220030 VO+UE STEP 2 - Medien- und Kommunikationsgeschichte (2016W)
Labels
Zusammenfassung
An/Abmeldung
Gruppen
Gruppe 1
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Prüfungstermine
- Donnerstag 02.02.2017
- Montag 13.02.2017 13:00 - 15:00 Audimax Zentrum für Translationswissenschaft, Gymnasiumstraße 50
- Montag 24.04.2017 13:15 - 15:15 Audimax Zentrum für Translationswissenschaft, Gymnasiumstraße 50
- Montag 03.07.2017 15:00 - 17:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 10.10. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 17.10. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 24.10. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 31.10. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 07.11. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 14.11. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 21.11. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 28.11. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 05.12. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 12.12. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 09.01. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 16.01. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 23.01. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 30.01. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
STEP2 bietet im ersten Teil (W. Duchkowitsch) einen strukturell gestalteten Überblick über die Entstehung und Entwicklung von Sprache, Schrift und Druck, das Aufkommen der "Neuen Zeitungen" sowie die Bedeutung der periodischen Presse für die bürgerliche Öffentlichkeit, die absolutistische Medien- und Kommunikationspolitik einschließlich der Repressionen unter Joseph II. sowie Metternich, das "tolle" Jahr 1848, die Entstehung der Parteienpresse sowie des Boulevard- und Sensationsjournalismus, die medialen Instanzen im Ersten Weltkriegs, die Presse der NSDAP in Österreich 1918/19 bis zum "Anschluss" sowie die fatalen Folgen des "Ständestaates" (Austrofschismus) auf die österreichischen Medien (Presse, Radio und Film) und gesellschaftlichen Kommunikationsbeziehungen.Im zweiten Teil (F. Hausjell) steht zunächst die Medienpolitik und Propaganda unter nationalsozialistischer Herrschaft im Zentrum der Vorlesung. Zudem liegt der Fokus auf dem Exiljournalismus, seinen Ausformungen und Funktionen. Danach folgt die Beschäftigung mit der Überwindung des Nationalsozialismus nach der Befreiung 1945, der Bedeutung der Medienpolitik der Alliierten und der politischen Parteien. Die Entwicklung des Hörfunks unter alliierter Besatzung wird kurz beleuchtet, ausführlicher dann die Etablierung und der Aufstieg des Fernsehens. Wesentliche Elemente der Medienpolitik, der Journalismusentwicklung und der Medieninnovationen im Verlauf der Zweiten Republik werden bis zur Frühzeit der Onlinemedien behandelt.Die Wissensvermittlung erfolgt im wesentlichen durch freien Vortrag, gelegentlichem Einsatz von audiovisuellen Elementen sowie vertiefenden Texten (die auf Moodle bereitgestellt werden). Die Studierenden sind jeweils herzlich eingeladen, Fragen zu stellen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Prüfung (Multiple Choice Test)
Prüfungsstoff
Erster Teil: sämtliche Lehrinhalte sowie ausgewählte Kapitel aus dem 2014 erschienen Buch "Medien: Aufklärung - Orientierung - Missbrauch. Vom 17. Jahrhundert bis zu Fernsehen und Video" (Verfasser: W. Duchkowitsch); die Kapitel werden im Lauf der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Zweiter Teil: sämtliche vorgetragenen Lehrinhalte sowie die auf Moodle gestellten Texte.
Zweiter Teil: sämtliche vorgetragenen Lehrinhalte sowie die auf Moodle gestellten Texte.
Gruppe 2
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Alina Nikolaou (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 10.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 17.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 24.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 31.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 07.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 14.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 21.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 28.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 05.12. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 12.12. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 09.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 16.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 23.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 30.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
A brief history of photojournalism
Does posting a picture of a socio-political event on my social media account make me a photojournalist?
From analog to digital, from gatekeeping to gatewatching Where does photojournalism stand in the Age of the Selfie?Throughout the semester we will examine the development of photojournalism over time, starting with its origins in the 19th century and arriving in our todays perception of depicting news. Topics such as the types (fashion, sports and war news visualisation) and institutionalization of photojournalism, ethical considerations and international journalistic codes will be covered on the basis of current socio-political issues like the Paris attacks and the Abu Ghraib controversy. Blogging and alternative forms of photojournalism like the project "Humans of New York" are also to be tackled. Our timeline ends with future trends like virtual reality news coverage and citizen journalism.
After an introduction to the theoretical framework and the most important terms/concepts to work with, we will engage in an interactive part in every class: fishbowls, role games and more in order to interweave theory with practice.
In addition, one excursion is planned.Note: This class will be held in English!
Does posting a picture of a socio-political event on my social media account make me a photojournalist?
From analog to digital, from gatekeeping to gatewatching Where does photojournalism stand in the Age of the Selfie?Throughout the semester we will examine the development of photojournalism over time, starting with its origins in the 19th century and arriving in our todays perception of depicting news. Topics such as the types (fashion, sports and war news visualisation) and institutionalization of photojournalism, ethical considerations and international journalistic codes will be covered on the basis of current socio-political issues like the Paris attacks and the Abu Ghraib controversy. Blogging and alternative forms of photojournalism like the project "Humans of New York" are also to be tackled. Our timeline ends with future trends like virtual reality news coverage and citizen journalism.
After an introduction to the theoretical framework and the most important terms/concepts to work with, we will engage in an interactive part in every class: fishbowls, role games and more in order to interweave theory with practice.
In addition, one excursion is planned.Note: This class will be held in English!
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Working with the scientific state of the art; individual research; comparing and interpreting journalistic codes of ethics; linking theoretical and empirical knowledge; presenting and working in teams
Prüfungsstoff
Will be announced in class
Gruppe 3
Nonverbale Kommunikation / Medien / Macht
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Sofie Sagmeister (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Achtung: Dieses Tutorium findet wöchentlich in 3-stündigen Einheiten geblockt in der ersten Semesterhälfte statt.
- Donnerstag 13.10. 11:30 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 20.10. 11:30 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 27.10. 11:30 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 03.11. 11:30 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 10.11. 11:30 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 17.11. 11:30 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 23.11. 11:30 - 14:30 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
INHALTE
Zum Einstieg werden wir uns mit Medien und deren Macht allgemein kritisch auseinandersetzen. Die Macht der Medien durch die Art der Darstellung und die durch nonverbale Kommunikation vermittelte Macht und Machtstrukturen in den Medien damals und heute werden analysiert. Welchen Einfluss hat Körpersprache auf RezipientInnen? Wie machen sich bspw. PolitikerInnen diese zunutze? Was geschieht auf dieser Ebene bewusst, was unbewusst? Im Zuge des Tutoriums werden uns mit Hitler, Nixon, Kennedy, den Obamas, Merkel, Glawischnig, Strache, Faymann, Putin und Co., aber auch mit nonverbaler Kommunikation allgemein und der Wirkungsweise der unterschiedlichen Körpersprache von Frauen und Männern befassen.Außerdem werden wir Selbstreflexion auf dem Gebiet der Körpersprache betreiben und gegebenenfalls an unseren Präsentationstechniken feilen. Wir werden uns also mit Präsentieren und Feedback-Geben beschäftigen, das Thema aber auch aus einer anderen Warte angehen: Mit Übungen in der Gruppe oder Einzeln zur Selbsterkenntnis (Selbst- und Fremdbild, Wie wirke ich auf andere?).ZIELE
Neben einem allgemeinen Einblick in die Themenkomplexe Macht in Verbindung mit Medien und Körpersprache stellen die Fähigkeit, Inhalte nicht nur in schwarz-weiß, sondern unter Bezugnahme differenzierter Perspektiven zu betrachten, und ein bewusster und kritischer Umgang mit Medien die vorrangigen Lernziele des Tutoriums dar. Einen zentralen Stellenwert sollen eine kritische Hinterfragung und Reflexion hegemonialer Herrschaftsverhältnisse, die (un-)bewusste Wirkungsweise der Körpersprache - auch in Bezug auf Geschlecht - und der Rolle der Medien in diesem Zusammenhang eingeräumt werden.
Auch die Präsentationstechniken und vor allem die Präsentations(-selbst-)sicherheit sollen verbessert werden.METHODEN
Breit gefächert: Team Work, Diskussionen, Rollenspiele, Filme und Fallbeispiele, World Café, , ev. Exkursion. Im Laufe des Semesters werden wir in Gruppen verschiedene mediale Projekte erarbeiten, als Hausübungen, aber auch in den Einheiten. Wir werden gemeinsam eine kleine Zeitung erstellen, vielleicht erstellt eine Gruppe eine kleine Radiosendung oder eine kurze Dokumentation zu dem Themenkomplex Körpersprache, Medien und Macht.
Zum Einstieg werden wir uns mit Medien und deren Macht allgemein kritisch auseinandersetzen. Die Macht der Medien durch die Art der Darstellung und die durch nonverbale Kommunikation vermittelte Macht und Machtstrukturen in den Medien damals und heute werden analysiert. Welchen Einfluss hat Körpersprache auf RezipientInnen? Wie machen sich bspw. PolitikerInnen diese zunutze? Was geschieht auf dieser Ebene bewusst, was unbewusst? Im Zuge des Tutoriums werden uns mit Hitler, Nixon, Kennedy, den Obamas, Merkel, Glawischnig, Strache, Faymann, Putin und Co., aber auch mit nonverbaler Kommunikation allgemein und der Wirkungsweise der unterschiedlichen Körpersprache von Frauen und Männern befassen.Außerdem werden wir Selbstreflexion auf dem Gebiet der Körpersprache betreiben und gegebenenfalls an unseren Präsentationstechniken feilen. Wir werden uns also mit Präsentieren und Feedback-Geben beschäftigen, das Thema aber auch aus einer anderen Warte angehen: Mit Übungen in der Gruppe oder Einzeln zur Selbsterkenntnis (Selbst- und Fremdbild, Wie wirke ich auf andere?).ZIELE
Neben einem allgemeinen Einblick in die Themenkomplexe Macht in Verbindung mit Medien und Körpersprache stellen die Fähigkeit, Inhalte nicht nur in schwarz-weiß, sondern unter Bezugnahme differenzierter Perspektiven zu betrachten, und ein bewusster und kritischer Umgang mit Medien die vorrangigen Lernziele des Tutoriums dar. Einen zentralen Stellenwert sollen eine kritische Hinterfragung und Reflexion hegemonialer Herrschaftsverhältnisse, die (un-)bewusste Wirkungsweise der Körpersprache - auch in Bezug auf Geschlecht - und der Rolle der Medien in diesem Zusammenhang eingeräumt werden.
Auch die Präsentationstechniken und vor allem die Präsentations(-selbst-)sicherheit sollen verbessert werden.METHODEN
Breit gefächert: Team Work, Diskussionen, Rollenspiele, Filme und Fallbeispiele, World Café, , ev. Exkursion. Im Laufe des Semesters werden wir in Gruppen verschiedene mediale Projekte erarbeiten, als Hausübungen, aber auch in den Einheiten. Wir werden gemeinsam eine kleine Zeitung erstellen, vielleicht erstellt eine Gruppe eine kleine Radiosendung oder eine kurze Dokumentation zu dem Themenkomplex Körpersprache, Medien und Macht.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Aktive Mitarbeit ist mir das Allerwichtigste, sonst regelmäßige Anwesenheit, Engagement in Bezug auf Projekte und Hausübungen
Literatur
Wird im Laufe des Semesters bekannt gegeben und über die Lernplattform zur Verfügung gestellt. Hier findet ihr Beispielliteratur, die letztes Semester sehr gut bei euren KollegInnen angekommen ist:Druckman, J. N. (2003): The Power of Television Images: The First Kennedy-Nixon Debate Revisited. Journal of Politics, Vol 65/2, pp. 559-572.
Henley, N. (1993): Körperstrategien. Geschlecht, Macht und nonverbale Kommunikation. Frankfurt/Main, Fischer Taschenbuch Verlag.
Hitzler, R. (2002): Inszenierung und Repräsentation. Bemerkungen zur Politikdarstellung in der Gegenwart. In: Soeffner, Hans-Georg (Hg.): Figurative Politik. Zur Performanz der Macht in der modernen Gesellschaft. Reihe Soziologie der Politik, 4. Opladen, Leske + Budrich Verlag.
Holtz-Bacha, C. (Hg.) (2008): Frauen, Politik und Medien. Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.
Kopperschmidt, J. (Hg.) (2003): Hitler der Redner. München, Fink.
Krause, P. D. (2003): Hätte ein Redner wie Hitler heute Erfolg? In: Kopperschmidt, J. (Hg.): Hitler der Redner. München, Fink.
Maurer, M. (2009): Sagen Bilder mehr als tausend Worte? Die Relevanz verbaler und visueller Informationen für die Urteilsbildung über Personen im Fernsehen. In: M&K Medien & Kommunikationswissenschaft. 57. Jahrgang 2/2009. Hamburg, Hans-Bredow-Institut.
Henley, N. (1993): Körperstrategien. Geschlecht, Macht und nonverbale Kommunikation. Frankfurt/Main, Fischer Taschenbuch Verlag.
Hitzler, R. (2002): Inszenierung und Repräsentation. Bemerkungen zur Politikdarstellung in der Gegenwart. In: Soeffner, Hans-Georg (Hg.): Figurative Politik. Zur Performanz der Macht in der modernen Gesellschaft. Reihe Soziologie der Politik, 4. Opladen, Leske + Budrich Verlag.
Holtz-Bacha, C. (Hg.) (2008): Frauen, Politik und Medien. Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.
Kopperschmidt, J. (Hg.) (2003): Hitler der Redner. München, Fink.
Krause, P. D. (2003): Hätte ein Redner wie Hitler heute Erfolg? In: Kopperschmidt, J. (Hg.): Hitler der Redner. München, Fink.
Maurer, M. (2009): Sagen Bilder mehr als tausend Worte? Die Relevanz verbaler und visueller Informationen für die Urteilsbildung über Personen im Fernsehen. In: M&K Medien & Kommunikationswissenschaft. 57. Jahrgang 2/2009. Hamburg, Hans-Bredow-Institut.
Gruppe 4
Nonverbale Kommunikation / Medien / Macht
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Sofie Sagmeister (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Achtung: Dieses Tutorium findet wöchentlich in 3-stündigen Einheiten geblockt in der zweiten Semesterhälfte statt.
- Donnerstag 24.11. 11:30 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 01.12. 11:30 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 15.12. 11:30 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 12.01. 11:30 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 19.01. 11:30 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 26.01. 11:30 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
INHALTE
Zum Einstieg werden wir uns mit Medien und deren Macht allgemein kritisch auseinandersetzen. Die Macht der Medien durch die Art der Darstellung und die durch nonverbale Kommunikation vermittelte Macht und Machtstrukturen in den Medien damals und heute werden analysiert. Welchen Einfluss hat Körpersprache auf RezipientInnen? Wie machen sich bspw. PolitikerInnen diese zunutze? Was geschieht auf dieser Ebene bewusst, was unbewusst? Im Zuge des Tutoriums werden uns mit Hitler, Nixon, Kennedy, den Obamas, Merkel, Glawischnig, Strache, Faymann, Putin und Co., aber auch mit nonverbaler Kommunikation allgemein und der Wirkungsweise der unterschiedlichen Körpersprache von Frauen und Männern befassen.Außerdem werden wir Selbstreflexion auf dem Gebiet der Körpersprache betreiben und gegebenenfalls an unseren Präsentationstechniken feilen. Wir werden uns also mit Präsentieren und Feedback-Geben beschäftigen, das Thema aber auch aus einer anderen Warte angehen: Mit Übungen in der Gruppe oder Einzeln zur Selbsterkenntnis (Selbst- und Fremdbild, Wie wirke ich auf andere?).ZIELE
Neben einem allgemeinen Einblick in die Themenkomplexe Macht in Verbindung mit Medien und Körpersprache stellen die Fähigkeit, Inhalte nicht nur in schwarz-weiß, sondern unter Bezugnahme differenzierter Perspektiven zu betrachten, und ein bewusster und kritischer Umgang mit Medien die vorrangigen Lernziele des Tutoriums dar. Einen zentralen Stellenwert sollen eine kritische Hinterfragung und Reflexion hegemonialer Herrschaftsverhältnisse, die (un-)bewusste Wirkungsweise der Körpersprache - auch in Bezug auf Geschlecht - und der Rolle der Medien in diesem Zusammenhang eingeräumt werden.
Auch die Präsentationstechniken und vor allem die Präsentations(-selbst-)sicherheit sollen verbessert werden.METHODEN
Breit gefächert: Team Work, Diskussionen, Rollenspiele, Filme und Fallbeispiele, World Café, , ev. Exkursion. Im Laufe des Semesters werden wir in Gruppen verschiedene mediale Projekte erarbeiten, als Hausübungen, aber auch in den Einheiten. Wir werden gemeinsam eine kleine Zeitung erstellen, vielleicht erstellt eine Gruppe eine kleine Radiosendung oder eine kurze Dokumentation zu dem Themenkomplex Körpersprache, Medien und Macht.
Zum Einstieg werden wir uns mit Medien und deren Macht allgemein kritisch auseinandersetzen. Die Macht der Medien durch die Art der Darstellung und die durch nonverbale Kommunikation vermittelte Macht und Machtstrukturen in den Medien damals und heute werden analysiert. Welchen Einfluss hat Körpersprache auf RezipientInnen? Wie machen sich bspw. PolitikerInnen diese zunutze? Was geschieht auf dieser Ebene bewusst, was unbewusst? Im Zuge des Tutoriums werden uns mit Hitler, Nixon, Kennedy, den Obamas, Merkel, Glawischnig, Strache, Faymann, Putin und Co., aber auch mit nonverbaler Kommunikation allgemein und der Wirkungsweise der unterschiedlichen Körpersprache von Frauen und Männern befassen.Außerdem werden wir Selbstreflexion auf dem Gebiet der Körpersprache betreiben und gegebenenfalls an unseren Präsentationstechniken feilen. Wir werden uns also mit Präsentieren und Feedback-Geben beschäftigen, das Thema aber auch aus einer anderen Warte angehen: Mit Übungen in der Gruppe oder Einzeln zur Selbsterkenntnis (Selbst- und Fremdbild, Wie wirke ich auf andere?).ZIELE
Neben einem allgemeinen Einblick in die Themenkomplexe Macht in Verbindung mit Medien und Körpersprache stellen die Fähigkeit, Inhalte nicht nur in schwarz-weiß, sondern unter Bezugnahme differenzierter Perspektiven zu betrachten, und ein bewusster und kritischer Umgang mit Medien die vorrangigen Lernziele des Tutoriums dar. Einen zentralen Stellenwert sollen eine kritische Hinterfragung und Reflexion hegemonialer Herrschaftsverhältnisse, die (un-)bewusste Wirkungsweise der Körpersprache - auch in Bezug auf Geschlecht - und der Rolle der Medien in diesem Zusammenhang eingeräumt werden.
Auch die Präsentationstechniken und vor allem die Präsentations(-selbst-)sicherheit sollen verbessert werden.METHODEN
Breit gefächert: Team Work, Diskussionen, Rollenspiele, Filme und Fallbeispiele, World Café, , ev. Exkursion. Im Laufe des Semesters werden wir in Gruppen verschiedene mediale Projekte erarbeiten, als Hausübungen, aber auch in den Einheiten. Wir werden gemeinsam eine kleine Zeitung erstellen, vielleicht erstellt eine Gruppe eine kleine Radiosendung oder eine kurze Dokumentation zu dem Themenkomplex Körpersprache, Medien und Macht.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Aktive Mitarbeit ist mir das Allerwichtigste, sonst regelmäßige Anwesenheit, Engagement in Bezug auf Projekte und Hausübungen
Literatur
Wird im Laufe des Semesters bekannt gegeben und über die Lernplattform zur Verfügung gestellt. Hier findet ihr Beispielliteratur, die letztes Semester sehr gut bei euren KollegInnen angekommen ist:Druckman, J. N. (2003): The Power of Television Images: The First Kennedy-Nixon Debate Revisited. Journal of Politics, Vol 65/2, pp. 559-572.
Henley, N. (1993): Körperstrategien. Geschlecht, Macht und nonverbale Kommunikation. Frankfurt/Main, Fischer Taschenbuch Verlag.
Hitzler, R. (2002): Inszenierung und Repräsentation. Bemerkungen zur Politikdarstellung in der Gegenwart. In: Soeffner, Hans-Georg (Hg.): Figurative Politik. Zur Performanz der Macht in der modernen Gesellschaft. Reihe Soziologie der Politik, 4. Opladen, Leske + Budrich Verlag.
Holtz-Bacha, C. (Hg.) (2008): Frauen, Politik und Medien. Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.
Kopperschmidt, J. (Hg.) (2003): Hitler der Redner. München, Fink.
Krause, P. D. (2003): Hätte ein Redner wie Hitler heute Erfolg? In: Kopperschmidt, J. (Hg.): Hitler der Redner. München, Fink.
Maurer, M. (2009): Sagen Bilder mehr als tausend Worte? Die Relevanz verbaler und visueller Informationen für die Urteilsbildung über Personen im Fernsehen. In: M&K Medien & Kommunikationswissenschaft. 57. Jahrgang 2/2009. Hamburg, Hans-Bredow-Institut.
Henley, N. (1993): Körperstrategien. Geschlecht, Macht und nonverbale Kommunikation. Frankfurt/Main, Fischer Taschenbuch Verlag.
Hitzler, R. (2002): Inszenierung und Repräsentation. Bemerkungen zur Politikdarstellung in der Gegenwart. In: Soeffner, Hans-Georg (Hg.): Figurative Politik. Zur Performanz der Macht in der modernen Gesellschaft. Reihe Soziologie der Politik, 4. Opladen, Leske + Budrich Verlag.
Holtz-Bacha, C. (Hg.) (2008): Frauen, Politik und Medien. Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.
Kopperschmidt, J. (Hg.) (2003): Hitler der Redner. München, Fink.
Krause, P. D. (2003): Hätte ein Redner wie Hitler heute Erfolg? In: Kopperschmidt, J. (Hg.): Hitler der Redner. München, Fink.
Maurer, M. (2009): Sagen Bilder mehr als tausend Worte? Die Relevanz verbaler und visueller Informationen für die Urteilsbildung über Personen im Fernsehen. In: M&K Medien & Kommunikationswissenschaft. 57. Jahrgang 2/2009. Hamburg, Hans-Bredow-Institut.
Information
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
-Attendance is key (you are allowed to miss 2 classes)100 point for a.participation, b.presentation (interactive part), c.summary(max.1 page) and d.essay (max.3 pages); 25 points each
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:38