An/Abmeldung
Gruppen
Gruppe 1
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Prüfungstermine
Montag
04.02.2013
Mittwoch
13.02.2013
14:30 - 17:30
Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
Mittwoch
24.04.2013
15:00 - 18:00
Audimax Zentrum für Translationswissenschaft, Gymnasiumstraße 50
Mittwoch
03.07.2013
11:00 - 14:00
Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
03.09.2013
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Montag
08.10.
18:30 - 20:00
Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
Montag
15.10.
18:30 - 20:00
Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
Montag
22.10.
18:30 - 20:00
Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
Montag
29.10.
18:30 - 20:00
Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
Montag
05.11.
18:30 - 20:00
Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
Montag
12.11.
18:30 - 20:00
Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
Montag
19.11.
18:30 - 20:00
Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
Montag
26.11.
18:30 - 20:00
Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
Montag
03.12.
18:30 - 20:00
Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
Montag
10.12.
18:30 - 20:00
Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
Montag
17.12.
18:30 - 20:00
Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
Montag
07.01.
18:30 - 20:00
Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
Montag
14.01.
18:30 - 20:00
Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
Montag
21.01.
18:30 - 20:00
Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Publizistik- und Kommunikationswissenschaft ist eine relativ junge wissenschaftliche Disziplin. Ihre Vorläufer reichen nicht weiter als in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts zurück. Etwa seit den 1980er Jahren versteht sie sich weithin als sogenannte "empirische Sozialwissenschaft". In dieser Worthülse stecken bereits Voraussetzungen, die für die Definition ihres Gegenstandes und seine Erforschung von Bedeutung sind. Man kann auch sagen, damit ist eine bestimmte Art des Denkens verbunden: "Kommunikationswissenschaftliches" Denken ist nicht nur "wissenschaftliches", sondern vor allem auch "sozial"-wissenschaftliches Denken. Diese Art des Denkens soll im Rahmen dieser einführenden Vorlesung präsentiert und geübt werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Schriftliche Prüfung (MC-Test) am Ende des Semesters.
Vorlesungsbegleitend finden außerdem Tutorien statt, in denen dieses fachspezifische Denken in kleineren Gruppen vertieft wird. Die Teilnahme an diesen Tutorien ist verpflichtend und Teil der abschließenden Beurteilung.
Vorlesungsbegleitend finden außerdem Tutorien statt, in denen dieses fachspezifische Denken in kleineren Gruppen vertieft wird. Die Teilnahme an diesen Tutorien ist verpflichtend und Teil der abschließenden Beurteilung.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Anhand von zentralen kommunikationswissenschaftlichen Begriffen und Problemstellungen wird eine Einführung in das Fach und sein Denken gegeben. Am Ende des Semesters haben die Studierenden einen ersten Einblick in fachspezifische Themen, Probleme, Forschungsfragen und Erkenntnisse.
Literatur
Burkart, Roland (2002): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 4. Aufl. Wien: Böhlau/UTBBurkart, Roland / Hömberg Walter (Hrsg.) (2011): Kommunikationstheorien. Ein Textbuch zur Einführung. 5. erweiterte und aktualisierte Auflage. Reihe: Studienbücher zur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. Bd.8. Wien: Braumüller.
Gruppe 2
Thema: Journalismus und PR – eine (un)friedliche Symbiose
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Moritz Arnold (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Dienstag
16.10.
13:00 - 14:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
23.10.
13:00 - 14:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
30.10.
13:00 - 14:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
06.11.
13:00 - 14:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
13.11.
13:00 - 14:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
20.11.
13:00 - 14:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
27.11.
13:00 - 14:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
04.12.
13:00 - 14:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
11.12.
13:00 - 14:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
18.12.
13:00 - 14:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
08.01.
13:00 - 14:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
15.01.
13:00 - 14:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
22.01.
13:00 - 14:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
29.01.
13:00 - 14:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Publizistik- und Kommunikationswissenschaft ist eine relativ junge wissenschaftliche Disziplin. Ihre Vorläufer reichen nicht weiter als in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts zurück. Etwa seit den 1980er Jahren versteht sie sich weithin als sogenannte "empirische Sozialwissenschaft". In dieser Worthülse stecken bereits Voraussetzungen, die für die Definition ihres Gegenstandes und seine Erforschung von Bedeutung sind. Man kann auch sagen, damit ist eine bestimmte Art des Denkens verbunden: "Kommunikationswissenschaftliches" Denken ist nicht nur "wissenschaftliches", sondern vor allem auch "sozial"-wissenschaftliches Denken. Diese Art des Denkens soll im Rahmen dieser einführenden Vorlesung präsentiert und geübt werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit, ständige Mitarbeit, sowie das halten verschiedener kleine Präsentationen und die Erfüllung von Hausübungen zählen zu den Leistungsanforderungen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ziel dieses Tutoriums ist die Aneignung eines grundlegenden Medienverständnisses. Sowie eine kritische Betrachtung von Advertorials und Produktplatzierungen aller Art.
Prüfungsstoff
Im Tutorium steht der Diskurs im Vordergrund und in Gruppen sollen neue Inhalte erarbeitet werden.
Literatur
Burkart, Roland (2002): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 4. Aufl. Wien: Böhlau/UTBBurkart, Roland / Hömberg Walter (Hrsg.) (2011): Kommunikationstheorien. Ein Textbuch zur Einführung. 5. erweiterte und aktualisierte Auflage. Reihe: Studienbücher zur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. Bd.8. Wien: Braumüller.
Gruppe 3
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Katharina Baier (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Samstag
27.10.
10:00 - 18:00
Hörsaal 30 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Samstag
24.11.
10:00 - 18:00
Hörsaal 30 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Samstag
08.12.
10:00 - 18:00
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
"Es gibt keine größere Illusion als die Meinung, Sprache sei ein Mittel der Kommunikation zwischen Menschen." -Elias Canetti-The medium is the message - aber wie und was sende ich?Theorien der Kommunikationswissenschaft für die (Massen-)Kommunikation verstehen und Teile davon in der Individualkommunikation anwenden.Inhalte:
Vertiefung der Inhalte aus der Step 1 Lehrveranstaltung (Begriff Medium, Eisbergmodell, Lasswell-Formell, Watzlawicks Axiome usw.)Fragestellung: Was bedeuten die bekannten Kommunikationstheorien für die Individualkommunikation?
Vertiefung der Inhalte aus der Step 1 Lehrveranstaltung (Begriff Medium, Eisbergmodell, Lasswell-Formell, Watzlawicks Axiome usw.)Fragestellung: Was bedeuten die bekannten Kommunikationstheorien für die Individualkommunikation?
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Gefordert sind: aktive Mitarbeit, Referat in der Gruppe und schriftliche Hausarbeit
Gruppe 4
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Katharina Baier (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Sonntag
28.10.
10:00 - 18:00
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Sonntag
25.11.
10:00 - 18:00
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Sonntag
09.12.
10:00 - 18:00
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
"Es gibt keine größere Illusion als die Meinung, Sprache sei ein Mittel der Kommunikation zwischen Menschen." -Elias Canetti-The medium is the message - aber wie und was sende ich?Theorien der Kommunikationswissenschaft für die (Massen-)Kommunikation verstehen und Teile davon in der Individualkommunikation anwenden.Inhalte:
Vertiefung der Inhalte aus der Step 1 Lehrveranstaltung (Begriff Medium, Eisbergmodell, Lasswell-Formell, Watzlawicks Axiome usw.)Fragestellung: Was bedeuten die bekannten Kommunikationstheorien für die Individualkommunikation?
Vertiefung der Inhalte aus der Step 1 Lehrveranstaltung (Begriff Medium, Eisbergmodell, Lasswell-Formell, Watzlawicks Axiome usw.)Fragestellung: Was bedeuten die bekannten Kommunikationstheorien für die Individualkommunikation?
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Gefordert sind: aktive Mitarbeit, Referat in der Gruppe und schriftliche Hausarbeit
Gruppe 5
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Victoria Danek (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Freitag
19.10.
16:00 - 19:00
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag
16.11.
16:00 - 19:00
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag
30.11.
16:00 - 19:00
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag
14.12.
16:00 - 19:00
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag
18.01.
16:00 - 19:00
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Im Rahmen einer simulierten Pressekonferenz werden die theoretischen Inhalte aus der Vorlesung diskutiert und praktisch angewendet. Beleuchtet werden dabei beide Seiten derselben Medaille: Journalismus und Public Relations. Aus der jeweiligen Perspektive wird auf Basis des kommunikationswissenschaftlichen Erkenntnisstandes reflektiert und in ersten Schritten die praktischen Arbeitstechniken des jeweiligen Berufsfeldes erprobt. Die Vorlesungsinhalte werden dabei um ergänzende Themen, wie beispielsweise Rhetorik oder Bildtheorie, ergänzt.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Durch die praktische Anwendung der Vorlesungsinhalte wird ein erster Einblick in mögliche Arbeitsfelder gegeben. Das wesentliche Ziel dabei ist es, die praktische Anwendung kommunikationswissenschaftlicher Theorien und Ergebnisse zu erkennen und zu reflektieren.
Prüfungsstoff
Die Brücke zwischen Theorie und Praxis wird in Form einer simulierten Pressekonferenz geschlagen, an der alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer als Journalisten, Experten oder PR-Fachleuten teilnehmen. In laufenden Gruppenarbeiten während und außerhalb des Tutoriums wird die Pressekonferenz im Wesentlichen konzipiert. Praktische Arbeitstechniken des Journalismus bzw. der Public Relations werden in individuellen Einzelarbeiten erprobt. Theoretischer Input zur Simulation wird in kurzen Frontalsessions gegeben.
Literatur
Vertiefende und ergänzende Literatur wird im Semesterverlauf bekannt gegeben.
Gruppe 6
JOURNALISMUS UND FILM - Film als Journalismus?
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Jutta Doppelreiter (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Donnerstag
18.10.
10:00 - 11:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
25.10.
10:00 - 11:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
08.11.
10:00 - 11:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
15.11.
10:00 - 11:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
22.11.
10:00 - 11:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
29.11.
10:00 - 11:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
06.12.
10:00 - 11:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
13.12.
10:00 - 11:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
10.01.
10:00 - 11:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
17.01.
10:00 - 11:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
24.01.
10:00 - 11:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
31.01.
10:00 - 11:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Publizistik- und Kommunikationswissenschaft ist eine relativ junge wissenschaftliche Disziplin. Ihre Vorläufer reichen nicht weiter als in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts zurück. Etwa seit den 1980er Jahren versteht sie sich weithin als sogenannte "empirische Sozialwissenschaft". In dieser Worthülse stecken bereits Voraussetzungen, die für die Definition ihres Gegenstandes und seine Erforschung von Bedeutung sind. Man kann auch sagen, damit ist eine bestimmte Art des Denkens verbunden: "Kommunikationswissenschaftliches" Denken ist nicht nur "wissenschaftliches", sondern vor allem auch "sozial"-wissenschaftliches Denken. Diese Art des Denkens soll im Rahmen dieser einführenden Vorlesung präsentiert und geübt werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Vorlesungsbegleitend findet das Tutorium statt, in dem das fachspezifische Denken aus der Vorlesung in kleineren Gruppen vertieft wird. Die Teilnahme an diesen Tutorien ist verpflichtend und Teil der abschließenden Beurteilung.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Anhand von zentralen kommunikationswissenschaftlichen Begriffen und Problemstellungen wird eine Einführung in das Fach und sein Denken gegeben. Am Ende des Semesters haben die Studierenden einen ersten Einblick in fachspezifische Themen, Probleme, Forschungsfragen und Erkenntnisse.
Gruppe 7
JOURNALISMUS UND FILM - Film als Journalismus?
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Jutta Doppelreiter (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Donnerstag
18.10.
12:00 - 13:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
25.10.
12:00 - 13:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
08.11.
12:00 - 13:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
15.11.
12:00 - 13:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
22.11.
12:00 - 13:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
29.11.
12:00 - 13:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
06.12.
12:00 - 13:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
13.12.
12:00 - 13:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
10.01.
12:00 - 13:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
17.01.
12:00 - 13:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
24.01.
12:00 - 13:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
31.01.
12:00 - 13:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Publizistik- und Kommunikationswissenschaft ist eine relativ junge wissenschaftliche Disziplin. Ihre Vorläufer reichen nicht weiter als in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts zurück. Etwa seit den 1980er Jahren versteht sie sich weithin als sogenannte "empirische Sozialwissenschaft". In dieser Worthülse stecken bereits Voraussetzungen, die für die Definition ihres Gegenstandes und seine Erforschung von Bedeutung sind. Man kann auch sagen, damit ist eine bestimmte Art des Denkens verbunden: "Kommunikationswissenschaftliches" Denken ist nicht nur "wissenschaftliches", sondern vor allem auch "sozial"-wissenschaftliches Denken. Diese Art des Denkens soll im Rahmen dieser einführenden Vorlesung präsentiert und geübt werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Vorlesungsbegleitend findet das Tutorium statt, in dem das fachspezifische Denken aus der Vorlesung in kleineren Gruppen vertieft wird. Die Teilnahme an diesen Tutorien ist verpflichtend und Teil der abschließenden Beurteilung.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Anhand von zentralen kommunikationswissenschaftlichen Begriffen und Problemstellungen wird eine Einführung in das Fach und sein Denken gegeben. Am Ende des Semesters haben die Studierenden einen ersten Einblick in fachspezifische Themen, Probleme, Forschungsfragen und Erkenntnisse.
Gruppe 8
Kabel, Netze, globale Dörfer - Die Black Box »Internet« öffnen
Alle Details zum Kurs finden sich auf der Webseite http://homepage.univie.ac.at/moritz.fuerst/lehrveranstaltungen/blackbox/
Alle Details zum Kurs finden sich auf der Webseite http://homepage.univie.ac.at/moritz.fuerst/lehrveranstaltungen/blackbox/
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Máté Esterházy (TutorIn)
- Moritz Friedrich Fürst (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Donnerstag
18.10.
14:00 - 15:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
25.10.
14:00 - 15:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
08.11.
14:00 - 15:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
15.11.
14:00 - 15:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
22.11.
14:00 - 15:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
29.11.
14:00 - 15:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
06.12.
14:00 - 15:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
13.12.
14:00 - 15:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
10.01.
14:00 - 15:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
17.01.
14:00 - 15:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
24.01.
14:00 - 15:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
31.01.
14:00 - 15:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
In der fachlichen Diskussion beginnt sich die Einsicht durchzusetzen, dass es eigentlich keinen Sinn mehr macht von »dem Internet« zu reden, sondern den Blick auf die konkreten Issues, Technologien, Plattformen und Phänomene zu lenken: Woher kommt die Idee einer weltweiten Kommunikationsinfrastruktur? Welche Technologien bilden das Fundament unserer Multimedia-Kultur? Welche politischen Dimensionen hat ein Suchalgorithmus?Follow the actors! Das »Fachtutorium Kabel, Netze, globale Dörfer« möchte diesem Imperativ der soziologischen Beschreibung folgen und versuchen, die black box Internet zu öffnen.Besonders die Wechselwirkungen zwischen dem Medien/technischen und dem Sozialen sollen dabei in den Blickpunkt kommen. Den Fokus möchten wir auf Punkte legen, die den BewohnerInnen der globalen Dörfer im Alltag bewusst oder unbewusst begegnen: Datenschutz und damit einhergehende Debatten um (Post-)Privacy, »Piraterie« und der Umgang mit immaterriellen Gütern, der Gebrauch sozialer Medien oder etwa den globalen Ungleichgewichten im Zugang zu Information (»digital divide«).
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Anwesenheit und aktive Mitarbeit in den Unterrichtseinheiten
- Abgabe von kleineren Arbeitsaufgaben (zu Hause zu erledigen. Meist Einzel- aber auch Gruppenarbeiten).
- Optional besteht die Möglichkeit, sich in eines der Themen weiter zu vertiefen und das Ergebnis in Form eines kurzen Referates zu präsentieren
- Abgabe von kleineren Arbeitsaufgaben (zu Hause zu erledigen. Meist Einzel- aber auch Gruppenarbeiten).
- Optional besteht die Möglichkeit, sich in eines der Themen weiter zu vertiefen und das Ergebnis in Form eines kurzen Referates zu präsentieren
Literatur
Frank Hartmann: Medien und Kommunikation. Wien: facultas.wuv, 2008.
Gruppe 9
Kabel, Netze, globale Dörfer - Die Black Box »Internet« öffnen
Alle Details zum Kurs finden sich auf der Webseite http://homepage.univie.ac.at/moritz.fuerst/lehrveranstaltungen/blackbox/
Alle Details zum Kurs finden sich auf der Webseite http://homepage.univie.ac.at/moritz.fuerst/lehrveranstaltungen/blackbox/
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Máté Esterházy (TutorIn)
- Moritz Friedrich Fürst (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Donnerstag
18.10.
16:00 - 17:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
25.10.
16:00 - 17:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
08.11.
16:00 - 17:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
15.11.
16:00 - 17:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
22.11.
16:00 - 17:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
29.11.
16:00 - 17:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
06.12.
16:00 - 17:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
13.12.
16:00 - 17:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
10.01.
16:00 - 17:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
17.01.
16:00 - 17:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
24.01.
16:00 - 17:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
31.01.
16:00 - 17:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
In der fachlichen Diskussion beginnt sich die Einsicht durchzusetzen, dass es eigentlich keinen Sinn mehr macht von »dem Internet« zu reden, sondern den Blick auf die konkreten Issues, Technologien, Plattformen und Phänomene zu lenken: Woher kommt die Idee einer weltweiten Kommunikationsinfrastruktur? Welche Technologien bilden das Fundament unserer Multimedia-Kultur? Welche politischen Dimensionen hat ein Suchalgorithmus?Follow the actors! Das »Fachtutorium Kabel, Netze, globale Dörfer« möchte diesem Imperativ der soziologischen Beschreibung folgen und versuchen, die black box Internet zu öffnen.Besonders die Wechselwirkungen zwischen dem Medien/technischen und dem Sozialen sollen dabei in den Blickpunkt kommen. Den Fokus möchten wir auf Punkte legen, die den BewohnerInnen der globalen Dörfer im Alltag bewusst oder unbewusst begegnen: Datenschutz und damit einhergehende Debatten um (Post-)Privacy, »Piraterie« und der Umgang mit immaterriellen Gütern, der Gebrauch sozialer Medien oder etwa den globalen Ungleichgewichten im Zugang zu Information (»digital divide«).
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Anwesenheit und aktive Mitarbeit in den Unterrichtseinheiten.
- Abgabe von kleineren Arbeitsaufgaben (zu Hause zu erledigen. Meist Einzel- aber auch Gruppenarbeiten).
- Optional besteht die Möglichkeit, sich in eines der Themen weiter zu vertiefen und das Ergebnis in Form eines kurzen Referates zu präsentieren.
- Abgabe von kleineren Arbeitsaufgaben (zu Hause zu erledigen. Meist Einzel- aber auch Gruppenarbeiten).
- Optional besteht die Möglichkeit, sich in eines der Themen weiter zu vertiefen und das Ergebnis in Form eines kurzen Referates zu präsentieren.
Literatur
Frank Hartmann: Medien und Kommunikation. Wien: facultas.wuv, 2008.
Gruppe 10
adverTEASING: Erotik, Humor und Prominente in der Werbung
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Vivian Gergova (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Freitag
19.10.
16:00 - 17:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
09.11.
16:00 - 17:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
16.11.
16:00 - 17:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
23.11.
16:00 - 17:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
30.11.
16:00 - 17:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
07.12.
16:00 - 17:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
14.12.
16:00 - 17:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
11.01.
16:00 - 17:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
18.01.
16:00 - 17:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
25.01.
16:00 - 17:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Kreative, originelle Werbung, die auf starke Reizen setzt, ist das Thema dieses Tutoriums. Wie eine Werbung ihre Botschaft erfolgreich kommuniziert und wie der Rezeptionsprozess verläuft sind die leitenden Fragen, die im Laufe des Semesters beantwortet werden.Spannende Diskussionen über die Vor- und Nachteile der stark emotionalisierenden Werbung, lustige VideoClips und kreative Aufgaben erwarten euch.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Beurteilt werden die aktive Mitarbeit, schriftliche Hausaufgaben und die Inszenierung einer Gruppendiskussion am Ende des Semesters.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ziel dabei ist die Einführung in die Theorie der Werbung und die wissenschafltiche Annäherung an den Werbereizen Erotik, Humor und Prominente. Das bereits vorhandene Alltagswissen, bzw. die eigenen Vorstellungen werden durch wissenschaftliche Theorien und Definitionen erweitert. Aufmerksamkeitserregung, Emotionalisierung, Errinerung und Kaufwunsch bei den Werberezipienten sind dabei die Hauptaugenmerke.
Literatur
Burkart, Roland (2002): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 4. Aufl. Wien: Böhlau/UTBBurkart, Roland / Hömberg Walter (Hrsg.) (2011): Kommunikationstheorien. Ein Textbuch zur Einführung. 5. erweiterte und aktualisierte Auflage. Reihe: Studienbücher zur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. Bd.8. Wien: Braumüller.
Gruppe 11
Was ist journalistische Qualität?
Journalismus im Spannungsfeld zwischen Qualität, Boulevard und neuen Medien
Journalismus im Spannungsfeld zwischen Qualität, Boulevard und neuen Medien
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Sophie Hansal (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Mittwoch
17.10.
19:00 - 20:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
24.10.
19:00 - 20:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
31.10.
19:00 - 20:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
07.11.
19:00 - 20:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
14.11.
19:00 - 20:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
21.11.
19:00 - 20:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
28.11.
19:00 - 20:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
05.12.
19:00 - 20:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
12.12.
19:00 - 20:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
09.01.
19:00 - 20:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
16.01.
19:00 - 20:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
23.01.
19:00 - 20:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
30.01.
19:00 - 20:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Was ist journalistische Qualität?
Journalismus im Spannungsfeld zwischen Qualität, Boulevard und neuen MedienWer das Gratisblatt 'Heute' als Qualitätszeitung bezeichnet, wird wahrscheinlich zuallererst verwunderte Blicke ernten. Wer es wagt, der 'Krone' journalistische Qualitäten zuzusprechen, muss sich wahrscheinlich auf ein Streitgespräch gefasst machen.
Aber was heißt dieser Begriff 'Qualität' überhaupt? Im Rahmen des Tutoriums werden wir uns damit beschäftigen, was Qualität (nicht) ist, was sie sein kann und sein könnte. Denn gelten tatsächlich für jedes journalistische Medium dieselben Qualitätsansprüche? Ist es etwa sinnvoll, die gleichen Maßstäbe zur Messung von Qualitäten des Qualitäts- und Boulevardjournalismus zu verwenden? Und wie gut sind die vorhandenen kommunikationswissenschaftlichen Konzepte zur Messung der Qualität sogenannter 'neuer' Medien geeignet? Kann man beispielsweise bei Blogs von journalistischer Qualität sprechen? Ab wann ist etwas überhaupt als Journalismus zu bezeichnen?
Und was haben eigentlich ethische Fragen mit Qualität zu tun? Ist die oft zitierte Political Correctness ein Qualitätskriterium? Ein Schwerpunkt wird in der Diskussion liegen, ob und inwiefern eine Berichterstattung, die soziale Diversität (Gender, Ethnie, Religion, sexuelle Orientierung,…) berücksichtigt, als qualitativ hochwertig einzustufen ist.
Journalismus im Spannungsfeld zwischen Qualität, Boulevard und neuen MedienWer das Gratisblatt 'Heute' als Qualitätszeitung bezeichnet, wird wahrscheinlich zuallererst verwunderte Blicke ernten. Wer es wagt, der 'Krone' journalistische Qualitäten zuzusprechen, muss sich wahrscheinlich auf ein Streitgespräch gefasst machen.
Aber was heißt dieser Begriff 'Qualität' überhaupt? Im Rahmen des Tutoriums werden wir uns damit beschäftigen, was Qualität (nicht) ist, was sie sein kann und sein könnte. Denn gelten tatsächlich für jedes journalistische Medium dieselben Qualitätsansprüche? Ist es etwa sinnvoll, die gleichen Maßstäbe zur Messung von Qualitäten des Qualitäts- und Boulevardjournalismus zu verwenden? Und wie gut sind die vorhandenen kommunikationswissenschaftlichen Konzepte zur Messung der Qualität sogenannter 'neuer' Medien geeignet? Kann man beispielsweise bei Blogs von journalistischer Qualität sprechen? Ab wann ist etwas überhaupt als Journalismus zu bezeichnen?
Und was haben eigentlich ethische Fragen mit Qualität zu tun? Ist die oft zitierte Political Correctness ein Qualitätskriterium? Ein Schwerpunkt wird in der Diskussion liegen, ob und inwiefern eine Berichterstattung, die soziale Diversität (Gender, Ethnie, Religion, sexuelle Orientierung,…) berücksichtigt, als qualitativ hochwertig einzustufen ist.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit (körperlich und geistig!), passive und aktive Mitarbeit (Beteiligung an Diskussionen, Gruppenarbeiten etc.), Übungen; Details folgen in der ersten Einheit.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Wir werden den Versuch starten, journalistische Qualität zu definieren - man darf gespannt sein, zu welchen Schlüssen wir am Ende des Semesters kommen.
Prüfungsstoff
Gruppendiskussionen, Arbeiten in Kleingruppen, audiovisuelle Inputs (Videos, Tonaufnahmen), Kurzreferate (bitte keine Panik!), Gastvortrag, Exkursion,... (Schwerpunktsetzungen werden auf Gruppe abgestimmt)
Literatur
Literatur wird ggf. auf der Lernplattform Moodle zur Verfügung gestellt.
Gruppe 12
Was Nachrichten anrichten - Fernsehnachrichten im Hinblick auf ihren Bildungsgehalt am Prüfstand!
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Corinna Hechtl (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Freitag
19.10.
17:00 - 20:00
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Samstag
10.11.
10:00 - 17:00
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Samstag
01.12.
10:00 - 17:00
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Samstag
19.01.
10:00 - 17:00
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Im Tutorium werden die Begriffe "Medium" und "Nachricht(en)" näher beleuchtet und versucht deren Zusammenhang genauer zu definieren. Es wird der Frage nachgegangen, welches Medium bzw. welcher Medienanbieter zeigt welche Nachrichten. Zu diesem Zweck werden wir uns mit bekannten Nachrichtenformaten öffentlich-rechtlicher und privater Medienanbieter beschäftigen und sehen uns an wie Nachrichtenformate konzipiert sind. Im Fokus der Betrachtung steht dabei der Bildungsgehalt, der sich in Nachrichtenformaten hinter der aktuellen Ereignisberichterstattung versteckt oder vielleicht auch nicht. Dies gilt es durch anregende Diskussionen herauszufinden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit, aktive Mitarbeit im Tutorium, 3 schriftliche Hausübungen (max. 2 Seiten pro HÜ), Präsentation/Referat.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Anhand von zentralen kommunikationswissenschaftlichen Begriffen und Problemstellungen wird eine Einführung in das Fach und sein Denken gegeben. Wir konzentrieren uns auf den Begriff "Medium" und Medientheorien sowie den Begriff "Nachricht(en)" und Nachrichtentheorien und versuchen durch die Einbindung praktischer Beispiele deren Zusammenhang zu definieren. Ihr erlernt den Unterschied zwischen Alltagswissen und wissenschaftlichem Wissen und bekommt einen Überblick über den Weg zur wissenschaftlichen Erkenntnis. Außerdem wird ein klarer Überblick darüber gegeben, was euch im Studium erwartet und womit ihr euch spezifischer beschäftigen könnt. Am Ende des Semesters habt Ihr einen ersten Einblick in fachspezifische Themen, Probleme, Forschungsfragen und Erkenntnisse und könnt diese kritisch betrachten.
Prüfungsstoff
Vortrag durch die Tutorin, Gruppenarbeiten, Diskussionsrunden der ganzen Gruppe, Konfrontationsdiskussionen zwischen Einzelpersonen, Präsentationen.
Literatur
Die für Hausübungen hilfreiche Literatur wird über die Moodle-Plattform zugänglich gemacht.
Gruppe 13
Wir werden uns dem Thema „Rap und HipHop aus kommunikationswissenschaftlicher Sicht“ widmen. Diese Jugendkultur gerät seit einigen Jahren immer stärker in den Fokus der Sozialwissenschaften (vor allem aus der Richtung der „Cultural Studies“), und auch in der Kommunikationswissenschaft gibt es mittlerweile einige Arbeiten zu dem Gebiet. Die zentralen Fragen, die wir uns im Rahmen des Tutoriums stellen werden, lauten: Ist HipHop ein Medium? Ist HipHop ein „Kommunikationskanal“ im klassisch kommunikationswissenschaftlichen Sinne? Also etwa im Sinne der Mediendefinition nach Saxer? Was ist HipHop-Forschung und was kann unsere Disziplin zu dem Feld beitragen beziehungsweise was trägt sie bei? Was bedeutet „HipHop-Forschung“ überhaupt und was sind die Fragestellungen und Probleme dieses Forschungsfeldes? Theoretisch eingebettet wird das Tutorium in einem interdisziplinären Rahmen, der den Tutandinnen und Tutanden auch Probleme der Abgrenzung der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft veranschaulichen soll.
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Christoph Heshmatpour (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Montag
15.10.
08:00 - 09:30
Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
22.10.
08:00 - 09:30
Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
29.10.
08:00 - 09:30
Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
05.11.
08:00 - 09:30
Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
12.11.
08:00 - 09:30
Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
19.11.
08:00 - 09:30
Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
26.11.
08:00 - 09:30
Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
03.12.
08:00 - 09:30
Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
10.12.
08:00 - 09:30
Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
17.12.
08:00 - 09:30
Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
07.01.
08:00 - 09:30
Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
14.01.
08:00 - 09:30
Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
21.01.
08:00 - 09:30
Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
28.01.
08:00 - 09:30
Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Publizistik- und Kommunikationswissenschaft ist eine relativ junge wissenschaftliche Disziplin. Ihre Vorläufer reichen nicht weiter als in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts zurück. Etwa seit den 1980er Jahren versteht sie sich weithin als sogenannte "empirische Sozialwissenschaft". In dieser Worthülse stecken bereits Voraussetzungen, die für die Definition ihres Gegenstandes und seine Erforschung von Bedeutung sind. Man kann auch sagen, damit ist eine bestimmte Art des Denkens verbunden: "Kommunikationswissenschaftliches" Denken ist nicht nur "wissenschaftliches", sondern vor allem auch "sozial"-wissenschaftliches Denken. Diese Art des Denkens soll im Rahmen dieser einführenden Vorlesung präsentiert und geübt werden.
Gruppe 14
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Sandra Maria Holub (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Mittwoch
17.10.
10:00 - 13:00
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
31.10.
10:00 - 13:00
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
14.11.
10:00 - 13:00
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
28.11.
10:00 - 13:00
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
12.12.
10:00 - 13:00
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
16.01.
10:00 - 13:00
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
30.01.
10:00 - 13:00
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die konstruierte Welt?
Spiegeln die Medien tatsächliche Ereignisse wieder oder sieht die Realität doch ganz anders aus? Konstruieren Medien ihre eigene Realität? Was bedeutet Konstruktivismus überhaupt und was hat dieser mit den Medien zu tun?Im Rahmen des Tutoriums werden wir gemeinsam versuchen, diese und noch viele andere Fragen mittels praxisnahen Beispielen, Diskussionen, Filmbeiträgen und Gruppenarbeiten zu beantworten.
Spiegeln die Medien tatsächliche Ereignisse wieder oder sieht die Realität doch ganz anders aus? Konstruieren Medien ihre eigene Realität? Was bedeutet Konstruktivismus überhaupt und was hat dieser mit den Medien zu tun?Im Rahmen des Tutoriums werden wir gemeinsam versuchen, diese und noch viele andere Fragen mittels praxisnahen Beispielen, Diskussionen, Filmbeiträgen und Gruppenarbeiten zu beantworten.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Leistungsbeurteilung setzt sich aus Anwesenheit, Mitarbeit, Hausübung und einer Gruppenpräsentation zusammen.
Literatur
Die dazugehörige Literatur wird auf der Moodle- Plattform zugänglich gemacht.
Gruppe 15
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Sandra Maria Holub (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Mittwoch
24.10.
10:00 - 13:00
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
07.11.
10:00 - 13:00
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
21.11.
10:00 - 13:00
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
05.12.
10:00 - 13:00
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
09.01.
10:00 - 13:00
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
23.01.
10:00 - 13:00
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die konstruierte Welt?
Spiegeln die Medien tatsächliche Ereignisse wieder oder sieht die Realität doch ganz anders aus? Konstruieren Medien ihre eigene Realität? Was bedeutet Konstruktivismus überhaupt und was hat dieser mit den Medien zu tun?Im Rahmen des Tutoriums werden wir gemeinsam versuchen, diese und noch viele andere Fragen mittels praxisnahen Beispielen, Diskussionen, Filmbeiträgen und Gruppenarbeiten zu beantworten.
Spiegeln die Medien tatsächliche Ereignisse wieder oder sieht die Realität doch ganz anders aus? Konstruieren Medien ihre eigene Realität? Was bedeutet Konstruktivismus überhaupt und was hat dieser mit den Medien zu tun?Im Rahmen des Tutoriums werden wir gemeinsam versuchen, diese und noch viele andere Fragen mittels praxisnahen Beispielen, Diskussionen, Filmbeiträgen und Gruppenarbeiten zu beantworten.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Leistungsbeurteilung setzt sich aus Anwesenheit, Mitarbeit, Hausübung und einer Gruppenpräsentation zusammen.
Literatur
Die dazugehörige Literatur wird auf der Moodle- Plattform zugänglich gemacht.
Gruppe 16
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Mario Patrick Aberl (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Mittwoch
17.10.
18:00 - 21:00
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
31.10.
18:00 - 21:00
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
14.11.
18:00 - 21:00
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
28.11.
18:00 - 21:00
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
12.12.
18:00 - 21:00
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
16.01.
18:00 - 21:00
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
30.01.
18:00 - 21:00
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
"Medien und Politik - Politik und Medien" ... Interaktion, Abhängigkeit oder beides?Nicht nur Medien nützen ihre besondere Stellung, um politische Ereignisse an Rezipientinnen und Rezipienten zu vermitteln, auch Politikerinnen und Politiker sind sich der besonderen Funktion der (Massen)Medien - diese können durchaus den Meinungsbildungsprozess der Bürgerinnen und Bürger beeinflussen - bewusst und versuchen diesen Vorteil auch für sich zu nutzen (vgl. z. B. politische Public-Relations-Maßnahmen). Gemeinsam mit den Studierenden soll im Kontext von kommunikationswissenschaftlichen - und unter dem Dach des Kritischen Rationalismus stehenden - Theorien wie der Nachrichtenwerttheorie oder auch dem Agenda-Setting-Ansatz erarbeitet und diskutiert werden, wie es in Österreich um das Verhältnis zwischen Medien und Politik steht. Auch das Konzept des Gatekeeping (JournalistInnen als "Schleusenwärter") wird im Rahmen des Tutoriums thematisiert.Anhand von innenpolitischen Ereignissen (retrospektiv und aktuell) soll der Bogen zwischen Theorie und Praxis gespannt werden. Die Studierenden können sich sozusagen theoriegeleitet mit der Praxis auseinandersetzen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit, aktive Mitarbeit, schriftliche Übungen, Gruppenarbeiten und kleinere Präsentationen im Tutorium
Prüfungsstoff
Diskussionen, Einzel- und Gruppenarbeiten, Präsentationen, ...
Literatur
Literatur wird bei Bedarf im Rahmen des Fachtutoriums bekannt gegeben bzw. zur Verfügung gestellt.
Gruppe 18
Die zunehmende Digitalisierung der Gesellschaft und der Medien brachte und bringt massive Veränderungen der Berichterstattung von Massenmedien mit sich. Angefangen von dem mittlerweile schon obligatorischen Online-Auftritt eines Printmediums bis hin zu der Guerillaberichterstattung durch Blogger in Krisengebieten oder in Ländern, die massiven Zensurbeschränkungen unterliegen, führt für heutige Massenmedien kein Weg an den Entwicklungen des digitalen Zeitalters vorbei. Damit einher geht nicht nur ein grundsätzlicher Wandel der Inhalte und Präsentation von Nachrichten sowie dem Tempo und der Frequenz der Berichterstattung, sondern auch eine immer stärker werdende Einbeziehung der RezipientInnen in die Nachrichtenproduktion und ein immer häufigerer Wechsel derselben in die Rolle des Kommunikators.
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Martin Klemm (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Mittwoch
17.10.
20:00 - 21:30
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
24.10.
20:00 - 21:30
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
31.10.
20:00 - 21:30
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
07.11.
20:00 - 21:30
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
14.11.
20:00 - 21:30
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
21.11.
20:00 - 21:30
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
28.11.
20:00 - 21:30
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
05.12.
20:00 - 21:30
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
12.12.
20:00 - 21:30
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
09.01.
20:00 - 21:30
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
16.01.
20:00 - 21:30
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
23.01.
20:00 - 21:30
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
30.01.
20:00 - 21:30
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Auswirkungen der Digitalisierung auf Massenmedien und auf die RezipientInnen/Mediengesellschaft, Veränderungen in der Kommunikation durch technologische Entwicklungen, medienrechtliche Grundlagen / Rechtliche Aspekte der Kommunikation, Online-Nachrichten und ihre Ausprägungsformen (Online-Zeitungen, Blogs, uä.), Guerillaberichterstattung und Kampf gegen Zensur, Krisen-/Kriegsberichterstattung, Web 2.0 und Social Media / Selbstdarstellung im Online-Zeitalter, Newsmaking durch RezipientInnen, "Digital Divide" und die Hypothese von der wachsenden Wissenskluft;
Bedeutende kommunikationswissenschaftliche Theorien mit besonderem Bezug auf
Online-Kommunikation, Gegenüberstellung von vorhandener Theorie zu Online-Kommunikation und praktischen Erfahrungen (Verhältnis von Theorie und Praxis/Unterscheidung Alltagswissen - wissenschaftliches Wissen), sozialwissenschaftliche und kommunikationswissenschaftliche Grundlagen von (Online-)Kommunikation
Bedeutende kommunikationswissenschaftliche Theorien mit besonderem Bezug auf
Online-Kommunikation, Gegenüberstellung von vorhandener Theorie zu Online-Kommunikation und praktischen Erfahrungen (Verhältnis von Theorie und Praxis/Unterscheidung Alltagswissen - wissenschaftliches Wissen), sozialwissenschaftliche und kommunikationswissenschaftliche Grundlagen von (Online-)Kommunikation
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mitarbeit, Referate und Hausübungen
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Neben den theoretischen kommunikationswissenschaftlichen Grundlagen - mit besonderem Schwerpunkt auf Online-Kommunikation sollen die aktuellen Entwicklungen der Massenmedien im Zusammenhang mit der Digitalisierung behandelt, erklärt und diskutiert werden. Aktuelle Beispiele sollen dargestellt und im Plenum diskutiert sowie selbstständig in Gruppenarbeiten aufgearbeitet werden. Davon abgesehen sollen anhand dem Beispiel der Online-Kommunikation auch bedeutende kommunikationswissenschaftliche Theorien wie das Riepl'sche Gesetz, der "Digital Divide" und der wachsenden Wissenskluft veranschaulicht werden. Als besonderer Block ist auch die Vermittlung der rechtlichen Grundlagen bzw Beschränkungen von Medien und Kommunikation vorgesehen.
Prüfungsstoff
Gruppendiskussionen, gemeinsame Recherche und Interpretation von aktuellen (sozialwiss.) Studien, selbstständige kommunikationswissenschaftliche Auseinandersetzung von vordefinierten, Themen (Kleingruppenarbeiten, Referate, Hausübungen)
Literatur
wird im Tutorium bekanntgegeben
Gruppe 19
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Vedrana Lazic (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Samstag
27.10.
10:00 - 18:00
Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Samstag
24.11.
10:00 - 18:00
Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Samstag
15.12.
10:00 - 18:00
Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Migranten und Medien- ist das Thema des Fachtutoriums, es soll den StudentInnen die österreichische Medienlandschaft und die Funktion bzw. die Rolle der Medien am Beispiel des Integrationsprozesses beleuchten, und die StudentInnen als künftige Kommunikations- und Medien WissenschaftlerInnen und Medien Schaffende für dieses Thema sensibilisieren.
Systematische Wissens- und Wissenschaftskritik der medial vermittelten MigrantInnen Bilder ist auch die Leistung der Medien- und Kommunikationsforschung der aber nicht genug Aufmerksamkeit geschenkt wird. Daher liegt es nahe, der Frage der Zuwanderung und Berichterstattung über MigrantInnen in den österreichischen Medien kritisch zu beleuchten, die Medien, ihre Produktion und Rezeption im Rahmen der bestehenden Medienpolitik und kultureller Bedeutungsproduktion als "Forschungsobjekt" dieses Fachtutoriums herauszusuchen und zu diskutieren.
Systematische Wissens- und Wissenschaftskritik der medial vermittelten MigrantInnen Bilder ist auch die Leistung der Medien- und Kommunikationsforschung der aber nicht genug Aufmerksamkeit geschenkt wird. Daher liegt es nahe, der Frage der Zuwanderung und Berichterstattung über MigrantInnen in den österreichischen Medien kritisch zu beleuchten, die Medien, ihre Produktion und Rezeption im Rahmen der bestehenden Medienpolitik und kultureller Bedeutungsproduktion als "Forschungsobjekt" dieses Fachtutoriums herauszusuchen und zu diskutieren.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mitarbeit , Anwesenheit, eine Hausübung und zwei- bis dreiseitiges
Essay.Vorlesungsbegleitend finden außerdem Tutorien statt, in denen dieses fachspezifische Denken in kleineren Gruppen vertieft wird. Die Teilnahme an diesen Tutorien ist verpflichtend und Teil der abschließenden Beurteilung.
Essay.Vorlesungsbegleitend finden außerdem Tutorien statt, in denen dieses fachspezifische Denken in kleineren Gruppen vertieft wird. Die Teilnahme an diesen Tutorien ist verpflichtend und Teil der abschließenden Beurteilung.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Anhand von zentralen kommunikationswissenschaftlichen Begriffen und Problemstellungen wird eine Einführung in das Fach und sein Denken gegeben. Am Ende des Semesters haben die Studierenden einen ersten Einblick in fachspezifische Themen, Probleme, Forschungsfragen und Erkenntnisse.
Literatur
Burkart, Roland (2002): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 4. Aufl. Wien: Böhlau/UTBBurkart, Roland / Hömberg Walter (Hrsg.) (2011): Kommunikationstheorien. Ein Textbuch zur Einführung. 5. erweiterte und aktualisierte Auflage. Reihe: Studienbücher zur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. Bd.8. Wien: Braumüller.
Gruppe 20
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Vedrana Lazic (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Sonntag
28.10.
10:00 - 18:00
Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Sonntag
25.11.
10:00 - 18:00
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Sonntag
16.12.
10:00 - 18:00
Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Migranten und Medien- ist das Thema des Fachtutoriums, es soll den StudentInnen die österreichische Medienlandschaft und die Funktion bzw. die Rolle der Medien am Beispiel des Integrationsprozesses beleuchten, und die StudentInnen als künftige Kommunikations- und Medien WissenschaftlerInnen und Medien Schaffende für dieses Thema sensibilisieren.
Systematische Wissens- und Wissenschaftskritik der medial vermittelten MigrantInnen Bilder ist auch die Leistung der Medien- und Kommunikationsforschung der aber nicht genug Aufmerksamkeit geschenkt wird. Daher liegt es nahe, der Frage der Zuwanderung und Berichterstattung über MigrantInnen in den österreichischen Medien kritisch zu beleuchten, die Medien, ihre Produktion und Rezeption im Rahmen der bestehenden Medienpolitik und kultureller Bedeutungsproduktion als "Forschungsobjekt" dieses Fachtutoriums herauszusuchen und zu diskutieren.
Systematische Wissens- und Wissenschaftskritik der medial vermittelten MigrantInnen Bilder ist auch die Leistung der Medien- und Kommunikationsforschung der aber nicht genug Aufmerksamkeit geschenkt wird. Daher liegt es nahe, der Frage der Zuwanderung und Berichterstattung über MigrantInnen in den österreichischen Medien kritisch zu beleuchten, die Medien, ihre Produktion und Rezeption im Rahmen der bestehenden Medienpolitik und kultureller Bedeutungsproduktion als "Forschungsobjekt" dieses Fachtutoriums herauszusuchen und zu diskutieren.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mitarbeit , Anwesenheit, eine Hausübung und zwei- bis dreiseitiges
Essay.Vorlesungsbegleitend finden außerdem Tutorien statt, in denen dieses fachspezifische Denken in kleineren Gruppen vertieft wird. Die Teilnahme an diesen Tutorien ist verpflichtend und Teil der abschließenden Beurteilung.
Essay.Vorlesungsbegleitend finden außerdem Tutorien statt, in denen dieses fachspezifische Denken in kleineren Gruppen vertieft wird. Die Teilnahme an diesen Tutorien ist verpflichtend und Teil der abschließenden Beurteilung.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Migranten und Medien- ist das Thema des Fachtutoriums, es soll den StudentInnen die österreichische Medienlandschaft und die Funktion bzw. die Rolle der Medien am Beispiel des Integrationsprozesses beleuchten, und die StudentInnen als künftige Kommunikations- und Medien WissenschaftlerInnen und Medien Schaffende für dieses Thema sensibilisieren.
Systematische Wissens- und Wissenschaftskritik der medial vermittelten MigrantInnen Bilder ist auch die Leistung der Medien- und Kommunikationsforschung der aber nicht genug Aufmerksamkeit geschenkt wird. Daher liegt es nahe, der Frage der Zuwanderung und Berichterstattung über MigrantInnen in den österreichischen Medien kritisch zu beleuchten, die Medien, ihre Produktion und Rezeption im Rahmen der bestehenden Medienpolitik und kultureller Bedeutungsproduktion als "Forschungsobjekt" dieses Fachtutoriums herauszusuchen und zu diskutieren.
Systematische Wissens- und Wissenschaftskritik der medial vermittelten MigrantInnen Bilder ist auch die Leistung der Medien- und Kommunikationsforschung der aber nicht genug Aufmerksamkeit geschenkt wird. Daher liegt es nahe, der Frage der Zuwanderung und Berichterstattung über MigrantInnen in den österreichischen Medien kritisch zu beleuchten, die Medien, ihre Produktion und Rezeption im Rahmen der bestehenden Medienpolitik und kultureller Bedeutungsproduktion als "Forschungsobjekt" dieses Fachtutoriums herauszusuchen und zu diskutieren.
Literatur
Burkart, Roland (2002): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 4. Aufl. Wien: Böhlau/UTBBurkart, Roland / Hömberg Walter (Hrsg.) (2011): Kommunikationstheorien. Ein Textbuch zur Einführung. 5. erweiterte und aktualisierte Auflage. Reihe: Studienbücher zur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. Bd.8. Wien: Braumüller.
Gruppe 21
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Michael Lippitsch (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Donnerstag
18.10.
15:00 - 16:30
Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Donnerstag
25.10.
15:00 - 16:30
Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Donnerstag
08.11.
15:00 - 16:30
Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Donnerstag
15.11.
15:00 - 16:30
Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Donnerstag
22.11.
15:00 - 16:30
Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Donnerstag
29.11.
15:00 - 16:30
Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Donnerstag
06.12.
15:00 - 16:30
Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Donnerstag
13.12.
15:00 - 16:30
Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Donnerstag
10.01.
15:00 - 16:30
Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Donnerstag
17.01.
15:00 - 16:30
Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Donnerstag
24.01.
15:00 - 16:30
Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Donnerstag
31.01.
15:00 - 16:30
Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Pseudo-Ereignisse und mediatisierte Ereignisse - Interviews, Pressekonferenzen und die Wirklichkeit.- Kommunikation und Wirklichkeit - Austesten von kommunikationswissenschaftlichen
Denkweisen anhand konkreter Beispiele aus der aktuellen
Medienwelt. Was ist die Medienwirklichkeit? Analyse aktueller Medienberichte
anhand der Nachrichtenfaktoren und anderen theoretischen Modellen.- Unterschiede: Primäre und sekundäre Erfahrungen anhand von Rollenspielen in
der Gruppe.- Vergleiche: Pseudo-Ereignisse und deren unterschiedliche Darstellung in den
Medien.- Kommunikation als soziales Verhalten. Konkrete Interessen des Kommunizierens. Soziales Verhalten - soziales Handeln. Intentionen und Ziele des kommunikativen Handelns.
Denkweisen anhand konkreter Beispiele aus der aktuellen
Medienwelt. Was ist die Medienwirklichkeit? Analyse aktueller Medienberichte
anhand der Nachrichtenfaktoren und anderen theoretischen Modellen.- Unterschiede: Primäre und sekundäre Erfahrungen anhand von Rollenspielen in
der Gruppe.- Vergleiche: Pseudo-Ereignisse und deren unterschiedliche Darstellung in den
Medien.- Kommunikation als soziales Verhalten. Konkrete Interessen des Kommunizierens. Soziales Verhalten - soziales Handeln. Intentionen und Ziele des kommunikativen Handelns.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit, Mitarbeit (vor allem bei den Rollenspielen), sowie das Halten verschiedener kleiner Präsentationen und die Erfüllung von Hausübungen zählen zu den Leistungsanforderungen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Veranschaulichung von Lerninhalten aus der VO Step 1 anhand von konkreten Beispielen aus der Medienwelt. Besseres Verständnis von Theorie durch eigene Anwendung in Gruppendiskussionen und Rollenspielen im Tutorium.
Gruppe 22
dieses Tutorium wird gemeinsam mit Kollegin Verena Moosbrugger abgehalten
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Sebastian Loss (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Dienstag
16.10.
14:00 - 17:00
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
30.10.
14:00 - 17:00
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
13.11.
14:00 - 17:00
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
27.11.
14:00 - 17:00
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
11.12.
14:00 - 17:00
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
08.01.
14:00 - 17:00
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
22.01.
14:00 - 17:00
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
"Die Wirklichkeit der Gatekeeper:Von der Information bis zur Öffentlichkeit- Methoden,
Akteure und mediale Wirklichkeit"
Die Informations- und Datenmenge, auf die die heutige Gesellschaft zugreifen kann, ist begrenzt. Bekanntmachungen im Fernsehen, in Print- und Hörfunkmedien sowie im Internet gründen auf einem sich vielfach wiederholenden Selektionsprozess. Dabei gehen die so genannten Schleusenwärter nach unterschiedlichsten Methoden vor. Auch hat sich das Bild des Gatekeepers stark gewandelt. Im Tutorium soll beleuchtet werden, worauf die mediale Wirklichkeit gründet und in wie weit sie selektiert, reduziert und verzerrt wird.
Akteure und mediale Wirklichkeit"
Die Informations- und Datenmenge, auf die die heutige Gesellschaft zugreifen kann, ist begrenzt. Bekanntmachungen im Fernsehen, in Print- und Hörfunkmedien sowie im Internet gründen auf einem sich vielfach wiederholenden Selektionsprozess. Dabei gehen die so genannten Schleusenwärter nach unterschiedlichsten Methoden vor. Auch hat sich das Bild des Gatekeepers stark gewandelt. Im Tutorium soll beleuchtet werden, worauf die mediale Wirklichkeit gründet und in wie weit sie selektiert, reduziert und verzerrt wird.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mitarbeit, Anwesenheit, kleinere Hausübungen und Gruppenarbeit mit Präsentation
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Problemstellungen der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an Fallbeispielen
verstehen lernen; kritische Betrachtung und Reflexion von wissenschaftlichen Erkenntnissen fördern
verstehen lernen; kritische Betrachtung und Reflexion von wissenschaftlichen Erkenntnissen fördern
Gruppe 23
dieses Tutorium wird gemeinsam mit Kollegen Sebastian Loss abgehalten
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Verena Moosbrugger (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Dienstag
23.10.
14:00 - 17:00
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
06.11.
14:00 - 17:00
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
20.11.
14:00 - 17:00
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
04.12.
14:00 - 17:00
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
18.12.
14:00 - 17:00
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
15.01.
14:00 - 17:00
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
29.01.
14:00 - 17:00
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
"Die Wirklichkeit der Gatekeeper:Von der Information bis zur Öffentlichkeit. Methoden,
Akteure und mediale Wirklichkeit"
Die Informations- und Datenmenge, auf die die heutige Gesellschaft zugreifen kann, ist begrenzt. Bekanntmachungen im Fernsehen, in Print- und Hörfunkmedien sowie im Internet gründen auf einem sich vielfach wiederholenden Selektionsprozess. Dabei gehen die so genannten Schleusenwärter nach unterschiedlichsten Methoden vor. Auch hat sich das Bild des Gatekeepers stark gewandelt. Im Tutorium soll beleuchtet werden, worauf die mediale Wirklichkeit gründet und in wie weit sie selektiert, reduziert und verzerrt wird.
Akteure und mediale Wirklichkeit"
Die Informations- und Datenmenge, auf die die heutige Gesellschaft zugreifen kann, ist begrenzt. Bekanntmachungen im Fernsehen, in Print- und Hörfunkmedien sowie im Internet gründen auf einem sich vielfach wiederholenden Selektionsprozess. Dabei gehen die so genannten Schleusenwärter nach unterschiedlichsten Methoden vor. Auch hat sich das Bild des Gatekeepers stark gewandelt. Im Tutorium soll beleuchtet werden, worauf die mediale Wirklichkeit gründet und in wie weit sie selektiert, reduziert und verzerrt wird.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mitarbeit, Anwesenheit, kleinere Hausübungen und Gruppenarbeit mit Präsentation
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Problemstellungen der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an Fallbeispielen
verstehen lernen; kritische Betrachtung und Reflexion von wissenschaftlichen Erkenntnissen fördern
verstehen lernen; kritische Betrachtung und Reflexion von wissenschaftlichen Erkenntnissen fördern
Gruppe 24
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Aline Mareiler (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Mittwoch
17.10.
08:00 - 09:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
24.10.
08:00 - 09:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
31.10.
08:00 - 09:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
07.11.
08:00 - 09:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
14.11.
08:00 - 09:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
21.11.
08:00 - 09:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
28.11.
08:00 - 09:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
05.12.
08:00 - 09:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
12.12.
08:00 - 09:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
09.01.
08:00 - 09:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
16.01.
08:00 - 09:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
23.01.
08:00 - 09:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
30.01.
08:00 - 09:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
"Nothing is as practical as a good theory"Konstruktivismus und "Germany's Next Topmodel"? Impression Management und Selbstdarstellung auf Social Network Sites wie Facebook? Die Lasswell-Formel und der Karikaturenstreit in Dänemark bzw. in Frankreich? Uses and Gratifications und "Das perfekte Dinner" bzw. "How I Met Your Mother"? Die Rational Choice Theorie und der "arabische Frühling"? Cultural Studies und der gängige Dresscode? Theorie und Praxis?
Der Frage, wie aktuelle mediale Phänomene in "alten" und "neuen" Medien mit (kommunikations-)wissenschaftlichen Theorien beschrieben, analysiert und erklärt werden können, werden wir im Rahmen des Tutoriums auf den Grund gehen. Gemeinsam werden wir versuchen, nicht nur die Möglichkeiten und Potentiale, sondern auch die Grenzen verschiedener Theorien und Probleme ihrer Anwendbarkeit aufzuzeigen. Im Mittelpunkt stehen dabei Diskussionen, Gruppenarbeiten, Kurzpräsentationen sowie kritisches Denken.Auch eine Exkursion zur "World Press Photo 12"-Ausstellung in der Galerie WestLicht ist geplant.
Der Frage, wie aktuelle mediale Phänomene in "alten" und "neuen" Medien mit (kommunikations-)wissenschaftlichen Theorien beschrieben, analysiert und erklärt werden können, werden wir im Rahmen des Tutoriums auf den Grund gehen. Gemeinsam werden wir versuchen, nicht nur die Möglichkeiten und Potentiale, sondern auch die Grenzen verschiedener Theorien und Probleme ihrer Anwendbarkeit aufzuzeigen. Im Mittelpunkt stehen dabei Diskussionen, Gruppenarbeiten, Kurzpräsentationen sowie kritisches Denken.Auch eine Exkursion zur "World Press Photo 12"-Ausstellung in der Galerie WestLicht ist geplant.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Leistungsbeurteilung setzt sich zusammen aus Anwesenheit, Mitarbeit, kurzen Hausübungen und einer Präsentation in Kleingruppen.
Literatur
Die verwendete Literatur wird auf der e-Learning Plattform Moodle zur Verfügung gestellt.
Gruppe 25
In diesem Tutorium werden neben den klassischen Step1 Inhalten unterschiedliche Themen im Bereich des Journalismus und Social Media behandelt. Aktuelle Themen (Der Traum vom Offlinesein, Shitstorms, Mediensucht, Wissenschaft als Ideen-Recylcling) werden interaktiv aufbereitet - von Multimediareportagen, Redaktionssitzungen bis hin zu Gruppendiskussionen. Macht das Web dumm? Wie abhängig sind wir von Social Media Plattformen? Kontroverse Themen im Webbereich, die in den Medien diskutiert werden, bieten eine interessante Diskussionsgrundlage.Literatur (befindet sich auf der moodle Plattform) wird zum Großteil in der Stunde gelesen, bearbeitet und anschließend gemeinsam diskutiert.Vorgesehen ist eine praxisnahe KURIER-Führung, um den journalistischen Alltag kennen zu lernen.Weitere Inhalte: Massenmedien und Wirklichkeit, Funktionen der Massenmedien, Theorie der Schweigespirale
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Bianca Xenia Mayer (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Montag
15.10.
12:00 - 13:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
22.10.
12:00 - 13:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
29.10.
12:00 - 13:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
05.11.
12:00 - 13:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
12.11.
12:00 - 13:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
19.11.
12:00 - 13:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
26.11.
12:00 - 13:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
03.12.
12:00 - 13:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
10.12.
12:00 - 13:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
17.12.
12:00 - 13:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
07.01.
12:00 - 13:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
14.01.
12:00 - 13:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
21.01.
12:00 - 13:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
28.01.
12:00 - 13:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Zur Vorlesung (!) Step1:
Die Publizistik- und Kommunikationswissenschaft ist eine relativ junge wissenschaftliche Disziplin. Ihre Vorläufer reichen nicht weiter als in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts zurück. Etwa seit den 1980er Jahren versteht sie sich weithin als sogenannte "empirische Sozialwissenschaft". In dieser Worthülse stecken bereits Voraussetzungen, die für die Definition ihres Gegenstandes und seine Erforschung von Bedeutung sind. Man kann auch sagen, damit ist eine bestimmte Art des Denkens verbunden: "Kommunikationswissenschaftliches" Denken ist nicht nur "wissenschaftliches", sondern vor allem auch "sozial"-wissenschaftliches Denken. Diese Art des Denkens soll im Rahmen dieser einführenden Vorlesung präsentiert und geübt werden.
Die Publizistik- und Kommunikationswissenschaft ist eine relativ junge wissenschaftliche Disziplin. Ihre Vorläufer reichen nicht weiter als in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts zurück. Etwa seit den 1980er Jahren versteht sie sich weithin als sogenannte "empirische Sozialwissenschaft". In dieser Worthülse stecken bereits Voraussetzungen, die für die Definition ihres Gegenstandes und seine Erforschung von Bedeutung sind. Man kann auch sagen, damit ist eine bestimmte Art des Denkens verbunden: "Kommunikationswissenschaftliches" Denken ist nicht nur "wissenschaftliches", sondern vor allem auch "sozial"-wissenschaftliches Denken. Diese Art des Denkens soll im Rahmen dieser einführenden Vorlesung präsentiert und geübt werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Für dieses Tutorium müssen 4-5 kleinere Übungen abgegeben werden.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Anhand von zentralen kommunikationswissenschaftlichen Begriffen und Problemstellungen wird eine Einführung in das Fach und sein Denken gegeben. Am Ende des Semesters haben die Studierenden einen ersten Einblick in fachspezifische Themen, Probleme, Forschungsfragen und Erkenntnisse.
Literatur
Burkart, Roland (2002): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 4. Aufl. Wien: Böhlau/UTBBurkart, Roland / Hömberg Walter (Hrsg.) (2011): Kommunikationstheorien. Ein Textbuch zur Einführung. 5. erweiterte und aktualisierte Auflage. Reihe: Studienbücher zur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. Bd.8. Wien: Braumüller.
Gruppe 26
Generation F: User Generated Content
Who's afraid of Generation F? The course takes a look at social networks, in particular user generated content, and the changes that are brought on by this development. What are the risks (Do I hear "Wikileaks?") and opportunities? We are going to discuss papers, blogs, articles and take a practical approach by starting a blog. Are you "the people formerly known as the audience"?
The course will be held in ENGLISH.
Who's afraid of Generation F? The course takes a look at social networks, in particular user generated content, and the changes that are brought on by this development. What are the risks (Do I hear "Wikileaks?") and opportunities? We are going to discuss papers, blogs, articles and take a practical approach by starting a blog. Are you "the people formerly known as the audience"?
The course will be held in ENGLISH.
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Cristina Morarescu (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Donnerstag
18.10.
18:00 - 19:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
25.10.
18:00 - 19:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
08.11.
18:00 - 19:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
15.11.
18:00 - 19:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
22.11.
18:00 - 19:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
29.11.
18:00 - 19:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
06.12.
18:00 - 19:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
13.12.
18:00 - 19:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
10.01.
18:00 - 19:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
17.01.
18:00 - 19:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
24.01.
18:00 - 19:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
31.01.
18:00 - 19:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Prüfungsstoff
The learning methods include presentations, discussions in class and writing small articles for a blog that we will be starting.
The course will be held in ENGLISH.
The course will be held in ENGLISH.
Gruppe 27
Generation F: User Generated Content
Who's afraid of Generation F? The course takes a look at social networks, in particular user generated content, and the changes that are brought on by this development. What are the risks (Do I hear "Wikileaks?") and opportunities? We are going to discuss papers, blogs, articles and take a practical approach by starting a blog. Are you "the people formerly known as the audience"?
The course will be held in ENGLISH.
Who's afraid of Generation F? The course takes a look at social networks, in particular user generated content, and the changes that are brought on by this development. What are the risks (Do I hear "Wikileaks?") and opportunities? We are going to discuss papers, blogs, articles and take a practical approach by starting a blog. Are you "the people formerly known as the audience"?
The course will be held in ENGLISH.
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Cristina Morarescu (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Donnerstag
18.10.
20:00 - 21:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
25.10.
20:00 - 21:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
08.11.
20:00 - 21:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
15.11.
20:00 - 21:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
22.11.
20:00 - 21:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
29.11.
20:00 - 21:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
06.12.
20:00 - 21:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
13.12.
20:00 - 21:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
10.01.
20:00 - 21:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
17.01.
20:00 - 21:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
24.01.
20:00 - 21:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
31.01.
20:00 - 21:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Prüfungsstoff
The learning methods include presentations, discussions in class and writing small articles for a blog that we will be starting.
The course will be held in ENGLISH.
The course will be held in ENGLISH.
Gruppe 28
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Sabrina Grauer (TutorIn)
- Thomas Neuhold (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Freitag
19.10.
09:00 - 10:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
09.11.
09:00 - 10:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
16.11.
09:00 - 10:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
23.11.
09:00 - 10:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
30.11.
09:00 - 10:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
07.12.
09:00 - 10:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
14.12.
09:00 - 10:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
11.01.
09:00 - 10:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
18.01.
09:00 - 10:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
25.01.
09:00 - 10:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
"Medien konstruieren Realitäten"Sind Medien Spiegel oder Zerrspiegel? Spiegeln sie Realitäten wieder oder konstruieren sie diese? Was ist Konstruktion und was Konstruktivismus?Im Zuge des Tutoriums werden die Studierenden dieser, aber auch vieler weiterer spannender Fragen der Kommunikationswissenschaft nachgehen. Sie werden wichtige Ansätze und Theorien der Kommunikationswissenschaft kennenlernen, kritisch-reflexiv bearbeiten, diskutieren und vertiefen. Es wird ein Bogen über die einzelnen Forschungsfelder und Mediengattungen gespannt und ein erster Eindruck in das Fach und sein Denken vermittelt werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit, Mitarbeit in den Einheiten, Referate, Hausübungen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Studierenden sollen am Ende des Semesters einen ersten Überblick über die relevanten Themen, Probleme, Forschungsfragen und Erkenntnissen der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft erhalten haben. Die Inhalte sollen kritisch-reflexiv bearbeitet und verstanden werden.
Prüfungsstoff
Vortrag, Präsentationen, Gruppenarbeiten, Diskussionen, A/V-Vortrag
Literatur
Burkart, Roland (2002): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 4. Aufl. Wien: Böhlau/UTBWeiterführende Literatur wird in der ersten Einheit bekannt gegeben und auf der Lernplattform Moodle zur Verfügung gestellt.
Gruppe 29
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Sabrina Grauer (TutorIn)
- Thomas Neuhold (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Freitag
19.10.
11:00 - 12:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
09.11.
11:00 - 12:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
16.11.
11:00 - 12:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
23.11.
11:00 - 12:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
30.11.
11:00 - 12:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
07.12.
11:00 - 12:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
14.12.
11:00 - 12:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
11.01.
11:00 - 12:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
18.01.
11:00 - 12:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
25.01.
11:00 - 12:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
"Medien konstruieren Realitäten"Sind Medien Spiegel oder Zerrspiegel? Spiegeln sie Realitäten wieder oder konstruieren sie diese? Was ist Konstruktion und was Konstruktivismus?Im Zuge des Tutoriums werden die Studierenden dieser, aber auch vieler weiterer spannender Fragen der Kommunikationswissenschaft nachgehen. Sie werden wichtige Ansätze und Theorien der Kommunikationswissenschaft kennenlernen, kritisch-reflexiv bearbeiten, diskutieren und vertiefen. Es wird ein Bogen über die einzelnen Forschungsfelder und Mediengattungen gespannt und ein erster Eindruck in das Fach und sein Denken vermittelt werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit, Mitarbeit in den Einheiten, Referate, Hausübungen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Studierenden sollen am Ende des Semesters einen ersten Überblick über die relevanten Themen, Probleme, Forschungsfragen und Erkenntnissen der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft erhalten haben. Die Inhalte sollen kritisch-reflexiv bearbeitet und verstanden werden.
Prüfungsstoff
Vortrag, Präsentationen, Gruppenarbeiten, Diskussionen, A/V-Vortrag
Literatur
Burkart, Roland (2002): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 4. Aufl. Wien: Böhlau/UTBWeiterführende Literatur wird in der ersten Einheit bekannt gegeben und auf der Lernplattform Moodle zur Verfügung gestellt.
Gruppe 30
Anonyme Kommunikation - Marketing, Werbung und Internet durchschautWie ist es wenn man nicht die ganze Wahrheit erzählt bekommt, gibt es diese eigentlich und wollen wir diese überhaupt wissen?Beim Marketing - ob Viral, Guerilla oder klassisch durch gewöhnliche Werbung - ist nicht sofort klar WER kommuniziert und oft auch nicht, WAS er bezwecken will. Social-media, Online-Foren, Boards, Blogs, etc. ermöglichen jedem sich bei der Kommunikation hinter einem 'Avatar' oder 'Nicknamen' zu verstecken. Gleichzeitig geben Unternehmen Millionenbeträge aus um ein bestimmtes Image, oder eine Identität von sich zu erschaffen, um so der Werbung, PR und Markt- und Meinungsforschung eine Basis zu geben und sich von ihren Konkurrenten abzugrenzen. Senderseitige Kommunikationsvorgänge, anonym wie personifiziert, sollen den Schwerpunkt dieses Tutoriums bilden und gemeinsam durch geeignete Analysemethoden untersucht und auch selbst umgesetzt werden.
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Karol Walter Nuhn (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Mittwoch
17.10.
18:30 - 20:00
Seminarraum 10 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
Mittwoch
24.10.
18:30 - 20:00
Seminarraum 10 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
Mittwoch
31.10.
18:30 - 20:00
Seminarraum 10 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
Mittwoch
07.11.
18:30 - 20:00
Seminarraum 10 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
Mittwoch
14.11.
18:30 - 20:00
Seminarraum 10 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
Mittwoch
21.11.
18:30 - 20:00
Seminarraum 10 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
Mittwoch
28.11.
18:30 - 20:00
Seminarraum 10 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
Mittwoch
05.12.
18:30 - 20:00
Seminarraum 10 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
Mittwoch
12.12.
18:30 - 20:00
Seminarraum 10 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
Mittwoch
09.01.
18:30 - 20:00
Seminarraum 10 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
Mittwoch
16.01.
18:30 - 20:00
Seminarraum 10 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
Mittwoch
23.01.
18:30 - 20:00
Seminarraum 10 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
Mittwoch
30.01.
18:30 - 20:00
Seminarraum 10 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
Gruppe 31
Anonyme Kommunikation - Marketing, Werbung und Internet durchschautWie ist es wenn man nicht die ganze Wahrheit erzählt bekommt, gibt es diese eigentlich und wollen wir diese überhaupt wissen?Beim Marketing - ob Viral, Guerilla oder klassisch durch gewöhnliche Werbung - ist nicht sofort klar WER kommuniziert und oft auch nicht, WAS er bezwecken will. Social-media, Online-Foren, Boards, Blogs, etc. ermöglichen jedem sich bei der Kommunikation hinter einem 'Avatar' oder 'Nicknamen' zu verstecken. Gleichzeitig geben Unternehmen Millionenbeträge aus um ein bestimmtes Image, oder eine Identität von sich zu erschaffen, um so der Werbung, PR und Markt- und Meinungsforschung eine Basis zu geben und sich von ihren Konkurrenten abzugrenzen. Senderseitige Kommunikationsvorgänge, anonym wie personifiziert, sollen den Schwerpunkt dieses Tutoriums bilden und gemeinsam durch geeignete Analysemethoden untersucht und auch selbst umgesetzt werden.
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Karol Walter Nuhn (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Freitag
19.10.
18:00 - 19:30
Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
09.11.
18:00 - 19:30
Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
16.11.
18:00 - 19:30
Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
23.11.
18:00 - 19:30
Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
30.11.
18:00 - 19:30
Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
07.12.
18:00 - 19:30
Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
14.12.
18:00 - 19:30
Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
11.01.
18:00 - 19:30
Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
18.01.
18:00 - 19:30
Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
25.01.
18:00 - 19:30
Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Gruppe 32
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Anna-Lena Ovesiek (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Montag
15.10.
08:00 - 11:00
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
29.10.
08:00 - 11:00
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
12.11.
08:00 - 11:00
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
26.11.
08:00 - 11:00
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
10.12.
08:00 - 11:00
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
07.01.
08:00 - 11:00
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
21.01.
08:00 - 11:00
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
„The Future. Together. Now.“
Dieser eigentliche AXA-Werbeslogan beschreibt dieses Fachtutorium sehr gut. Ihr steht mit eurem Publizistikstudium am Anfang eurer Zukunft. Um das Studium zu meistern, müsst ihr vor allem lernen, „Kommunikation“ wissenschaftlich zu betrachten. Dies werden wir im Fachtutorium gemeinsam erarbeiten.
Darüber hinaus wird es vor allem um die Kommunikation der Werbung, in Verknüpfung mit den Theorien der PKW, gehen. Dabei wollen wir unter anderem herausfinden, was Werbekommunikation überhaupt ist und wie Werbung uns nach den Kommunikationstheorien erreicht. Im Vordergrund sollen dabei eure eigenen, kreativen Werbeideen stehen, die wir in der Gruppe erarbeiten und präsentieren werden.
Dieser eigentliche AXA-Werbeslogan beschreibt dieses Fachtutorium sehr gut. Ihr steht mit eurem Publizistikstudium am Anfang eurer Zukunft. Um das Studium zu meistern, müsst ihr vor allem lernen, „Kommunikation“ wissenschaftlich zu betrachten. Dies werden wir im Fachtutorium gemeinsam erarbeiten.
Darüber hinaus wird es vor allem um die Kommunikation der Werbung, in Verknüpfung mit den Theorien der PKW, gehen. Dabei wollen wir unter anderem herausfinden, was Werbekommunikation überhaupt ist und wie Werbung uns nach den Kommunikationstheorien erreicht. Im Vordergrund sollen dabei eure eigenen, kreativen Werbeideen stehen, die wir in der Gruppe erarbeiten und präsentieren werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Das Tutorium findet vorlesungsbegleitend statt. Die Teilnahme am Tutorium ist für STEP 1 verpflichtend und Teil der abschließenden Beurteilung. Die Note des Tutoriums setzt sich aus der aktiven Teilnahme in den Einheiten sowie Hausübungen zusammen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Anhand von zentralen kommunikationswissenschaftlichen Begriffen und Problemstellungen wird eine Einführung in das Fach und sein Denken gegeben. Im Vordergrund steht dabei das Thema "Werbekommunikation". Die Studierende sollen am Ende sowohl die fachspezifischen Themen und Probleme besser kennen sowie einen ersten Einblick in die "Werbung" erlangt haben.
Prüfungsstoff
Viel Teamarbeit in der Einheit, aber auch Platz für Kreativität! Als Special gibt es auch Vorträge von Werbeprofis.
Gruppe 33
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Anna-Lena Ovesiek (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Montag
22.10.
08:00 - 11:00
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
05.11.
08:00 - 11:00
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
19.11.
08:00 - 11:00
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
03.12.
08:00 - 11:00
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
17.12.
08:00 - 11:00
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
14.01.
08:00 - 11:00
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
28.01.
08:00 - 11:00
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
„The Future. Together. Now.“
Dieser eigentliche AXA-Werbeslogan beschreibt dieses Fachtutorium sehr gut. Ihr steht mit eurem Publizistikstudium am Anfang eurer Zukunft. Um das Studium zu meistern, müsst ihr vor allem lernen, „Kommunikation“ wissenschaftlich zu betrachten. Dies werden wir im Fachtutorium gemeinsam erarbeiten.
Darüber hinaus wird es vor allem um die Kommunikation der Werbung, in Verknüpfung mit den Theorien der PKW, gehen. Dabei wollen wir unter anderem herausfinden, was Werbekommunikation überhaupt ist und wie Werbung uns nach den Kommunikationstheorien erreicht. Im Vordergrund sollen dabei eure eigenen, kreativen Werbeideen stehen, die wir in der Gruppe erarbeiten und präsentieren werden.
Dieser eigentliche AXA-Werbeslogan beschreibt dieses Fachtutorium sehr gut. Ihr steht mit eurem Publizistikstudium am Anfang eurer Zukunft. Um das Studium zu meistern, müsst ihr vor allem lernen, „Kommunikation“ wissenschaftlich zu betrachten. Dies werden wir im Fachtutorium gemeinsam erarbeiten.
Darüber hinaus wird es vor allem um die Kommunikation der Werbung, in Verknüpfung mit den Theorien der PKW, gehen. Dabei wollen wir unter anderem herausfinden, was Werbekommunikation überhaupt ist und wie Werbung uns nach den Kommunikationstheorien erreicht. Im Vordergrund sollen dabei eure eigenen, kreativen Werbeideen stehen, die wir in der Gruppe erarbeiten und präsentieren werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Das Tutorium findet vorlesungsbegleitend statt. Die Teilnahme am Tutorium ist für STEP 1 verpflichtend und Teil der abschließenden Beurteilung. Die Note des Tutoriums setzt sich aus der aktiven Teilnahme in den Einheiten sowie Hausübungen zusammen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Anhand von zentralen kommunikationswissenschaftlichen Begriffen und Problemstellungen wird eine Einführung in das Fach und sein Denken gegeben. Im Vordergrund steht dabei das Thema "Werbekommunikation". Die Studierende sollen am Ende sowohl die fachspezifischen Themen und Probleme besser kennen sowie einen ersten Einblick in die "Werbung" erlangt haben.
Prüfungsstoff
Viel Teamarbeit in der Einheit, aber auch Platz für Kreativität! Als Special gibt es auch Vorträge von Werbeprofis.
Gruppe 34
"Investigativer Journalismus aus kommunikationswissenschaftlicher Sicht"
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Marlene Patsalidis (TutorIn)
- Lisa Staltner (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Montag
15.10.
13:00 - 16:00
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
29.10.
13:00 - 16:00
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
12.11.
13:00 - 16:00
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
26.11.
13:00 - 16:00
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
10.12.
13:00 - 16:00
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
07.01.
13:00 - 16:00
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
21.01.
13:00 - 16:00
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
JournalistInnen sind mit ihrer Rolle als Gatekeeper, Watchdogs und InformationsvermittlerInnen ein wichtiger Teil der Mediengesellschaft. Ihre Aufgabe ist es nicht nur zu informieren, sondern auch zu kritisieren und kontrollieren. Eine wichtige Rolle spielt dabei vor allem der investigative Journalismus, dessen Ziel es ist Missstände in der Gesellschaft aufzudecken und in das Bewusstsein der Bevölkerung zu bringen. Dieses Tutorium versucht sich dieser Form des Journalismus aus einer kommunikationswissenschaftlichen Sicht anzunähern und der Frage danach was Journalismus eigentlich ist und welche Funktionen er erfüllt, genau auf den Grund zu gehen. Dabei sollen vor allem auch unterschiedliche kommunikationswissenschaftliche Theorien und Ansätze aufgearbeitet werden.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Studierenden sollen lernen mit wissenschaftlichen Quellen umzugehen und sich mit Literatur, Recherche, Datenbanken und Zitation bei wissenschaftlichen Arbeiten auseinandersetzen. Das Tutorium soll zu kritischem Denken anregen und den Studierenden eine Plattform für Austausch und Diskussion bieten, sowie die Diskussionskultur fördern. Zudem sollen die Studierenden einen Einblick in die kommunikationswissenschaftliche Forschung und deren Theorien erhalten und das Tutorium als zusätzliche vertiefende Komponente zur Vorlesung dienen.
Prüfungsstoff
WUP's, Diskussionsübungen (Pro & Contra), Präsentationen, Gruppenarbeiten, eigenständige Literaturrecherche, Hausübungen (z.B. Exzerpt, Portrait), Speed Dating (journ. Persönlichkeiten), Übungen zu wissenschaftlichem Arbeiten, richtiges Zitieren, Feedback, etc.
Gruppe 35
"Investigativer Journalismus aus kommunikationswissenschaftlicher Sicht"
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Marlene Patsalidis (TutorIn)
- Lisa Staltner (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Montag
22.10.
13:00 - 16:00
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
05.11.
13:00 - 16:00
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
19.11.
13:00 - 16:00
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
03.12.
13:00 - 16:00
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
17.12.
13:00 - 16:00
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
14.01.
13:00 - 16:00
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
28.01.
13:00 - 16:00
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
JournalistInnen sind mit ihrer Rolle als 'Gatekeeper', 'Watchdogs' und InformationsvermittlerInnen ein wichtiger Teil der Mediengesellschaft. Ihre Aufgabe ist es nicht nur zu informieren, sondern auch zu kritisieren und kontrollieren. Eine wichtige Rolle spielt dabei vor allem der investigative Journalismus, dessen Ziel es ist Missstände in der Gesellschaft aufzudecken und in das Bewusstsein der Bevölkerung zu bringen. Dieses Tutorium versucht sich dieser Form des Journalismus aus einer kommunikationswissenschaftlichen Sicht anzunähern und der Frage danach was Journalismus eigentlich ist und welche Funktionen er erfüllt, genau auf den Grund zu gehen. Dabei sollen vor allem auch unterschiedliche kommunikationswissenschaftliche Theorien und Ansätze aufgearbeitet werden.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Studierenden sollen lernen mit wissenschaftlichen Quellen umzugehen und sich mit Literatur, Recherche, Datenbanken und Zitation bei wissenschaftlichen Arbeiten auseinandersetzen. Das Tutorium soll zu kritischem Denken anregen und den Studierenden eine Plattform für Austausch und Diskussion bieten, sowie die Diskussionskultur fördern. Zudem sollen die Studierenden einen Einblick in die kommunikationswissenschaftliche Forschung und deren Theorien erhalten und das Tutorium als zusätzliche vertiefende Komponente zur Vorlesung dienen.
Prüfungsstoff
WUP's, Diskussionsübungen (Pro & Contra), Präsentationen, Gruppenarbeiten, eigenständige Literaturrecherche, Hausübungen (z.B. Exzerpt, Portrait), Speed Dating (journ. Persönlichkeiten), Übungen zu wissenschaftlichem Arbeiten, richtiges Zitieren, Feedback, etc.
Gruppe 36
---Rezipierst du noch oder wirkt es schon?---
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Karina Auer (TutorIn)
- Irina Pöschl (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Mittwoch
17.10.
13:00 - 14:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
24.10.
13:00 - 14:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
31.10.
13:00 - 14:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
07.11.
13:00 - 14:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
14.11.
13:00 - 14:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
21.11.
13:00 - 14:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
28.11.
13:00 - 14:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
05.12.
13:00 - 14:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
12.12.
13:00 - 14:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
09.01.
13:00 - 14:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
16.01.
13:00 - 14:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
23.01.
13:00 - 14:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
30.01.
13:00 - 14:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Medien verfügen über Macht: Sie können informieren, unterhalten aber auch beeinflussen und manipulieren. Da Zeitungen, TV & Co. einen wesentlichen Bestandteil unseres Alltags bilden, werden wir uns in unserem Tutorium mit den grundlegenden Wirkungstheorien der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft beschäftigen und diese anhand von praktischen Beispielen und kleinen Experimenten erklären bzw. verdeutlichen. Das Zusammenspiel zwischen Theorie und Praxis steht also im Vordergrund des Tutoriums.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mitarbeit & Anwesenheit, Hausübungen, Präsentationen, Gruppenarbeiten
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Grundlegende Kommunikationstheorien sollen erlernt und ein erster Einblick in das Fach Publizistik- und Kommunikationswissenschaft soll ermöglicht werden. Des Weiteren soll eine gute Gelegenheit für soziales Networking geboten werden.
Literatur
- Burkart, Roland (2002): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. Böhlau/UTB.
- Jäckel, Michael (2011): Medienwirkungen: Ein Studienbuch zur Einführung. Studienbücher zur Kommunikations- und Medienwissenschaft. VS Verlag für Sozialwissenschaften.
- Schönbach, Klaus (2009): Verkaufen, Flirten, Führen: Persuasive Kommunikation - ein Überblick. VS Verlag für Sozialwissenschaften.
- Jäckel, Michael (2011): Medienwirkungen: Ein Studienbuch zur Einführung. Studienbücher zur Kommunikations- und Medienwissenschaft. VS Verlag für Sozialwissenschaften.
- Schönbach, Klaus (2009): Verkaufen, Flirten, Führen: Persuasive Kommunikation - ein Überblick. VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Gruppe 37
---Rezipierst du noch oder wirkt es schon?---
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Karina Auer (TutorIn)
- Irina Pöschl (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Mittwoch
17.10.
15:00 - 16:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
24.10.
15:00 - 16:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
31.10.
15:00 - 16:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
07.11.
15:00 - 16:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
14.11.
15:00 - 16:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
21.11.
15:00 - 16:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
28.11.
15:00 - 16:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
05.12.
15:00 - 16:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
12.12.
15:00 - 16:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
09.01.
15:00 - 16:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
16.01.
15:00 - 16:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
23.01.
15:00 - 16:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
30.01.
15:00 - 16:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Medien verfügen über Macht: Sie können informieren, unterhalten aber auch beeinflussen und manipulieren. Da Zeitungen, TV & Co. einen wesentlichen Bestandteil unseres Alltags bilden, werden wir uns in unserem Tutorium mit den grundlegenden Wirkungstheorien der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft beschäftigen und diese anhand von praktischen Beispielen und kleinen Experimenten erklären bzw. verdeutlichen. Das Zusammenspiel zwischen Theorie und Praxis steht also im Vordergrund des Tutoriums.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mitarbeit & Anwesenheit, Hausübungen, Präsentationen, Gruppenarbeiten
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Grundlegende Kommunikationstheorien sollen erlernt und ein erster Einblick in das Fach Publizistik- und Kommunikationswissenschaft soll ermöglicht werden. Des Weiteren soll eine gute Gelegenheit für soziales Networking geboten werden.
Literatur
- Burkart, Roland (2002): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. Böhlau/UTB.
- Jäckel, Michael (2011): Medienwirkungen: Ein Studienbuch zur Einführung. Studienbücher zur Kommunikations- und Medienwissenschaft. VS Verlag für Sozialwissenschaften.
- Schönbach, Klaus (2009): Verkaufen, Flirten, Führen: Persuasive Kommunikation - ein Überblick. VS Verlag für Sozialwissenschaften.
- Jäckel, Michael (2011): Medienwirkungen: Ein Studienbuch zur Einführung. Studienbücher zur Kommunikations- und Medienwissenschaft. VS Verlag für Sozialwissenschaften.
- Schönbach, Klaus (2009): Verkaufen, Flirten, Führen: Persuasive Kommunikation - ein Überblick. VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Gruppe 38
StudentIn 2.0
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Philipp Prinz (TutorIn)
- Maria Zeidlhofer (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Mittwoch
17.10.
14:00 - 17:00
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
31.10.
14:00 - 17:00
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
14.11.
14:00 - 17:00
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
28.11.
14:00 - 17:00
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
12.12.
14:00 - 17:00
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
16.01.
14:00 - 17:00
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
30.01.
14:00 - 17:00
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Das STEP 1-Tutorium wird sich zu Beginn an die Vorlesung anlehnen und sich mit kommunikationswissenschaftlichen Denken und grundlegenden kommunikationswissenschaftlichen Begriffen beschäftigten. Der Schwerpunkt wird dabei auf dem Medium Internet, seiner Geschichte, Entwicklung und Zukunftsperspektive liegen. Auch die Besonderheiten des Internets wie Multimedialität und Interaktivität sollen euch näher gebracht werden.Gemäß dem Titel wird sich das Tutorium auch den Internetangeboten und Lernplattformen der Uni Wien widmen, mit welchen ihr im Laufe des Studiums häufig konfrontiert sein werdet. Diese werden vorgestellt und im Laufe des Semesters bereits aktiv benutzt.Im Zuge des Tutoriums wird auch die Zitier(un)würdigkeit von Online-Quellen wie der Enzyklopädie Wikipedia besprochen und diskutiert. Die Schwächen und Vorteile des kollektiven Internetwissens werden angeführt und anhand von Beispielen begründet.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Als wichtigstes Lernziel ist die kritische Auseinandersetzung mit dem Medium Internet festgemacht, das sowohl die Gesellschaft als auch das Studentenleben revolutionierte. Aufgrund der Vorträge, der persönlichen Reflektion und von Gruppendiskussionen sollen euch neben den Vorteilen des Internets auch erste Einsichten in die Gefahren und Risiken des Netzes gegeben werden.Ihr werdet auf das virtuelle Studium vorbereitet und zum kritischen Umgang mit dem Medium Internet angehalten, vor allem was den Umgang mit (un)wissenschaftlichen Quellen wie Wikipedia betrifft.
Gruppe 39
StudentIn 2.0
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Philipp Prinz (TutorIn)
- Maria Zeidlhofer (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Mittwoch
24.10.
14:00 - 17:00
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
07.11.
14:00 - 17:00
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
21.11.
14:00 - 17:00
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
05.12.
14:00 - 17:00
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
09.01.
14:00 - 17:00
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
23.01.
14:00 - 17:00
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Das STEP 1-Tutorium wird sich zu Beginn an die Vorlesung anlehnen und sich mit kommunikationswissenschaftlichen Denken und grundlegenden kommunikationswissenschaftlichen Begriffen beschäftigten. Der Schwerpunkt wird dabei auf dem Medium Internet, seiner Geschichte, Entwicklung und Zukunftsperspektive liegen. Auch die Besonderheiten des Internets wie Multimedialität und Interaktivität sollen euch näher gebracht werden.Gemäß dem Titel wird sich das Tutorium auch den Internetangeboten und Lernplattformen der Uni Wien widmen, mit welchen ihr im Laufe des Studiums häufig konfrontiert sein werdet. Diese werden vorgestellt und im Laufe des Semesters bereits aktiv benutzt.Im Zuge des Tutoriums wird auch die Zitier(un)würdigkeit von Online-Quellen wie der Enzyklopädie Wikipedia besprochen und diskutiert. Die Schwächen und Vorteile des kollektiven Internetwissens werden angeführt und anhand von Beispielen begründet.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Als wichtigstes Lernziel ist die kritische Auseinandersetzung mit dem Medium Internet festgemacht, das sowohl die Gesellschaft als auch das Studentenleben revolutionierte.Aufgrund der Vorträge, der persönlichen Reflektion und von Gruppendiskussionen sollen euch neben den Vorteilen des Internets auch erste Einsichten in die Gefahren und Risiken des Netzes gegeben werden. Ihr werdet auf das virtuelle Studium vorbereitet und zum kritischen Umgang mit dem Medium Internet angehalten, vor allem was den Umgang mit (un)wissenschaftlichen Quellen wie Wikipedia betrifft.
Gruppe 40
Medium und Kommunikation – Begriffe unter der wissenschaftlichen LupeDer Begriff „Medium“ ist ein vielbenutzter Begriff. Es soll die große Bandbreite dieses Wortes unter die Lupe genommen werden. Inwiefern spielen Medien und Kommunikation eine Rolle? Welchen Stellenwert haben Medien im alltäglichen Leben?Angelehnt an aktuellen Beispielen und Medien des tagtäglichen Lebens sollen die Inhalte und Theoriengebäude der Vorlesung praxisnah aufbereitet und angewandt werden. Durch Diskussionen, Kleingruppenarbeit und aktiver Auseinandersetzung mit dem Thema sollen die Studierenden einen Einblick in das Studium der Kommunikationswissenschaft bekommen. Abgerundet wird das Programm durch eine Exkursion.
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Astrid Pusswald (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Freitag
30.11.
17:00 - 20:00
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Samstag
01.12.
10:00 - 17:00
Hörsaal 30 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Samstag
12.01.
10:00 - 17:00
Hörsaal 30 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Samstag
19.01.
10:00 - 17:00
Hörsaal 30 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Literatur
Burkart, Roland (2002): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 4. Aufl. Wien: Böhlau/UTBBurkart, Roland / Hömberg Walter (Hrsg.) (2011): Kommunikationstheorien. Ein Textbuch zur Einführung. 5. erweiterte und aktualisierte Auflage. Reihe: Studienbücher zur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. Bd.8. Wien: Braumüller.
Gruppe 41
Medium und Kommunikation – Begriffe unter der wissenschaftlichen LupeDer Begriff „Medium“ ist ein vielbenutzter Begriff. Es soll die große Bandbreite dieses Wortes unter die Lupe genommen werden. Inwiefern spielen Medien und Kommunikation eine Rolle? Welchen Stellenwert haben Medien im alltäglichen Leben?Angelehnt an aktuellen Beispielen und Medien des tagtäglichen Lebens sollen die Inhalte und Theoriengebäude der Vorlesung praxisnah aufbereitet und angewandt werden. Durch Diskussionen, Kleingruppenarbeit und aktiver Auseinandersetzung mit dem Thema sollen die Studierenden einen Einblick in das Studium der Kommunikationswissenschaft bekommen. Abgerundet wird das Programm durch eine Exkursion.
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Astrid Pusswald (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Freitag
30.11.
13:00 - 16:00
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Sonntag
02.12.
10:00 - 17:00
Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Sonntag
13.01.
10:00 - 17:00
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Sonntag
20.01.
10:00 - 17:00
Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Literatur
Burkart, Roland (2002): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 4. Aufl. Wien: Böhlau/UTBBurkart, Roland / Hömberg Walter (Hrsg.) (2011): Kommunikationstheorien. Ein Textbuch zur Einführung. 5. erweiterte und aktualisierte Auflage. Reihe: Studienbücher zur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. Bd.8. Wien: Braumüller.
Gruppe 42
Diskriminierung & KommunikationWarum sind Entscheidungspositionen unverhältnismäßig häufig männlich besetzt? Funktioniert die Integration in eine Gruppe allein durch die Sprache? Wovon ist die Rede, wenn von Diversity und kultureller Vielfalt gesprochen wird? Und wie wirkt sich diese auf Gruppenprozesse und zwischenmenschliche Kommunikation aus?
Fragen wie diesen wollen wir uns im Laufe des Semesters aus vielfältigen Perspektiven in Form von praxisnahen Beispielen, Aufgaben und Diskussionen annähern. Dabei rücken wir den Blick, auf die Verflochtenheit der verschiedenen Diskriminierungsformen. Den roten Faden bildet die Frage in welchem Verhältnis Diskriminierung, Kommunikation und Gruppendynamik dabei stehen.
Fragen wie diesen wollen wir uns im Laufe des Semesters aus vielfältigen Perspektiven in Form von praxisnahen Beispielen, Aufgaben und Diskussionen annähern. Dabei rücken wir den Blick, auf die Verflochtenheit der verschiedenen Diskriminierungsformen. Den roten Faden bildet die Frage in welchem Verhältnis Diskriminierung, Kommunikation und Gruppendynamik dabei stehen.
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Verena Rechberger (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Donnerstag
18.10.
16:30 - 19:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
08.11.
16:30 - 19:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
22.11.
16:30 - 19:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
06.12.
16:30 - 19:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
10.01.
16:30 - 19:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
24.01.
16:30 - 19:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Um sozialwissenschaftliches Denken als Basis für die Kommunikationswissenschaft begreifbar zu machen, werden wir die zentralen Theorien und Ansätze der Step 1-Vorlesung auf gesellschaftliche Fragen von Diskriminierung, Unterdrückung und Ausgrenzung mit Fokus auf Race/Class/Gender anwendbar machen. An die Bedeutung von Kommunikation für die Konstruktion gesellschaftlicher Machtverhältnisse werden wir uns mittels der Auseinandersetzung mit Theorien zur interpersonellen Kommunikation, Gruppendynamik, der Theorie des Kommunikativen Handelns (Habermas) dem Kommunikationsprozess annähern. Ziel dieser Auseinandersetzungen ist es, ein kritisches Bewusstsein für das (des)integrative Potenzial von Kommunikation und Medien zu entwickeln und gemeinsam nach Möglichkeiten und Strategien eines verantwortungsvollen Umgangs mit diesen zu suchen. Neben den fachlichen Inhalten wird natürlich das gesamte Tutorium hindurch versucht, eine gute Orientierung im Uni-Alltag zu geben und Uni als sozialen Lebensraum gemeinsam zu gestalten. Auf gruppendynamische Prozesse soll dabei besonders geachtet werden, damit wir uns mit Aspekten von Diskriminierung und Kommunikation auch auf Basis der eigenen Erfahrungen in der Tutoriumsgruppe auseinandersetzen zu können.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mitarbeit, Projekt, Portfolio.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Studierenden...
...sind sich der grundlegenden Bedeutung von Kommunikation und Medien bei der Konstruktion gesellschaftlicher Macht- und Herrschaftsstrukturen bewusst....sind sensibel für Diskriminierungsmechanismen entlang von gesellschaftlich, kommunikativ und medial konstruierten Differenzlinien, wie beispielsweise „Inländer_in–Ausländer_in“, „Weiß–Schwarz“, „Mann–Frau“, „Heterosexuell–Homosexuell“, „Schön-Hässlich“, „Gesund-Behindert“ oder „Jung-Alt“....erkennen, dass gesellschaftliche Diskriminierungen, Abwertungen und Ausschlüsse nicht naturgegeben, sondern historisch und kulturell konstruiert und daher veränderbar sind....sind daher in der Lage, ihr eigenes kommunikatives Handeln bewusst in Hinblick auf Diskriminierungsmechanismen zu reflektieren.
...sind sich der grundlegenden Bedeutung von Kommunikation und Medien bei der Konstruktion gesellschaftlicher Macht- und Herrschaftsstrukturen bewusst....sind sensibel für Diskriminierungsmechanismen entlang von gesellschaftlich, kommunikativ und medial konstruierten Differenzlinien, wie beispielsweise „Inländer_in–Ausländer_in“, „Weiß–Schwarz“, „Mann–Frau“, „Heterosexuell–Homosexuell“, „Schön-Hässlich“, „Gesund-Behindert“ oder „Jung-Alt“....erkennen, dass gesellschaftliche Diskriminierungen, Abwertungen und Ausschlüsse nicht naturgegeben, sondern historisch und kulturell konstruiert und daher veränderbar sind....sind daher in der Lage, ihr eigenes kommunikatives Handeln bewusst in Hinblick auf Diskriminierungsmechanismen zu reflektieren.
Prüfungsstoff
Interaktive und reflexive Auseinandersetzung auf Basis von Text- und Medienimpulsen, Projektarbeiten, Beobachtungen, Rollenspielen, Simulationen, Diskussionen.Auf einer Moodle-Plattform werden wir gemeinsam Unterlagen und Materialen zum Thema sammeln und die Diskussionen im Forum auch zwischen den Einheiten fortführen.
Literatur
Wird im Laufe des Semesters ausgegeben.
Gruppe 43
Diskriminierung & KommunikationWarum sind Entscheidungspositionen unverhältnismäßig häufig männlich besetzt? Funktioniert die Integration in eine Gruppe allein durch die Sprache? Wovon ist die Rede, wenn von Diversity und kultureller Vielfalt gesprochen wird? Und wie wirkt sich diese auf Gruppenprozesse und zwischenmenschliche Kommunikation aus?
Fragen wie diesen wollen wir uns im Laufe des Semesters aus vielfältigen Perspektiven in Form von praxisnahen Beispielen, Aufgaben und Diskussionen annähern. Dabei rücken wir den Blick, auf die Verflochtenheit der verschiedenen Diskriminierungsformen. Den roten Faden bildet die Frage in welchem Verhältnis Diskriminierung, Kommunikation und Gruppendynamik dabei stehen.
Fragen wie diesen wollen wir uns im Laufe des Semesters aus vielfältigen Perspektiven in Form von praxisnahen Beispielen, Aufgaben und Diskussionen annähern. Dabei rücken wir den Blick, auf die Verflochtenheit der verschiedenen Diskriminierungsformen. Den roten Faden bildet die Frage in welchem Verhältnis Diskriminierung, Kommunikation und Gruppendynamik dabei stehen.
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Verena Rechberger (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Donnerstag
25.10.
16:30 - 19:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
15.11.
16:30 - 19:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
29.11.
16:30 - 19:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
13.12.
16:30 - 19:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
17.01.
16:30 - 19:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
31.01.
16:30 - 19:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Um sozialwissenschaftliches Denken als Basis für die Kommunikationswissenschaft begreifbar zu machen, werden wir die zentralen Theorien und Ansätze der Step 1-Vorlesung auf gesellschaftliche Fragen von Diskriminierung, Unterdrückung und Ausgrenzung mit Fokus auf Race/Class/Gender anwendbar machen. An die Bedeutung von Kommunikation für die Konstruktion gesellschaftlicher Machtverhältnisse werden wir uns mittels der Auseinandersetzung mit Theorien zur interpersonellen Kommunikation, Gruppendynamik, der Theorie des Kommunikativen Handelns (Habermas) dem Kommunikationsprozess annähern. Ziel dieser Auseinandersetzungen ist es, ein kritisches Bewusstsein für das (des)integrative Potenzial von Kommunikation und Medien zu entwickeln und gemeinsam nach Möglichkeiten und Strategien eines verantwortungsvollen Umgangs mit diesen zu suchen. Neben den fachlichen Inhalten wird natürlich das gesamte Tutorium hindurch versucht, eine gute Orientierung im Uni-Alltag zu geben und Uni als sozialen Lebensraum gemeinsam zu gestalten. Auf gruppendynamische Prozesse soll dabei besonders geachtet werden, damit wir uns mit Aspekten von Diskriminierung und Kommunikation auch auf Basis der eigenen Erfahrungen in der Tutoriumsgruppe auseinandersetzen zu können.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mitarbeit, Projekt, Portfolio.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Studierenden...
...sind sich der grundlegenden Bedeutung von Kommunikation und Medien bei der Konstruktion gesellschaftlicher Macht- und Herrschaftsstrukturen bewusst....sind sensibel für Diskriminierungsmechanismen entlang von gesellschaftlich, kommunikativ und medial konstruierten Differenzlinien, wie beispielsweise „Inländer_in–Ausländer_in“, „Weiß–Schwarz“, „Mann–Frau“, „Heterosexuell–Homosexuell“, „Schön-Hässlich“, „Gesund-Behindert“ oder „Jung-Alt“....erkennen, dass gesellschaftliche Diskriminierungen, Abwertungen und Ausschlüsse nicht naturgegeben, sondern historisch und kulturell konstruiert und daher veränderbar sind....sind daher in der Lage, ihr eigenes kommunikatives Handeln bewusst in Hinblick auf Diskriminierungsmechanismen zu reflektieren.
...sind sich der grundlegenden Bedeutung von Kommunikation und Medien bei der Konstruktion gesellschaftlicher Macht- und Herrschaftsstrukturen bewusst....sind sensibel für Diskriminierungsmechanismen entlang von gesellschaftlich, kommunikativ und medial konstruierten Differenzlinien, wie beispielsweise „Inländer_in–Ausländer_in“, „Weiß–Schwarz“, „Mann–Frau“, „Heterosexuell–Homosexuell“, „Schön-Hässlich“, „Gesund-Behindert“ oder „Jung-Alt“....erkennen, dass gesellschaftliche Diskriminierungen, Abwertungen und Ausschlüsse nicht naturgegeben, sondern historisch und kulturell konstruiert und daher veränderbar sind....sind daher in der Lage, ihr eigenes kommunikatives Handeln bewusst in Hinblick auf Diskriminierungsmechanismen zu reflektieren.
Prüfungsstoff
Interaktive und reflexive Auseinandersetzung auf Basis von Text- und Medienimpulsen, Projektarbeiten, Beobachtungen, Rollenspielen, Simulationen, Diskussionen.Auf einer Moodle-Plattform werden wir gemeinsam Unterlagen und Materialen zum Thema sammeln und die Diskussionen im Forum auch zwischen den Einheiten fortführen.
Literatur
Wird im Laufe des Semesters ausgegeben.
Gruppe 44
Deutsch
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Martin Reisenbichler (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Samstag
20.10.
10:00 - 16:00
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Samstag
24.11.
10:00 - 16:00
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Samstag
15.12.
10:00 - 16:00
Hörsaal 30 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Samstag
26.01.
10:00 - 16:00
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Der Inhalt der Lehrveranstaltung besteht aus einer Einführung in die noch sehr junge und wenig erforschte Grafikdesigntheorie, vor dem Hintergrund klassischer kommunikationswissenschaftlicher Denkansätze und Theorien. Außerdem werden die Konzepte "Kommunikation" und "Kommunikationswissenschaft als Sozialwissenschaft" behandelt und auch "Insiderinfos" zum Verfassen wissenschaftlicher Texte als Hilfestellung an die Studenten gegeben.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Benotung der Gruppen- und Einzelarbeiten und der Präsentationen, Anwesenheit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Das Ziel der Lehrveranstaltung ist es, einen Einblick in das sehr junge und noch relativ wenig erforschte Gebiet der Grafikdesigntheorie zu geben. Dies geschieht vor dem Hintergrund einer allgemeinen Einführung in das kommunikationswissenschaftliche Denken und einigen Beispielen grundlegender Basisliteratur, die von den Studenten ausschnittsweise in Verbindung zur Grafikdesigntheorie gestellt werden sollen.
Prüfungsstoff
Vorträge, Gruppenarbeiten, Einzelarbeiten, Diskussionen, Präsentationen durch die Studenten, Nutzung von Moodle als Lern- und Austauschplattform; Die Gesamtarbeitsleistung der Studenten soll 2 ECTS (= 50 volle Stunden Arbeit, inkl. den Kurszeiten an der Universität) umfassen
Literatur
Reisenbichler, Martin(2012): Grafikdesign als Signalverstärkung. Designästhetik zwischen Marketing, Designtheorie, Semiotik, Sozialsemiotik und ästhetischer Kunsttheorie. Diplomarbeit. Universität Wien.(Weitere Literatur wird in der LV bekanntgegeben)
Gruppe 45
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Mira Sagmeister (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Mittwoch
17.10.
08:00 - 09:30
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
24.10.
08:00 - 09:30
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
31.10.
08:00 - 09:30
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
07.11.
08:00 - 09:30
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
14.11.
08:00 - 09:30
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
21.11.
08:00 - 09:30
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
28.11.
08:00 - 09:30
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
05.12.
08:00 - 09:30
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
12.12.
08:00 - 09:30
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
09.01.
08:00 - 09:30
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
16.01.
08:00 - 09:30
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
23.01.
08:00 - 09:30
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
30.01.
08:00 - 09:30
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Aus der heutigen Zeit ist das mächtige Phänomen der Massenmedien nicht mehr wegzudenken.
Doch was verbirgt sich eigentlich hinter diesem Begriff und warum ist es nahezu unmöglich sich der Maschinerie der Medien zu entziehen?Im Laufe des Tutoriums werden wir uns gemeinsam auf die Spuren des breit gefächerten Gebietes der Massenmedien begeben und uns mit Fragen zu Nutzung und Aufgaben, Modellen und Gattungen sowie Fakt und Fiktion von Medieninhalten, auseinandersetzen.Neben der spezifischen Bearbeitung unterschiedlicher Thematiken aus dem Bereich der Massenmedien, werden wir uns vereinzelt auch mit weiteren Aspekten aus dem Stoffgebiet der STEP 1 Vorlesung befassen.
Doch was verbirgt sich eigentlich hinter diesem Begriff und warum ist es nahezu unmöglich sich der Maschinerie der Medien zu entziehen?Im Laufe des Tutoriums werden wir uns gemeinsam auf die Spuren des breit gefächerten Gebietes der Massenmedien begeben und uns mit Fragen zu Nutzung und Aufgaben, Modellen und Gattungen sowie Fakt und Fiktion von Medieninhalten, auseinandersetzen.Neben der spezifischen Bearbeitung unterschiedlicher Thematiken aus dem Bereich der Massenmedien, werden wir uns vereinzelt auch mit weiteren Aspekten aus dem Stoffgebiet der STEP 1 Vorlesung befassen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Beurteilung ergibt sich aus Anwesenheit, Mitarbeit, Aufgaben und einer Gruppenpräsentation.
Prüfungsstoff
Engagement, Teamarbeit und Abwechslung stehen im Tutorium an erster Stelle. Neben dem gemeinsamen Erarbeiten von Themen wird auch Wert auf die eigenständigen Beiträge der einzelnen Gruppenmitglieder gelegt.
Gruppe 46
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Mira Sagmeister (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Mittwoch
17.10.
11:00 - 12:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
24.10.
11:00 - 12:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
31.10.
11:00 - 12:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
07.11.
11:00 - 12:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
14.11.
11:00 - 12:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
21.11.
11:00 - 12:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
28.11.
11:00 - 12:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
05.12.
11:00 - 12:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
12.12.
11:00 - 12:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
09.01.
11:00 - 12:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
16.01.
11:00 - 12:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
23.01.
11:00 - 12:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
30.01.
11:00 - 12:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Aus der heutigen Zeit ist das mächtige Phänomen der Massenmedien nicht mehr wegzudenken.
Doch was verbirgt sich eigentlich hinter diesem Begriff und warum ist es nahezu unmöglich sich der Maschinerie der Medien zu entziehen?Im Laufe des Tutoriums werden wir uns gemeinsam auf die Spuren des breit gefächerten Gebietes der Massenmedien begeben und uns mit Fragen zu Nutzung und Aufgaben, Modellen und Gattungen sowie Fakt und Fiktion von Medieninhalten, auseinandersetzen.Neben der spezifischen Bearbeitung unterschiedlicher Thematiken aus dem Bereich der Massenmedien, werden wir uns vereinzelt auch mit weiteren Aspekten aus dem Stoffgebiet der STEP 1 Vorlesung befassen.
Doch was verbirgt sich eigentlich hinter diesem Begriff und warum ist es nahezu unmöglich sich der Maschinerie der Medien zu entziehen?Im Laufe des Tutoriums werden wir uns gemeinsam auf die Spuren des breit gefächerten Gebietes der Massenmedien begeben und uns mit Fragen zu Nutzung und Aufgaben, Modellen und Gattungen sowie Fakt und Fiktion von Medieninhalten, auseinandersetzen.Neben der spezifischen Bearbeitung unterschiedlicher Thematiken aus dem Bereich der Massenmedien, werden wir uns vereinzelt auch mit weiteren Aspekten aus dem Stoffgebiet der STEP 1 Vorlesung befassen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Beurteilung ergibt sich aus Anwesenheit, Mitarbeit, Aufgaben und einer Gruppenpräsentation.
Prüfungsstoff
Engagement, Teamarbeit und Abwechslung stehen im Tutorium an erster Stelle. Neben dem gemeinsamen Erarbeiten von Themen wird auch Wert auf die eigenständigen Beiträge der einzelnen Gruppenmitglieder gelegt.
Gruppe 47
Deutsch
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Maria Schachinger (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Freitag
19.10.
14:00 - 15:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
09.11.
14:00 - 15:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
16.11.
14:00 - 15:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
23.11.
14:00 - 15:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
30.11.
14:00 - 15:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
07.12.
14:00 - 15:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
14.12.
14:00 - 15:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
11.01.
14:00 - 15:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
18.01.
14:00 - 15:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
25.01.
14:00 - 15:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Politische Kommunikation in Österreich?Was genau bedeutet politische Kommunikation? Wer ist daran aller in Österreich beteiligt? Was sind die Besonderheiten der österreichischen Medienlandschaft?Diese und andere Fragen werden wir uns im Fachtutorium gemeinsam erarbeiten. Wir werden uns mit der Rolle von PolitikerInnen, JournalistInnen, PR-Leuten & Co im Prozess der politischen Kommunikation beschäftigen, ebenso mit grundlegenden Erkenntnissen und Theorien aus der Kommunikationsforschung.Ihr müsst für dieses Tutorium keine Polit-Analyse-Profis sein, aber ab und an Zeitung lesen ist grundsätzlich empfehlenswert.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Schriftliche Prüfung (MC-Test) am Ende des Semesters -> Für die Inhalte der Vorlesung!Das Tutorium macht 2 von den 5 ECTS-Punkten aus, es gibt aber keine Prüfung, sondern regelmäßige Mitarbeit (Achtung: Für das Tutorium gilt Ansesenheitspflicht).Vorlesungsbegleitend finden außerdem Tutorien statt, in denen dieses fachspezifische Denken in kleineren Gruppen vertieft wird. Die Teilnahme an diesen Tutorien ist verpflichtend und Teil der abschließenden Beurteilung.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Das Fachtutorium soll euch das nötige Werkzeug geben, sich auf differenzierte und analytische Art und Weise mit der massenmedial vermittelten politischen Kommunikation in Österreich zu befassen. Nach dem Fachtutorium sollt ihr die Grundlagen der Kommunikationswissenschaft wie zum Beispiel Kommunikationsmodelle, Theorien, usw. - auf die Medienlandschaft und Politik Österreichs beziehen können.Allgemeines:
Anhand von zentralen kommunikationswissenschaftlichen Begriffen und Problemstellungen wird eine Einführung in das Fach und sein Denken gegeben. Am Ende des Semesters haben die Studierenden einen ersten Einblick in fachspezifische Themen, Probleme, Forschungsfragen und Erkenntnisse.
Anhand von zentralen kommunikationswissenschaftlichen Begriffen und Problemstellungen wird eine Einführung in das Fach und sein Denken gegeben. Am Ende des Semesters haben die Studierenden einen ersten Einblick in fachspezifische Themen, Probleme, Forschungsfragen und Erkenntnisse.
Prüfungsstoff
Gruppendiskussionen, Kleingruppenarbeiten, Eigenständiges Arbeiten, Zeitungsanalyse und vieles merh
Literatur
Burkart, Roland (2002): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 4. Aufl. Wien: Böhlau/UTBBurkart, Roland / Hömberg Walter (Hrsg.) (2011): Kommunikationstheorien. Ein Textbuch zur Einführung. 5. erweiterte und aktualisierte Auflage. Reihe: Studienbücher zur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. Bd.8. Wien: Braumüller.
Gruppe 48
CSI Publizistik (Communication.Science.Scene. Investigation) soll als Motto Studierende in professionell-spielerischer Weise an kommunikationswissenschaftliches Denken heranführen und für dieses begeistern. CSI Publizistik richtet sich besonders an Studierende, welche sich für Wissenschaft und wissenschaftliches Arbeiten interessieren.
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Werner Schrittesser (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Montag
15.10.
12:00 - 15:00
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Montag
29.10.
12:00 - 15:00
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Montag
12.11.
12:00 - 15:00
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Montag
26.11.
12:00 - 15:00
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Montag
10.12.
12:00 - 15:00
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Montag
07.01.
12:00 - 15:00
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Montag
21.01.
12:00 - 15:00
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Mit Science.Scene ist der Tatort Wissenschaft gemeint. Die Unterscheidung von Alltagswissen zu wissenschaftlichem Wissen wird theoretisch und praktisch erarbeitet, indem verschiedene kommunikationsspezifische Probleme aus Alltagssicht und aus wissenschaftlicher Sicht diskutiert werden. Dabei befassen wir uns je nach Interesse mit den Kanälen Print, Online, Hörfunk, Fernsehen und Social Media bzw. evt. auch mit Werbung und PR.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Ein Punktesystem sorgt für einen klaren Leistungsnachweis.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ziel ist ein möglichst vielfältiges, abwechslungsreiches und interessantes Tutorium, bei dem Wissenschaft im Allgemeinen und Kommunikationswissenschaft im Besonderen diskutiert wird. Darüber hinaus dient das Tutorium zur Prüfungsvorbereitung von STEP 1, indem Vorlesungsinhalte vertieft werden.
Prüfungsstoff
Einzel- und Gruppenarbeiten, Präsentationen zu Projektarbeiten.
Literatur
Burkart, Roland (2002): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 4. Aufl. Wien: Böhlau/UTBBurkart, Roland / Hömberg Walter (Hrsg.) (2011): Kommunikationstheorien. Ein Textbuch zur Einführung. 5. erweiterte und aktualisierte Auflage. Reihe: Studienbücher zur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. Bd.8. Wien: Braumüller.
Gruppe 49
CSI Publizistik (Communication.Science.Scene. Investigation) soll als Motto Studierende in professionell-spielerischer Weise an kommunikationswissenschaftliches Denken heranführen und für dieses begeistern. CSI Publizistik richtet sich besonders an Studierende, welche sich für Wissenschaft und wissenschaftliches Arbeiten interessieren.
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Werner Schrittesser (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Montag
22.10.
12:00 - 15:00
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Montag
05.11.
12:00 - 15:00
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Montag
19.11.
12:00 - 15:00
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Montag
03.12.
12:00 - 15:00
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Montag
17.12.
12:00 - 15:00
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Montag
14.01.
12:00 - 15:00
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Montag
28.01.
12:00 - 15:00
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Mit Science.Scene ist der Tatort Wissenschaft gemeint. Die Unterscheidung von Alltagswissen zu wissenschaftlichem Wissen wird theoretisch und praktisch erarbeitet, indem verschiedene kommunikationsspezifische Probleme aus Alltagssicht und aus wissenschaftlicher Sicht diskutiert werden. Dabei befassen wir uns je nach Interesse mit den Kanälen Print, Online, Hörfunk, Fernsehen und Social Media bzw. evt. auch mit Werbung und PR.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Ein Punktesystem sorgt für einen klaren Leistungsnachweis.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ziel ist ein möglichst vielfältiges, abwechslungsreiches und interessantes Tutorium, bei dem Wissenschaft im Allgemeinen und Kommunikationswissenschaft im Besonderen diskutiert wird. Darüber hinaus dient das Tutorium zur Prüfungsvorbereitung von STEP 1, indem Vorlesungsinhalte vertieft werden.
Prüfungsstoff
Einzel- und Gruppenarbeiten, Präsentationen zu Projektarbeiten.
Literatur
Burkart, Roland (2002): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 4. Aufl. Wien: Böhlau/UTBBurkart, Roland / Hömberg Walter (Hrsg.) (2011): Kommunikationstheorien. Ein Textbuch zur Einführung. 5. erweiterte und aktualisierte Auflage. Reihe: Studienbücher zur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. Bd.8. Wien: Braumüller.
Gruppe 50
---MOTIVE IN DER WERBUNG---Im Tutorium wird darauf eingegangen, was Werbung ist und welche Themen, Motive, Schemata und Strukturen dieser zugrunde liegen.
Im Weiteren wird behandelt welche Formen der Werbung es gibt und welche dieser Formen sich für bestimmte Zielgruppen am besten eignen.
Die Inhalte werden anhand selbst erstellter Werbemaßnahmen, Rollenspielen, aktueller Werbespots, Einzelübungen und Übungen in Kleingruppen erarbeitet.
Im Weiteren wird behandelt welche Formen der Werbung es gibt und welche dieser Formen sich für bestimmte Zielgruppen am besten eignen.
Die Inhalte werden anhand selbst erstellter Werbemaßnahmen, Rollenspielen, aktueller Werbespots, Einzelübungen und Übungen in Kleingruppen erarbeitet.
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Karoline Schicketmüller (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Freitag
19.10.
08:00 - 09:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
09.11.
08:00 - 09:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
16.11.
08:00 - 09:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
23.11.
08:00 - 09:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
30.11.
08:00 - 09:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
07.12.
08:00 - 09:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
14.12.
08:00 - 09:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
11.01.
08:00 - 09:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
18.01.
08:00 - 09:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
25.01.
08:00 - 09:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Gruppe 51
---MOTIVE IN DER WERBUNG---Im Tutorium wird darauf eingegangen, was Werbung ist und welche Themen, Motive, Schemata und Strukturen dieser zugrunde liegen.
Im Weiteren wird behandelt welche Formen der Werbung es gibt und welche dieser Formen sich für bestimmte Zielgruppen am besten eignen.
Die Inhalte werden anhand selbst erstellter Werbemaßnahmen, Rollenspielen, aktueller Werbespots, Einzelübungen und Übungen in Kleingruppen erarbeitet.
Im Weiteren wird behandelt welche Formen der Werbung es gibt und welche dieser Formen sich für bestimmte Zielgruppen am besten eignen.
Die Inhalte werden anhand selbst erstellter Werbemaßnahmen, Rollenspielen, aktueller Werbespots, Einzelübungen und Übungen in Kleingruppen erarbeitet.
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Karoline Schicketmüller (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Freitag
19.10.
10:00 - 11:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
09.11.
10:00 - 11:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
16.11.
10:00 - 11:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
23.11.
10:00 - 11:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
30.11.
10:00 - 11:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
07.12.
10:00 - 11:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
14.12.
10:00 - 11:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
11.01.
10:00 - 11:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
18.01.
10:00 - 11:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
25.01.
10:00 - 11:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Gruppe 52
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Vera Maria Kritsch (TutorIn)
- Maria Anna Schmidt (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Mittwoch
17.10.
13:30 - 15:00
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
24.10.
13:30 - 15:00
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
31.10.
13:30 - 15:00
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
07.11.
13:30 - 15:00
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
14.11.
13:30 - 15:00
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
21.11.
13:30 - 15:00
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
28.11.
13:30 - 15:00
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
05.12.
13:30 - 15:00
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
12.12.
13:30 - 15:00
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
09.01.
13:30 - 15:00
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
16.01.
13:30 - 15:00
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
23.01.
13:30 - 15:00
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
30.01.
13:30 - 15:00
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Diversität in den Medien: Behandeln die Medien den Griechen genauso wie den Österreicher? Und was, wenn dieser doch eine Frau ist? Hier stellt sich nicht nur die Frage, wie Massenmedien mit ethnischer Herkunft und Geschlecht umgehen, sondern auch was dies für die Gesellschaft zu bedeuten hat und über sie aussagen kann. Solche und ähnliche Fragen möchte das Tutorium diskutieren.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Um das Tutorium positiv abzuschließen, sind regelmäßige Anwesenheit, Beteiligung an den Diskussionen, eine Gruppenarbeit und abschließende Reflexionsarbeit erforderlich.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Das Ziel des Tutoriums liegt darin, die in der Vorlesung behandelten Theorien anhand der Thematik "Diversität in den Medien" gemeinsam zu reflektieren und zu verstehen.
Prüfungsstoff
Theoretischer Input, Diskussionen und Gruppenarbeiten sollen einander abwechseln und so für eine vielfältige Auseinandersetzung mit dem Thema "Diversität in den Medien" sorgen. Dazu kommen wissenschaftliche Texte und Studien sowie aktuelle Medienbeispiele aus Berichterstattung und Werbung zum Einsatz.
Literatur
Burkart, Roland (2002): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 4. Aufl. Wien: Böhlau/UTB.Außerdem steht eine Auswahl an kommunikationswissenschaftlichen Texten zu den Themen Gender und ethnische Herkunft zur Verfügung.
Gruppe 53
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Vera Maria Kritsch (TutorIn)
- Maria Anna Schmidt (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Mittwoch
17.10.
16:00 - 17:30
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
24.10.
16:00 - 17:30
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
31.10.
16:00 - 17:30
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
07.11.
16:00 - 17:30
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
14.11.
16:00 - 17:30
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
21.11.
16:00 - 17:30
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
28.11.
16:00 - 17:30
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
05.12.
16:00 - 17:30
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
12.12.
16:00 - 17:30
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
09.01.
16:00 - 17:30
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
16.01.
16:00 - 17:30
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
23.01.
16:00 - 17:30
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
30.01.
16:00 - 17:30
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Diversität in den Medien: Behandeln die Medien den Griechen genauso wie den Österreicher? Und was, wenn dieser doch eine Frau ist? Hier stellt sich nicht nur die Frage, wie Massenmedien mit ethnischer Herkunft und Geschlecht umgehen, sondern auch was dies für die Gesellschaft zu bedeuten hat und über sie aussagen kann. Solche und ähnliche Fragen möchte das Tutorium diskutieren.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Um das Tutorium positiv abzuschließen, sind regelmäßige Anwesenheit, Beteiligung an den Diskussionen, eine Gruppenarbeit und abschließende Reflexionsarbeit erforderlich.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Das Ziel des Tutoriums liegt darin, die in der Vorlesung behandelten Theorien anhand der Thematik "Diversität in den Medien" gemeinsam zu reflektieren und zu verstehen.
Prüfungsstoff
Theoretischer Input, Diskussionen und Gruppenarbeiten sollen einander abwechseln und so für eine vielfältige Auseinandersetzung mit dem Thema "Diversität in den Medien" sorgen. Dazu kommen wissenschaftliche Texte und Studien sowie aktuelle Medienbeispiele aus Berichterstattung und Werbung zum Einsatz.
Literatur
Burkart, Roland (2002): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 4. Aufl. Wien: Böhlau/UTB.Außerdem steht eine Auswahl an kommunikationswissenschaftlichen Texten zu den Themen Gender und ethnische Herkunft zur Verfügung.
Gruppe 54
zum THEMA: Medien und Fußball
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Alexander Stadlmayr (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Dienstag
16.10.
09:00 - 10:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
23.10.
09:00 - 10:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
30.10.
09:00 - 10:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
06.11.
09:00 - 10:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
13.11.
09:00 - 10:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
20.11.
09:00 - 10:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
27.11.
09:00 - 10:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
04.12.
09:00 - 10:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
11.12.
09:00 - 10:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
18.12.
09:00 - 10:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
08.01.
09:00 - 10:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
15.01.
09:00 - 10:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
22.01.
09:00 - 10:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
29.01.
09:00 - 10:30
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Medien und FußballDas Thema dieses Tutoriums behandelt das Verhältnis zwischen Medien und Fußball. Wie kommt es zur Nachricht und wie verhält sich diese zur Wirklichkeit? Welche Unterschiede treten in der Berichterstattung bei unterschiedlichen Medien auf? Dies soll u.a. in dieser Lehrveranstaltung erarbeitet werden. Interesse an der Thematik "Medien und Fußball" ist von Vorteil.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Vorlesungsbegleitend findet das Tutorium statt, in denen dieses fachspezifische Denken in kleineren Gruppen vertieft wird. Die Teilnahme an diesen Tutorien ist verpflichtend und Teil der abschließenden Beurteilung.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Anhand von zentralen kommunikationswissenschaftlichen Begriffen und Problemstellungen wird eine Einführung in das Fach und sein Denken gegeben. Am Ende des Semesters haben die Studierenden einen ersten Einblick in fachspezifische Themen, Probleme, Forschungsfragen und Erkenntnisse.
Literatur
Burkart, Roland (2002): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 4. Aufl. Wien: Böhlau/UTBBurkart, Roland / Hömberg Walter (Hrsg.) (2011): Kommunikationstheorien. Ein Textbuch zur Einführung. 5. erweiterte und aktualisierte Auflage. Reihe: Studienbücher zur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. Bd.8. Wien: Braumüller.
Gruppe 55
Dieses Fachtutorium konzentriert sich auf die Medienrezeption, im Mittelpunkt steht der/die Medienkonsument/in. Nach einer Einführung in einige Theorien der Mediennutzung beschäftigen wir uns mit der österreichischen Situation im Wandel, genauer gesagt: wir diskutieren die Bedeutung neuer Medientechnologien für die Gesellschaft und den Einfluss vor allem audiovisueller Medien auf das Individuum und seinen Alltag.
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Joanna Iwona Swietek (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Donnerstag
18.10.
09:00 - 10:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
25.10.
09:00 - 10:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
08.11.
09:00 - 10:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
15.11.
09:00 - 10:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
22.11.
09:00 - 10:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
29.11.
09:00 - 10:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
06.12.
09:00 - 10:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
13.12.
09:00 - 10:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
10.01.
09:00 - 10:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
17.01.
09:00 - 10:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
24.01.
09:00 - 10:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
31.01.
09:00 - 10:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Publizistik- und Kommunikationswissenschaft ist eine relativ junge wissenschaftliche Disziplin. Ihre Vorläufer reichen nicht weiter als in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts zurück. Etwa seit den 1980er Jahren versteht sie sich weithin als sogenannte "empirische Sozialwissenschaft". In dieser Worthülse stecken bereits Voraussetzungen, die für die Definition ihres Gegenstandes und seine Erforschung von Bedeutung sind. Man kann auch sagen, damit ist eine bestimmte Art des Denkens verbunden: "Kommunikationswissenschaftliches" Denken ist nicht nur "wissenschaftliches", sondern vor allem auch "sozial"-wissenschaftliches Denken. Diese Art des Denkens soll im Rahmen dieser einführenden Vorlesung präsentiert und geübt werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Im Tutorium wird dieses fachspezifische Denken in kleineren Gruppen vertieft. Die Teilnahme an diesen Tutorien ist verpflichtend und Teil der abschließenden Beurteilung.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Anhand von zentralen kommunikationswissenschaftlichen Begriffen und Problemstellungen wird eine Einführung in das Fach und sein Denken gegeben. Am Ende des Semesters haben die Studierenden einen ersten Einblick in fachspezifische Themen, Probleme, Forschungsfragen und Erkenntnisse.
Literatur
Burkart, Roland (2002): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 4. Aufl. Wien: Böhlau/UTBBurkart, Roland / Hömberg Walter (Hrsg.) (2011): Kommunikationstheorien. Ein Textbuch zur Einführung. 5. erweiterte und aktualisierte Auflage. Reihe: Studienbücher zur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. Bd.8. Wien: Braumüller.
Gruppe 56
Dieses Fachtutorium konzentriert sich auf die Medienrezeption, im Mittelpunkt steht der/die Medienkonsument/in. Nach einer Einführung in einige Theorien der Mediennutzung beschäftigen wir uns mit der österreichischen Situation im Wandel, genauer gesagt: wir diskutieren die Bedeutung neuer Medientechnologien für die Gesellschaft und den Einfluss vor allem audiovisueller Medien auf das Individuum und seinen Alltag.
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Joanna Iwona Swietek (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Donnerstag
18.10.
11:00 - 12:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
25.10.
11:00 - 12:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
08.11.
11:00 - 12:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
15.11.
11:00 - 12:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
22.11.
11:00 - 12:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
29.11.
11:00 - 12:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
06.12.
11:00 - 12:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
13.12.
11:00 - 12:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
10.01.
11:00 - 12:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
17.01.
11:00 - 12:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
24.01.
11:00 - 12:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
31.01.
11:00 - 12:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Publizistik- und Kommunikationswissenschaft ist eine relativ junge wissenschaftliche Disziplin. Ihre Vorläufer reichen nicht weiter als in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts zurück. Etwa seit den 1980er Jahren versteht sie sich weithin als sogenannte "empirische Sozialwissenschaft". In dieser Worthülse stecken bereits Voraussetzungen, die für die Definition ihres Gegenstandes und seine Erforschung von Bedeutung sind. Man kann auch sagen, damit ist eine bestimmte Art des Denkens verbunden: "Kommunikationswissenschaftliches" Denken ist nicht nur "wissenschaftliches", sondern vor allem auch "sozial"-wissenschaftliches Denken. Diese Art des Denkens soll im Rahmen dieser einführenden Vorlesung präsentiert und geübt werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Im Tutorium wird dieses fachspezifische Denken in kleineren Gruppen vertieft. Die Teilnahme an diesen Tutorien ist verpflichtend und Teil der abschließenden Beurteilung.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Anhand von zentralen kommunikationswissenschaftlichen Begriffen und Problemstellungen wird eine Einführung in das Fach und sein Denken gegeben. Am Ende des Semesters haben die Studierenden einen ersten Einblick in fachspezifische Themen, Probleme, Forschungsfragen und Erkenntnisse.
Literatur
Burkart, Roland (2002): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 4. Aufl. Wien: Böhlau/UTBBurkart, Roland / Hömberg Walter (Hrsg.) (2011): Kommunikationstheorien. Ein Textbuch zur Einführung. 5. erweiterte und aktualisierte Auflage. Reihe: Studienbücher zur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. Bd.8. Wien: Braumüller.
Gruppe 57
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Viktoria Tröscher (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Donnerstag
18.10.
13:00 - 14:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
25.10.
13:00 - 14:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
08.11.
13:00 - 14:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
15.11.
13:00 - 14:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
22.11.
13:00 - 14:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
29.11.
13:00 - 14:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
06.12.
13:00 - 14:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
13.12.
13:00 - 14:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
10.01.
13:00 - 14:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
17.01.
13:00 - 14:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
24.01.
13:00 - 14:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
31.01.
13:00 - 14:30
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
kommunikation im netz. #step1Kommunikation, unabhängig von Raum und Zeit. Dies ermöglicht das Internet und durch
Innovationen wie Web 2.0 forciert die Kommunikation im Netz. Beinahe in Echtzeit gelingt eine globale Vernetzung und somit auch die Integration von Bürgern in (politische) Diskurse mit nur wenigen Mausklicks. Mediale Inhalte werden nicht nur von professionellen Journalisten erstellt, sondern auch zunehmend von Usern. Im Zuge des Tutoriums werden Inhalte der Step 1 Vorlesung wiederholt, jedoch stark fokussiert auf Online-Medien und Social Media. Um neue Informationsquellen kennenzulernen, sich damit auseinanderzusetzen und diese kritisch zu reflektieren. Die Nutzung von virtuellen Medien und deren Verwendung in Studium und Beruf verdeutlichen Besuche von Journalisten und Bloggern aus der Praxis, unter anderem eines Redakteurs von derstandard.at/international sowie eine Exkursion.
Innovationen wie Web 2.0 forciert die Kommunikation im Netz. Beinahe in Echtzeit gelingt eine globale Vernetzung und somit auch die Integration von Bürgern in (politische) Diskurse mit nur wenigen Mausklicks. Mediale Inhalte werden nicht nur von professionellen Journalisten erstellt, sondern auch zunehmend von Usern. Im Zuge des Tutoriums werden Inhalte der Step 1 Vorlesung wiederholt, jedoch stark fokussiert auf Online-Medien und Social Media. Um neue Informationsquellen kennenzulernen, sich damit auseinanderzusetzen und diese kritisch zu reflektieren. Die Nutzung von virtuellen Medien und deren Verwendung in Studium und Beruf verdeutlichen Besuche von Journalisten und Bloggern aus der Praxis, unter anderem eines Redakteurs von derstandard.at/international sowie eine Exkursion.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Note setzt sich aus Mitarbeit, aktiver Teilnahme an der Diskussion, Übungsaufgaben, Referate sowie Gruppenarbeiten zusammen.
Literatur
Die benötigte Literatur wird auf Moodle zur Verfügung gestellt oder ist in der FB Publizistik zu finden. Näheres dazu in der ersten Einheit.
Gruppe 58
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Mario Patrick Aberl (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Mittwoch
24.10.
18:00 - 21:00
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
07.11.
18:00 - 21:00
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
21.11.
18:00 - 21:00
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
05.12.
18:00 - 21:00
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
09.01.
18:00 - 21:00
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch
23.01.
18:00 - 21:00
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
"Medien und Politik - Politik und Medien" ... Interaktion, Abhängigkeit oder beides?Nicht nur Medien nützen ihre besondere Stellung, um politische Ereignisse an Rezipientinnen und Rezipienten zu vermitteln, auch Politikerinnen und Politiker sind sich der besonderen Funktion der (Massen)Medien - diese können durchaus den Meinungsbildungsprozess der Bürgerinnen und Bürger beeinflussen - bewusst und versuchen diesen Vorteil auch für sich zu nutzen (vgl. z. B. politische Public-Relations-Maßnahmen). Gemeinsam mit den Studierenden soll im Kontext von kommunikationswissenschaftlichen - und unter dem Dach des Kritischen Rationalismus stehenden - Theorien wie der Nachrichtenwerttheorie oder auch dem Agenda-Setting-Ansatz erarbeitet und diskutiert werden, wie es in Österreich um das Verhältnis zwischen Medien und Politik steht. Auch das Konzept des Gatekeeping (JournalistInnen als "Schleusenwärter") wird im Rahmen des Tutoriums thematisiert.Anhand von innenpolitischen Ereignissen (retrospektiv und aktuell) soll der Bogen zwischen Theorie und Praxis gespannt werden. Die Studierenden können sich sozusagen theoriegeleitet mit der Praxis auseinandersetzen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit, aktive Mitarbeit, schriftliche Übungen, Gruppenarbeiten und kleinere Präsentationen im Tutorium
Prüfungsstoff
Diskussionen, Einzel- und Gruppenarbeiten, Präsentationen, ...
Literatur
Literatur wird bei Bedarf im Rahmen des Fachtutoriums bekannt gegeben bzw. zur Verfügung gestellt.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mi 15.12.2021 00:23