Universität Wien

220033 VU STEOP A: VU MEKO Medien- und Kommunikationswissenschaftliche Theorien (2019W)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
OVSTEOP

Zusammenfassung

1 Burkart , Moodle
2 Aigner (Tutorium) , Moodle
3 Brockhaus (Tutorium) , Moodle
4 Brockhaus (Tutorium) , Moodle
5 Comploi (Tutorium) , Moodle
6 Dax (Tutorium) , Moodle
8 Dihanich (Tutorium) , Moodle
9 Dihanich (Tutorium) , Moodle
10 Grünauer (Tutorium) , Moodle
11 Grünauer (Tutorium) , Moodle
12 Hackl (Tutorium) , Moodle
13 Hackl (Tutorium) , Moodle
14 Kautschitz (Tutorium) , Moodle
15 Koblitz (Tutorium) , Moodle
16 Johow (Tutorium) , Moodle
17 Lechner (Tutorium) , Moodle
18 Lechner (Tutorium) , Moodle
19 Lindl (Tutorium) , Moodle
20 Lindl (Tutorium) , Moodle
22 Ouschan (Tutorium) , Moodle
23 Poltsch (Tutorium) , Moodle
24 Poltsch (Tutorium) , Moodle
25 Rathgeb (Tutorium) , Moodle
26 Rathgeb (Tutorium) , Moodle
27 Rotter (Tutorium) , Moodle
28 Salcher (Tutorium) , Moodle
29 Savova (Tutorium) , Moodle
30 Savova (Tutorium) , Moodle
31 Schaffrick (Tutorium) , Moodle
32 Schneider (Tutorium) , Moodle
33 Schneider (Tutorium) , Moodle
34 Schuller (Tutorium) , Moodle
35 Schuller (Tutorium) , Moodle
36 Tosaki (Tutorium) , Moodle
37 Tosaki (Tutorium) , Moodle
38 Tscharnuter (Tutorium) , Moodle
39 Tscharnuter (Tutorium) , Moodle
40 Tsvenhrosh (Tutorium) , Moodle
41 Tsvenhrosh (Tutorium) , Moodle
42 Vollhofer (Tutorium) , Moodle
43 Wingelmayr (Tutorium) , Moodle
44 Wingelmayr (Tutorium) , Moodle
45 Wittich (Tutorium) , Moodle
46 Wittich (Tutorium) , Moodle

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.

Gruppen

Gruppe 1

Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Montag 07.10. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
Montag 14.10. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
Montag 21.10. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
Montag 28.10. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
Montag 04.11. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
Montag 11.11. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
Montag 18.11. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
Montag 25.11. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
Montag 02.12. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
Montag 09.12. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
Montag 16.12. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
Montag 13.01. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
Montag 20.01. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
Montag 27.01. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Eine Theorie ist die Sammlung von möglichst allgemeingültigen Aussagen zu einem Forschungsgegenstand bzw. zu einer ausgewählten Perspektive auf diesen Gegenstand. In Theorien verdichtet sich wissenschaftlich gewonnenes Wissen, das auf vielen konkreten und systematischen Beobachtungen und Einsichten beruht.

Die Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (PuKW) ist immer noch eine relativ junge wissenschaftliche Disziplin. Ihre akademischen Vorläufer reichen nicht weiter als in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts zurück. Spätestens seit den 1980er Jahren versteht sie sich weithin als sogenannte „empirische Sozialwissenschaft“. In dieser Worthülse stecken bereits Voraussetzungen, die für die Definition ihres Gegenstandes, seine Erforschung und die Besonderheit des kommunikationswissenschaftlichen Denkens von Bedeutung sind.

Im Vorlesungstitel (MEKO) ist der Gegenstand der PuKW (zugespitzt) mit „Medien und Kommunikation“ umrissen. Ziel der Vorlesung ist es daher, in ausgewählte Aspekte dieser Medien- und Kommunikationsforschung – in ihre Themen, Problemstellungen und Forschungsfragen – einzuführen. Dabei wird es stets auch um die Definition relevanter Begriffe gehen und um die damit verbundenen Theorien, die für unser Fach zentral sind.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Erreichen der vorgeschriebenen Punktezahl beim MC-Test und positive Bewertung der Teilnahme am Tutorium.

Prüfungsstoff

Alle Vorlesungsinhalte samt allfälliger Begleitmaterialien auf Moodle sowie das Studium der angegebenen Literatur.

Literatur

Burkart, Roland (2019): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 5. Aufl. Wien: Böhlau/UTB. https://www.utb-shop.de/kommunikationswissenschaft-6322.html

Burkart, Roland / Hömberg Walter (Hg.) (2015): Kommunikationstheorien. Ein Textbuch zur Einführung. 8. durchgesehene und aktualisierte Auflage. Reihe: Studienbücher zur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. Bd.8. Wien: nap (new academic press).

Gruppe 2

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Montag 14.10. 11:15 - 12:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Montag 21.10. 11:15 - 12:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Montag 28.10. 11:15 - 12:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Montag 04.11. 11:15 - 12:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Montag 11.11. 11:15 - 12:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Montag 18.11. 11:15 - 12:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Montag 25.11. 11:15 - 12:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Montag 02.12. 11:15 - 12:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Montag 09.12. 11:15 - 12:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Montag 16.12. 11:15 - 12:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Montag 13.01. 11:15 - 12:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Montag 20.01. 11:15 - 12:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Montag 27.01. 11:15 - 12:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Das Radio im Wandel der Digitalisierung –
Wenn bereits „Video killed the Radio star“, welche weiteren Einflüsse haben dann die rasanten technologischen Fortschritte in der digitalen Welt auf das älteste elektronische Medium?

Die Zeit, in der um Punkt 12 Uhr das Mittagessen pausiert wird, weil gebannt den Nachrichten aus dem analogen Radio gefolgt wird, ist lange vorbei. Heute beschallen uns Streaming-Plattformen mit persönlich erstellen Playlisten, Liveticker im Internet stillen in Echtzeit das Informationsbedürfnis und mithilfe der künstlichen Intelligenz schaffen es Smart Speaker womöglich bald, die Musik nach unseren Vorlieben abzuspielen, sobald das Schloss in der Haustüre aufgesperrt wird. Welche Rolle spielt das Medium Radio in dieser schnelllebigen und sich im technologischen Umbruch befindenden Zeit und warum ist es bei einer Tagesreichweite von 77 % und 195 Rezeptionsminuten trotzdem noch immer das beliebteste Medium der ÖsterreicherInnen?
In diesem Tutorium wird diesen Fragen nachgegangen und sich damit beschäftigt, wie Hörfunk sich im Laufe der Zeit entwickelt und verändert hat und dessen Funktion im digitalen Zeitalter und in der internetbasieren Medien- und Kommunikationsgesellschaft reflektiert und diskutiert. Es gilt ein Verständnis rund um das Thema Radio und Digitalisierung im Kontext von kommunikationswissenschaftlichen Theorien zu entwickeln und eine weiterführende kritische Reflexion anzuregen.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Anwesenheit und aktive Mitarbeit: 45 %
Präsentation: 15 %
Übungsaufgaben: 40 %

Literatur

Roland Burkart (2019): Kommunikationswissenschaft. 5. überarbeitete Auflage. Wien: Böhlau
Burkart/Hömberg (2015): Kommunikationstheorien. 8. Auflage. Wien: nap

Weiterführende Literatur wird im Tutorium bekannt gegeben

Gruppe 3

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Mittwoch 16.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 23.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 30.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 06.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 13.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 20.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 27.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 04.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 11.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 08.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 15.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 22.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 29.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Nach dem 2. Weltkrieg stand Österreich vor einer Krise – nach 1918 muss der Staat 1945 erneut, zumal in Abgrenzung zum großen Nachbarn Deutschland, eine Identität finden. Die Zeit zwischen 1938 und 1945, dem „Anschluss“ und die Integration in das nationalsozialistische Deutschland, wurde dabei lange von Politik und Öffentlichkeit mit der These des „ersten Opfers“ des Nationalsozialismus einer Geschichtsdebatte, einer wirksamen diskursiven Auseinandersetzung sowie substantiellen Aufarbeitungsversuchen entzogen. Mit Kurt Waldheim und seiner Vergangenheit in der Wehrmacht erreicht die Diskussion in den 1980ern ihren (vorläufigen) politischen und medialen Höhepunkt. Es folgen Jörg Haider, der Aufstieg, Zerfall und Wandel „seiner“ FPÖ zu einer rechtsextremen Partei, die nach der Ibiza Affäre im Nationalratswahlkampf nun wieder um Regierungsbeteiligung kämpft. Eine HistorikerInnenkommission soll die Geschichte der Partei nun aufarbeiten. Das Tutorium blickt kritisch zurück und greift einige der wichtigsten politischen, medialen und gesellschaftlichen Ereignisse Österreichs im zwiespältigen Umgang mit der NS-Vergangenheit auf. Zusammen schaffen wir uns einen Überblick, diskutieren, kontextualisieren und fragen uns: Wo stehen wir denn eigentlich heute?

Den StudentInnen soll ein Verständnis von Öffentlichkeit in demokratisch organisierten Gesellschaften, der Rolle von Medien im politischen Diskurs sowie der Wichtigkeit historischer und sozialer Aspekte der Kommunikationsforschung vermittelt werden. Ziel dabei ist es zu lernen, Medieninhalte kritisch zu reflektieren, unterschiedliche Medienformen kennenzulernen und die Herausbildung einer eigenen, kritischen Meinung im Rahmen des Tutoriums zu erproben. Das Tutorium soll dabei als Raum für Diskussion und Austausch fungieren, in dem wir uns zusammen Informationen erarbeiten, darüber diskutieren und uns so unserem theoretischem Schwerpunkt, der Unterscheidung zwischen wissenschaftlichem und Alltagswissen, nähern.

Bei der Vermittlung der Inhalte liegt ein starker Fokus auf der Arbeit mit Bild- und Tonmaterial, vor allem aber sollen nach abgeschlossener Besprechung des Themas Diskussionsrunden stattfinden, die zur Verinnerlichung und persönlichen Positionierung führen sollen. Dies dient zur Festigung der Argumentationsfähigkeit und soll kommunikative Kompetenzen stärken. Eine Timeline zur chronologischen Einordnung und Heranführung der Thematik dient zur Orientierung der historischen Ereignisse und weiteren Behandlung dieser. Die Lernplattform Moodle wird stark integriert und dient dabei der Abgabe kurzer schriftlicher Ausarbeitungen sowie der Bereitstellung von Quellen, Texten und sonstigen Informationen.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Abgabe der schriftlichen Abgaben mit Schulnotensystem bewertet. Anwesenheit 75%.

Literatur

- Burkart, R. (2019): Kommunikationswissenschaft.
Grundlagen und Problemfelder einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 5. Auflage. Wien, UTB Böhlau.
- Uhl, H. (2018): Opferthesen, revisited. Österreichs ambivalenter Umgang mit der NS-Vergangenheit. In: Aus Politik und Zeitgeschichte 68 (2018).
- Lepsius, R. (1993): Das Erbe des Nationalsozialismus und die politische Kultur der Nachfolgestaaten des „Großdeutschen Reiches“. In: Ders.: Demokratie in Deutschland. Soziologisch-historische Konstellationsanalysen. Ausgewählte Aufsätze (Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft, 100). Göttingen, S.229-245.
- Botz, Gerhard/Sprengnagel, Gerald (Hrsg.), Kontroversen um Österreichs Zeitgeschichte. Verdrängte Vergangenheit, Österreich-Identität, Waldheim und die Historiker, Frankfurt/M.–New York 20082
- Lehnguth, Cornelius: Waldheim und die Folgen. Der parteipolitische Umgang mit dem Nationalsozialismus in Österreich, Frankfurt/M. 2013.

Gruppe 4

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Mittwoch 16.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 23.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 30.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 06.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 13.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 20.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 27.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 04.12. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 11.12. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 08.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 15.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 22.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 29.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Nach dem 2. Weltkrieg stand Österreich vor einer Krise – nach 1918 muss der Staat 1945 erneut, zumal in Abgrenzung zum großen Nachbarn Deutschland, eine Identität finden. Die Zeit zwischen 1938 und 1945, dem „Anschluss“ und die Integration in das nationalsozialistische Deutschland, wurde dabei lange von Politik und Öffentlichkeit mit der These des „ersten Opfers“ des Nationalsozialismus einer Geschichtsdebatte, einer wirksamen diskursiven Auseinandersetzung sowie substantiellen Aufarbeitungsversuchen entzogen. Mit Kurt Waldheim und seiner Vergangenheit in der Wehrmacht erreicht die Diskussion in den 1980ern ihren (vorläufigen) politischen und medialen Höhepunkt. Es folgen Jörg Haider, der Aufstieg, Zerfall und Wandel „seiner“ FPÖ zu einer rechtsextremen Partei, die nach der Ibiza Affäre im Nationalratswahlkampf nun wieder um Regierungsbeteiligung kämpft. Eine HistorikerInnenkommission soll die Geschichte der Partei nun aufarbeiten. Das Tutorium blickt kritisch zurück und greift einige der wichtigsten politischen, medialen und gesellschaftlichen Ereignisse Österreichs im zwiespältigen Umgang mit der NS-Vergangenheit auf. Zusammen schaffen wir uns einen Überblick, diskutieren, kontextualisieren und fragen uns: Wo stehen wir denn eigentlich heute?

Den StudentInnen soll ein Verständnis von Öffentlichkeit in demokratisch organisierten Gesellschaften, der Rolle von Medien im politischen Diskurs sowie der Wichtigkeit historischer und sozialer Aspekte der Kommunikationsforschung vermittelt werden. Ziel dabei ist es zu lernen, Medieninhalte kritisch zu reflektieren, unterschiedliche Medienformen kennenzulernen und die Herausbildung einer eigenen, kritischen Meinung im Rahmen des Tutoriums zu erproben. Das Tutorium soll dabei als Raum für Diskussion und Austausch fungieren, in dem wir uns zusammen Informationen erarbeiten, darüber diskutieren und uns so unserem theoretischem Schwerpunkt, der Unterscheidung zwischen wissenschaftlichem und Alltagswissen, nähern.

Bei der Vermittlung der Inhalte liegt ein starker Fokus auf der Arbeit mit Bild- und Tonmaterial, vor allem aber sollen nach abgeschlossener Besprechung des Themas Diskussionsrunden stattfinden, die zur Verinnerlichung und persönlichen Positionierung führen sollen. Dies dient zur Festigung der Argumentationsfähigkeit und soll kommunikative Kompetenzen stärken. Eine Timeline zur chronologischen Einordnung und Heranführung der Thematik dient zur Orientierung der historischen Ereignisse und weiteren Behandlung dieser. Die Lernplattform Moodle wird stark integriert und dient dabei der Abgabe kurzer schriftlicher Ausarbeitungen sowie der Bereitstellung von Quellen, Texten und sonstigen Informationen.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Abgabe der schriftlichen Abgaben mit Schulnotensystem bewertet. Anwesenheit 75%.

Literatur

- Burkart, R. (2019): Kommunikationswissenschaft.
Grundlagen und Problemfelder einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 5. Auflage. Wien, UTB Böhlau.
- Uhl, H. (2018): Opferthesen, revisited. Österreichs ambivalenter Umgang mit der NS-Vergangenheit. In: Aus Politik und Zeitgeschichte 68 (2018).
- Lepsius, R. (1993): Das Erbe des Nationalsozialismus und die politische Kultur der Nachfolgestaaten des „Großdeutschen Reiches“. In: Ders.: Demokratie in Deutschland. Soziologisch-historische Konstellationsanalysen. Ausgewählte Aufsätze (Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft, 100). Göttingen, S.229-245.
- Botz, Gerhard/Sprengnagel, Gerald (Hrsg.), Kontroversen um Österreichs Zeitgeschichte. Verdrängte Vergangenheit, Österreich-Identität, Waldheim und die Historiker, Frankfurt/M.–New York 20082
- Lehnguth, Cornelius: Waldheim und die Folgen. Der parteipolitische Umgang mit dem Nationalsozialismus in Österreich, Frankfurt/M. 2013.

Gruppe 5

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Freitag 11.10. 11:15 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 18.10. 11:15 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 25.10. 11:15 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 08.11. 11:15 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 15.11. 11:15 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 22.11. 11:15 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 29.11. 11:15 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 06.12. 11:15 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 13.12. 11:15 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 10.01. 11:15 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 17.01. 11:15 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 24.01. 11:15 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 31.01. 11:15 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Studierenden sollen vorlesungsbegleitend und durch die Querverbindung zu aktuellen Nachrichten an verschiedene Theorien der Kommunikationswissenschaft herangeführt werden und fachspezifische Problemstellungen gemeinsam diskutieren.
Hierbei wird hauptsächlich aufgezeigt, wie die Verbreitung von Nachrichten aller Art sich in den verschiedenen Plattformen unterscheiden kann und wie die Anschlusskommunikation sich in den verschiedenen Fällen entwickelt.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Die Note setzt sich wie folgt zusammen:
-30% Anwesenheit und Mitarbeit
-30% Hausübungen
-40% Referat

Die Punktevergabe der Hausarbeiten sowie des Referates ergibt sich aus folgendem Punktesystem:
Sehr gut: 88-100
Gut: 76-87
Befriedigend: 63-75
Genügend: 51-62
Nicht Genügend: 0-50 Punkte

Literatur

Burkart, Roland (2019): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 5. Aufl. Wien: Böhlau/UTB. https://www.utb-shop.de/kommunikationswissenschaft-6322.html
Burkart, Roland / Hömberg Walter (Hg.) (2015): Kommunikationstheorien. Ein Textbuch zur Einführung. 8. durchgesehene und aktualisierte Auflage. Reihe: Studienbücher zur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. Bd.8. Wien: nap (new academic press).

Gruppe 6

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Montag 14.10. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Montag 28.10. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Montag 11.11. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Montag 25.11. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Montag 09.12. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Montag 13.01. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Montag 27.01. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Rolle von Medien bei Revolutionen und politischen/gesellschaftlichen Umbrüchen

In diesem Tutorium beschäftigen wir uns mit der Thematik, inwiefern Medien für politische Umbrüche und/oder Revolutionen maßgebend sind bzw. waren. Von den Flugblättern bei der Französischen Revolution, zum Volksempfänger in der NS-Zeit bis hin zur „Twitter-Revolution“ beim Arabischen Frühling – ein medienhistorischer Zugang offenbart interessante Erkenntnisse. Nicht nur politische Umbrüche, sondern auch soziale, technische und wissenschaftliche Revolutionen werden in diesem Tutorium behandelt.

Zunächst werden wir uns theoretisch dem Thema annähern. Es sollen Grundkenntnisse über Revolutionen, politische Umbrüche sowie (Gegen)öffentlichkeiten erworben werden. Zudem soll die Rolle von Medien in demokratischen Gesellschaften behandelt werden, da diese ein wichtiger Pfeiler für den Bestand der Demokratie sind (Medien als „Vierte Gewalt“). Damit verbunden werden auch Pressefreiheit, Zensur und Propaganda genauer beleuchtet. Auch auf medienethische Aspekte soll eingegangen werden (wo liegen die Grenzen in der Berichterstattung, Bildethik, investigative Recherchen etc.).

Mit praktischen Beispielen sollen die gewonnenen theoretischen Erkenntnisse greifbarer gemacht werden. So werden wir uns im Laufe des Tutoriums mit konkreten historischen Ereignissen beschäftigen, um so die diversen Rollen von Medien aufzuzeigen. Neben schriftlichen Quellen sollen auch bildliche und audiovisuelle Quellen zum Einsatz kommen. Ergänzend zum historischen Zugang soll auch der Bogen in die Gegenwart gespannt werden und ein Ausblick in die Zukunft gewagt werden. Das Tutorium soll interaktiv gestaltet werden und die Studierenden sollen sich vielfach einbringen können. Für die Studierenden wird die Möglichkeit bestehen, eigene Schwerpunkte zu setzen und sich mit diesen intensiver zu beschäftigen. Auch eine Exkursion innerhalb des Tutoriums ist geplant.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

- 40 Punkte: Regelmäßige und pünktliche Anwesenheit (1 unentschuldigtes Fehlen ist erlaubt, dabei sind beide TutorInnen im Voraus zu informieren, weitere unentschuldigte Fehleinheiten müssen mit Zusatzaufgaben kompensiert werden) sowie Beteiligung an Diskussionen und Gruppenarbeiten innerhalb des Tutoriums
- 30 Punkte: Hausübungen (Punkte werden für Vollständigkeit, Qualität der Arbeit, Einhaltung der Formalkriterien und pünktliche Abgabe vergeben, mind. eine Hausübung muss für eine positive Beurteilung abgegeben werden)
- 30 Punkte: Präsentation in einer Kleingruppe (2-4 Personen, sorgfältige Ausarbeitung der Themen, Präsentation und Diskussion)

Zur Benotung wird ein Punktesystem herangezogen:
Sehr gut: 90-100
Gut: 76-89
Befriedigend: 63-75
Genügend: 50-62
Nicht Genügend: <50 Punkte

Für eine positive Beurteilung sind somit mind. 50 Punkte erforderlich!

Literatur

Burkart, Roland (2019): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 5. Aufl. Wien: Böhlau/UTB.

Burkart, Roland / Hömberg Walter (Hg.) (2015): Kommunikationstheorien. Ein Textbuch zur Einführung. 8. durchgesehene und aktualisierte Auflage. Reihe: Studienbücher zur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. Bd.8.

Vertiefende und weiterführende Literatur wird im Tutorium bekanntgegeben.

Gruppe 8

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Dienstag 15.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 22.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 29.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 05.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 12.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 19.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 26.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 03.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 10.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 17.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 07.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 14.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 21.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 28.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Macht uns unser Handy dumm? Macht es uns einsam? Oder gar unglücklich? Wie beeinflusst uns unser Smartphone im Alltag und was können wir tun, um nicht Sklave unserer Handys zu werden? Im Tutorium soll die Welt der Smartphones beleuchtet werden und Begriffe wie „FOMO“, „Phubbing“ oder „Digital Detox“ näher erforscht werden. Durch das praktische Thema werden die Theorie der Vorlesung besser verständlich gemacht und die praktischen Anwendungsmöglichkeiten aufgezeigt (z.B. wird Kommunikation über das Smartphone und das Internet mit „herkömmlichen“ Massenmedien und face-to-face-Kommunikation verglichen). Dabei sollen die Studierenden ihr eigenes Verhalten reflektieren, ihr Umfeld beobachten, Diskussionen führen und lernen dies in die Kommunikationstheorien einzuordnen.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Anwesenheit und aktive Mitarbeit: 40%
Präsentation: 20%
Übungsaufgaben: 40%

Literatur

- Burkart, Roland (2019): Kommunikationswissenschaft. 5. überarbeitete Auflage. Wien: Böhlau
- Burkart, Roland/Hömberg, Walter (2015): Kommunikationstheorien. 8. Auflage. Wien: nap

Weiterführende Literatur wird im Tutorium bekannt gegeben

Gruppe 9

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Dienstag 15.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 22.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 29.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 05.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 12.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 19.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 26.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 03.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 10.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 17.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 07.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 14.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 21.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 28.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Macht uns unser Handy dumm? Macht es uns einsam? Oder gar unglücklich? Wie beeinflusst uns unser Smartphone im Alltag und was können wir tun, um nicht Sklave unserer Handys zu werden? Im Tutorium soll die Welt der Smartphones beleuchtet werden und Begriffe wie „FOMO“, „Phubbing“ oder „Digital Detox“ näher erforscht werden. Durch das praktische Thema werden die Theorie der Vorlesung besser verständlich gemacht und die praktischen Anwendungsmöglichkeiten aufgezeigt (z.B. wird Kommunikation über das Smartphone und das Internet mit „herkömmlichen“ Massenmedien und face-to-face-Kommunikation verglichen). Dabei sollen die Studierenden ihr eigenes Verhalten reflektieren, ihr Umfeld beobachten, Diskussionen führen und lernen dies in die Kommunikationstheorien einzuordnen.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Anwesenheit und aktive Mitarbeit: 40%
Präsentation: 20%
Übungsaufgaben: 40%

Literatur

- Burkart, Roland (2019): Kommunikationswissenschaft. 5. überarbeitete Auflage. Wien: Böhlau
- Burkart, Roland/Hömberg, Walter (2015): Kommunikationstheorien. 8. Auflage. Wien: nap

Weiterführende Literatur wird im Tutorium bekannt gegeben

Gruppe 10

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

EXKURSION: Mittwoch, 22.01.2020 | 13:45 - 15:15
ZIB-Spezial-Führung inkl. Besuch des Newsrooms und Führung durch das ORF-Zentrum am Küniglberg, Würzburggasse 30, 1136 WIEN

Mittwoch 16.10. 15:45 - 18:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 30.10. 15:45 - 18:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 13.11. 15:45 - 18:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 27.11. 15:45 - 18:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 11.12. 15:45 - 18:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 15.01. 15:45 - 18:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 29.01. 15:45 - 18:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Was ist dran am "FEINBILD MEDIEN"?

„Social Media verursacht FOMO“, „Facebook-Algorithmen verbreiten Fake News“, „Instagram wirkt negativ auf das Selbstwertgefühl“ - so lauten einige der Kritikpunkte, die bei Debatten über Medien aufkommen. Der Begriff „Medien“ ruft dieser Tage viele negative Assoziationen hervor. Und tatsächlich kommt das negative Image bzw. das „Feindbild Medien“ nicht von ungefähr. Denn wer kritische, gesellschaftliche und psychologische Erscheinungen wie Body-Shaming, FOMO (fear of missing out) oder Hass-Postings unter die Lupe nimmt, kommt an den psychologischen Auswirkungen des Medienkonsums nicht vorbei. Im öffentlichen Diskurs werden „Medien“ häufig als die treibende Kraft hinter unerwünschten gesellschaftlichen Erscheinungen genannt. Folglich herrscht Misstrauen und Skepsis gegenüber Medienwirkungen, Medienakteuren und Medieninhalten.
Tatsächlich formen Medieninhalte nicht nur die öffentliche Meinung, sondern verändern auch unsere persönliche Sichtweise auf die Welt und uns als Individuum - und beeinflussen damit das psychische Gleichgewicht.
Gleichzeitig dienen Medien uns NutzerInnen auch dazu, psychischen Spannungszuständen Ausdruck zu verleihen oder diesen zu entfliehen. Wie dieses wechselseitige Spiel zwischen Medien und Rezipienten abläuft und wie Vorbehalte diesbezüglich entstehen (welche wir allerdings überprüfen werden), wird zentrales Thema der Lehrveranstaltung.

Im Tutorium werden wir anhand ausgewählter, aktueller Beispiele die Frage stellen, aus welchen wissenschaftlichen und alltäglichen Perspektiven sich das „Feindbild Medien“ untersuchen lässt. Dabei gehen wir auf die Funktionsweise einzelner Medienkanäle bzw. die psychologischen Auswirkungen des Medienkonsums ein, beleuchten wie diese in den Medien selbst diskutiert werden, und wie die Publizistik- und Kommunikationswissenschaft diesen Diskurs aus einer wissenschaftlichen Perspektive begegnet. Um heraus zu finden, wie sich Medienerscheinungen auf unsere Psyche auswirken, werden wir uns mit ausgewählten Theorien und aktuellen Studien aus dem Bereich der Medienpsychologie sowie Veröffentlichungen aus der Medienwirkungsforschung beschäftigen. Dabei werden wir einerseits selbstbeobachtbare Auswirkungen des Medienkonsums analysieren, andererseits versch. Medienwirkungen aus wissenschaftlicher Sicht betrachten. Damit erarbeiten wir uns einen differenzierten Blick auf Medienwirkungen und die medial geführten Debatten darüber und können damit nicht nur unser eigenes Mediennutzungsverhalten besser einordnen, sondern auch Antworten auf die mehrdimensionale Frage finden: Was ist dran am „Feindbild Medien“?

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Anwesenheit (Anwesenheitsplicht; 2 Fehleinheiten erlaubt)
Aktive Mitarbeit im Tutorium (40%)
Gruppenarbeiten (30%)
Einzelabgaben (20%)
Freiwillige Übungsaufgaben (10%)

Literatur

- Burkart, Roland (2019): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 5. Auflage. Wien: Böhlau/UTB.
- Bonfadelli, Heinz; Friemel, Thomas N. (2017) Konstanz. UVK Verlagsgesellschaft mbH. München. UVK Lucius ; 6., überarbeitete Auflage.
- Bilandzic, Schramm, Matthes, Schramm, Holger, Matthes, Jörg (2015) Medienrezeptionsforschung. Konstanz München: UVK-Verl.-Ges. UVK/Lucius, Print. UTB 4003 : Kommunikationswissenschaft, Psychologie, Soziologie.

Gruppe 11

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

EXKURSION: Mittwoch, 22.01.2020 | 13:45 - 15:15
ZIB-Spezial-Führung inkl. Besuch des Newsrooms und Führung durch das ORF-Zentrum am Küniglberg, Würzburggasse 30, 1136 WIEN

Mittwoch 23.10. 15:45 - 18:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 06.11. 15:45 - 18:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 20.11. 15:45 - 18:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 04.12. 15:45 - 18:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 08.01. 15:45 - 18:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 22.01. 15:45 - 18:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Was ist dran am "FEINBILD MEDIEN"?

„Social Media verursacht FOMO“, „Facebook-Algorithmen verbreiten Fake News“, „Instagram wirkt negativ auf das Selbstwertgefühl“ - so lauten einige der Kritikpunkte, die bei Debatten über Medien aufkommen. Der Begriff „Medien“ ruft dieser Tage viele negative Assoziationen hervor. Und tatsächlich kommt das negative Image bzw. das „Feindbild Medien“ nicht von ungefähr. Denn wer kritische, gesellschaftliche und psychologische Erscheinungen wie Body-Shaming, FOMO (fear of missing out) oder Hass-Postings unter die Lupe nimmt, kommt an den psychologischen Auswirkungen des Medienkonsums nicht vorbei. Im öffentlichen Diskurs werden „Medien“ häufig als die treibende Kraft hinter unerwünschten gesellschaftlichen Erscheinungen genannt. Folglich herrscht Misstrauen und Skepsis gegenüber Medienwirkungen, Medienakteuren und Medieninhalten.
Tatsächlich formen Medieninhalte nicht nur die öffentliche Meinung, sondern verändern auch unsere persönliche Sichtweise auf die Welt und uns als Individuum - und beeinflussen damit das psychische Gleichgewicht.
Gleichzeitig dienen Medien uns NutzerInnen auch dazu, psychischen Spannungszuständen Ausdruck zu verleihen oder diesen zu entfliehen. Wie dieses wechselseitige Spiel zwischen Medien und Rezipienten abläuft und wie Vorbehalte diesbezüglich entstehen (welche wir allerdings überprüfen werden), wird zentrales Thema der Lehrveranstaltung.

Im Tutorium werden wir anhand ausgewählter, aktueller Beispiele die Frage stellen, aus welchen wissenschaftlichen und alltäglichen Perspektiven sich das „Feindbild Medien“ untersuchen lässt. Dabei gehen wir auf die Funktionsweise einzelner Medienkanäle bzw. die psychologischen Auswirkungen des Medienkonsums ein, beleuchten wie diese in den Medien selbst diskutiert werden, und wie die Publizistik- und Kommunikationswissenschaft diesen Diskurs aus einer wissenschaftlichen Perspektive begegnet. Um heraus zu finden, wie sich Medienerscheinungen auf unsere Psyche auswirken, werden wir uns mit ausgewählten Theorien und aktuellen Studien aus dem Bereich der Medienpsychologie sowie Veröffentlichungen aus der Medienwirkungsforschung beschäftigen. Dabei werden wir einerseits selbstbeobachtbare Auswirkungen des Medienkonsums analysieren, andererseits versch. Medienwirkungen aus wissenschaftlicher Sicht betrachten. Damit erarbeiten wir uns einen differenzierten Blick auf Medienwirkungen und die medial geführten Debatten darüber und können damit nicht nur unser eigenes Mediennutzungsverhalten besser einordnen, sondern auch Antworten auf die mehrdimensionale Frage finden: Was ist dran am „Feindbild Medien“?

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Anwesenheit (Anwesenheitsplicht; 2 Fehleinheiten erlaubt)
Aktive Mitarbeit im Tutorium (40%)
Gruppenarbeiten (30%)
Einzelabgaben (20%)
Freiwillige Übungsaufgaben (10%)

Literatur

- Burkart, Roland (2019): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 5. Auflage. Wien: Böhlau/UTB. 
- Bonfadelli, Heinz; Friemel, Thomas N. (2017) Konstanz. UVK Verlagsgesellschaft mbH. München. UVK Lucius ; 6., überarbeitete Auflage.
- Bilandzic, Schramm, Matthes, Schramm, Holger, Matthes, Jörg (2015) Medienrezeptionsforschung. Konstanz München: UVK-Verl.-Ges. UVK/Lucius, Print. UTB 4003 : Kommunikationswissenschaft, Psychologie, Soziologie.

Gruppe 12

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Mittwoch 16.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 23.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 30.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 06.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 13.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 20.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 27.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 04.12. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 11.12. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 08.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 15.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 22.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 29.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Auslandskorrespondenten berichten aus Bürgerkriegsländern, der „Islamische Staat“ veröffentlicht Hinrichtungsvideos, die US Army investiert Millionen in Kinofilme. Themen wie Krieg, Terrorismus und Propaganda begegnen uns Tag für Tag in den verschiedensten Formen bei unserem Medienkonsum. Für den Rezipienten, der meist nur einen medial vermittelten Zugang zu den weltweiten Kriegs- und Konfliktsituationen hat, verschwinden langsam die Grenzen zwischen Sensationslust und dem Recht auf Information. Doch Medien dienen nicht nur als Informationsmittel über das Geschehen - schon früh wurde von den eigentlichen Akteuren die Möglichkeit entdeckt, Medien für ihre eigenen Zwecke zu verwenden. So wollen auch moderne Armeen und Terrororganisationen nicht mehr nur auf die Kommunikation über sich angewiesen sein, sondern nutzen immer intensiver eigene Kommunikationskanäle.

Das Fachtutorium soll sich mit den Themen Krieg, Terrorismus und Propaganda in bzw. durch Medien beschäftigen. Gleichzeitig sollen die Vorlesungsinhalte durch Beispiele aus diesem Bereich wiederholt und vertieft werden. So wird durch aktuelle Beispiele sowie Beispiele aus der Vergangenheit erarbeitet, welche Verbindung es zwischen Medien und Krieg bzw. Terrorismus gibt, welche Rolle Medien für diese Thematiken spielen und was Kommunikation in diesem Kontext bedeutet. Es soll darauf eingegangen werden, wie Krieg und Terrorismus von Armeen und Terroristen selbst kommuniziert werden. Mit verschiedenen praktischen Beispielen in Form von Videos, Magazinen, Bildern, etc. soll erarbeitet werden, wie am Geschehen Beteiligte sowie Unbeteiligte über die Ereignisse berichten, welche Kanäle dabei beansprucht werden, mit welcher Motivation sie dabei agieren, welche Botschaften dabei kommuniziert werden und wo deren Grenzen sind.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Anwesenheit sowie regelmäßige, aktive Mitarbeit (50%)
-> in der ersten Einheit herrscht für alle Anwesenheitspflicht; während des Semesters wird die Anwesenheit in mindestens 75% aller Einheiten vorausgesetzt, um das Tutorium positiv abschließen zu können
-> das Tutorium beinhaltet zahlreiche Diskussionen, Gruppenübungen, kurze Präsentationen etc. - aktive Mitarbeit und eigenes Engagement dienen dabei dazu, Interessen der Teilnehmerinnen einzubinden und in kollegialer Zusammenarbeit das Tutorium zu absolvieren

(Gruppen-)Übungen und Präsentationen in den Einheiten (10%)
-> durch Übungen in den Einheiten werden die Inhalte weiter vertieft sowie das eigenständige Aneignen weiterer Inhalte gefördert
-> durch das Vorstellen der Ergebnisse aus Gruppenübungen wird das Präsentieren vor dem Plenum geübt

Hausübungen (40%)
-> während des gesamten Semesters müssen mehrere kleine Hausübungen sowie ein Essay am Ende des Semesters fristgerecht abgeben werden
-> die Übungen dienen zur Reflexion sowie um das Gelernte weiter zu vertiefen
-> mit kleinen Rechercheübungen und dem Lesen/Vorbereiten von Texten kann der Umgang mit wissenschaftlicher Literatur und das wissenschaftliche Arbeiten geübt werden

Literatur

Burkart, Roland (2019): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. Wien: Böhlau/UTB

Burkart, Roland / Hömberg, Walter (2015): Kommunikationstheorien. Ein Textbuch zur Einführung. 8. Auflage. Wien: new academic press.

Weitere und vertiefende Literatur wird im Tutorium bekannt gegeben und/oder auf moodle gestellt.

Gruppe 13

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Mittwoch 16.10. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 23.10. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 30.10. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 06.11. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 13.11. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 20.11. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 27.11. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 04.12. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 11.12. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 08.01. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 15.01. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 22.01. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 29.01. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Auslandskorrespondenten berichten aus Bürgerkriegsländern, der „Islamische Staat“ veröffentlicht Hinrichtungsvideos, die US Army investiert Millionen in Kinofilme. Themen wie Krieg, Terrorismus und Propaganda begegnen uns Tag für Tag in den verschiedensten Formen bei unserem Medienkonsum. Für den Rezipienten, der meist nur einen medial vermittelten Zugang zu den weltweiten Kriegs- und Konfliktsituationen hat, verschwinden langsam die Grenzen zwischen Sensationslust und dem Recht auf Information. Doch Medien dienen nicht nur als Informationsmittel über das Geschehen - schon früh wurde von den eigentlichen Akteuren die Möglichkeit entdeckt, Medien für ihre eigenen Zwecke zu verwenden. So wollen auch moderne Armeen und Terrororganisationen nicht mehr nur auf die Kommunikation über sich angewiesen sein, sondern nutzen immer intensiver eigene Kommunikationskanäle.

Das Fachtutorium soll sich mit den Themen Krieg, Terrorismus und Propaganda in bzw. durch Medien beschäftigen. Gleichzeitig sollen die Vorlesungsinhalte durch Beispiele aus diesem Bereich wiederholt und vertieft werden. So wird durch aktuelle Beispiele sowie Beispiele aus der Vergangenheit erarbeitet, welche Verbindung es zwischen Medien und Krieg bzw. Terrorismus gibt, welche Rolle Medien für diese Thematiken spielen und was Kommunikation in diesem Kontext bedeutet. Es soll darauf eingegangen werden, wie Krieg und Terrorismus von Armeen und Terroristen selbst kommuniziert werden. Mit verschiedenen praktischen Beispielen in Form von Videos, Magazinen, Bildern, etc. soll erarbeitet werden, wie am Geschehen Beteiligte sowie Unbeteiligte über die Ereignisse berichten, welche Kanäle dabei beansprucht werden, mit welcher Motivation sie dabei agieren, welche Botschaften dabei kommuniziert werden und wo deren Grenzen sind.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Anwesenheit sowie regelmäßige, aktive Mitarbeit (50%)
-> in der ersten Einheit herrscht für alle Anwesenheitspflicht; während des Semesters wird die Anwesenheit in mindestens 75% aller Einheiten vorausgesetzt, um das Tutorium positiv abschließen zu können
-> das Tutorium beinhaltet zahlreiche Diskussionen, Gruppenübungen, kurze Präsentationen etc. - aktive Mitarbeit und eigenes Engagement dienen dabei dazu, Interessen der Teilnehmerinnen einzubinden und in kollegialer Zusammenarbeit das Tutorium zu absolvieren

(Gruppen-)Übungen und Präsentationen in den Einheiten (10%)
-> durch Übungen in den Einheiten werden die Inhalte weiter vertieft sowie das eigenständige Aneignen weiterer Inhalte gefördert
-> durch das Vorstellen der Ergebnisse aus Gruppenübungen wird das Präsentieren vor dem Plenum geübt

Hausübungen (40%)
-> während des gesamten Semesters müssen mehrere kleine Hausübungen sowie ein Essay am Ende des Semesters fristgerecht abgeben werden
-> die Übungen dienen zur Reflexion sowie um das Gelernte weiter zu vertiefen
-> mit kleinen Rechercheübungen und dem Lesen/Vorbereiten von Texten kann der Umgang mit wissenschaftlicher Literatur und das wissenschaftliche Arbeiten geübt werden

Literatur

Burkart, Roland (2019): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. Wien: Böhlau/UTB

Burkart, Roland / Hömberg, Walter (2015): Kommunikationstheorien. Ein Textbuch zur Einführung. 8. Auflage. Wien: new academic press.

Weitere und vertiefende Literatur wird im Tutorium bekannt gegeben und/oder auf moodle gestellt.

Gruppe 14

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Mittwoch 16.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 23.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 30.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 06.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 13.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 20.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 27.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 04.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 11.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 08.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 15.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 22.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 29.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Alles ist möglich, nix is' fix! Das ist das Motto dieses Tutoriums und spiegelt in gewisser Weise auch wider, was der Journalismus derzeit durchmacht. In Redaktionen gibt es immer weniger Leute für die gleiche Arbeit, wie noch vor wenigen Jahren. Redakteure und Redakteurinnen sollen in Zukunft filmen, texten, moderieren und am besten nebenbei noch online streamen. Wie man künftig mit Herausforderungen wie diesen klar kommen kann, und den Journalismus "am Zahn der Zeit" lebt, soll in diesem Tutorium von den Studierenden selbst ausprobiert werden - Praxis und "einfach machen" stehen hier im Vordergrund. Der Kreativität sind dabei kaum Grenzen gesetzt, das Wichtigste in diesem Tutorium sind die Mitarbeit und regelmäßige Reflexion im Plenum.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Teilnahme an der ersten Einheit ist verpflichtend
Aktive Mitarbeit
Regelmäßige Anwesenheit
Eventuelle Übungsaufgaben
Präsentation am Ende

Literatur

Roland Burkart: "Kommunikationswissenschaft" - auch bekannt als die "Burkartbibel"
Frank Hartmann: "Medien und Kommunikation"
weitere Literatur wird im Laufe des Semesters bekanntgegeben

Gruppe 15

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Freitag 11.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 18.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 25.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 08.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 15.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 22.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 29.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 06.12. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 13.12. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 10.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 17.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 24.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 31.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Hasspostings im Netz gehören zu den Schattenseiten einer vielseitigen und interaktiven Medienlandschaft und können mittlerweile jeden betreffen. Im Rahmen dieses Themas werden wir uns wissenschaftlichen Fragestellungen der Kommunikationswissenschaft nähern: Welche medialen Veränderungen begünstigen Hasspostings und welche Maßnahmen braucht es, um diese zu verhindern? Was sind potenziell anregende Themen, die Hasspostings fördern? Wo kann im digitalen Bereich die Grenze zwischen Produzierenden und Rezipierenden gezogen werden?

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Die Benotung des Tutoriums setzt sich wie folgt zusammen:
- 50% schriftliche Hausübungen
- 25% Gruppenpräsentation
- 25% Anwesenheit und Mitarbeit

Literatur

Burkart, Roland (2002): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 4. Aufl. Wien: Böhlau/UTB.

Burkart, Roland / Hömberg Walter (Hrsg.) (2015): Kommunikationstheorien. Ein Textbuch zur Einführung. 8. durchgesehene und aktualisierte Auflage. Reihe: Studienbücher zur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. Bd.8. Wien: nap (new academic press).

Gruppe 16

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Dienstag 15.10. 11:15 - 12:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Dienstag 22.10. 11:15 - 12:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Dienstag 29.10. 11:15 - 12:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Dienstag 05.11. 11:15 - 12:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Dienstag 12.11. 11:15 - 12:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Dienstag 19.11. 11:15 - 12:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Dienstag 26.11. 11:15 - 12:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Dienstag 03.12. 11:15 - 12:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Dienstag 10.12. 11:15 - 12:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Dienstag 17.12. 11:15 - 12:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Dienstag 07.01. 11:15 - 12:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Dienstag 14.01. 11:15 - 12:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Dienstag 21.01. 11:15 - 12:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Dienstag 28.01. 11:15 - 12:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

„Wer die Kronenzeitung hat, ist der bestimmende Faktor am Zeitungsmarkt und wenn du darüber hinaus einen TV-Sender noch lukrierst, bestimmst du alles.“ Diese Worte sprach der
österreichische Ex-Vizekanzler in einer Villa in Ibiza an jenem feuchtfröhlichen Abend, der letzendes seinen Rücktritt als Folge hatte. Sie zeigen jedoch unmissverständlich auf, dass die Freiheit unserer Medien keine Unantastbarkeit mehr genießt.
Das Tutorium wird das Spannungsdreieck zwischen Medien, Meinungsfreiheit und Demokratie in den Kontext des modernen, gesellschaftlichen Rechtsruck setzen. Rechtspopulistische Parteien greifen einerseits gezielt die politische Kontrollfunktion
der Medien an, instrumentalisieren diese aber gleichzeitig für ihre Zwecke. Der Begriff des Populismus bestimmt bereits seit geraumer Zeit zahlreiche politische und mediale Diskussionen. Aber gehört die ganze Ibizagate Affäre überhaupt in eine Populismus Debatte? Wer sind die relevanten Akteursgruppen?

Welche Strategien und Inhalte bestimmen ihre Programmatik? Wie erfolgreich sind sie dabei und wie frei bleiben unsere Medien wirklich? Inhaltlich liegt hier der Fokus nicht nur auf den nationale Unterschieden, sondern vor allem auch auf internationalen Gemeinsamkeiten des modernen Rechtspopulismus.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

50% der Note ergibt sich aus der aktiven Mitarbeit und Anwesenheit der Student_Innen. Bei der ersten Einheit herrscht Anwesenheitspflicht. Weiters müssen 75% der Einheiten
besucht werden, um das Tutorium positiv abzuschließen.
25% der Note werden im Rahmen der Einheiten ermittelt. Im Tutorium werden zahlreiche Gruppendiskussionen, Kurzpräsentationen, Recherchearbeiten etc. stattfindenden.
Eine Routinierung von intermediale und interaktive Annäherung an theoretische und aktuelle Themen ist das Hauptziel.
25% der Note ergeben sich aus einer 15 bis 20 minütigen Abschlusspräsentation in Kleingruppen eines selbstständigen ausgewählten Themas.

Literatur

Burkart, Roland (2019): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. Wien: Böhlau/UTB
Weitere, vertiefende Literatur wird im Tutorium bekannt gegeben und auf Moodle zur Verfügung gestellt.

Gruppe 17

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Dienstag 15.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 22.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 29.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 05.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 12.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 19.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 26.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 03.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 10.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 17.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 07.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 14.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 21.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 28.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

In diesem Tutorium werden wir etwas ganz Alltägliches wissenschaftlich beleuchten: Den Boulevardjournalismus in Österreich!

Denn davon gibt es viel, ganze drei Boulevard-Tageszeitungen werden in Österreich publiziert. Jeder von uns kennt die Gratis-Zeitungen „Heute" oder „Österreich" und viele haben sicher auch schon die ein oder andere in der U-Bahn durchgeblättert, nur um sie dann wieder schnell aus der Hand zu legen. Seit dem Ibiza-Gate ist auch die „Kronen Zeitung“ und die Macht, die sie besitzt wieder in den Mittelpunkt gerückt.

Anhand dieser drei Beispiele wollen wir uns kommunikationswissenschaftlichen Theorien und Problemfeldern entspannt nähern und auch schon erste eigene Fragestellungen entwickeln.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

1) Anwesenheit - max. 3 entschuldigte Fehleinheiten (15 %)
2) Mitarbeit (35 %)
3) Übungsaufgaben (25 %)
4) Gruppenpräsentationen (25 %)

Literatur

Roland Burkart: "Kommunikationswissenschaft" - auch bekannt als die "Burkartbibel"

Peter A. Bruck, Günther Stocker: „Die ganz normale Vielfältigkeit des Lesens – Zur Rezeption von Boulevardzeitungen“

Gruppe 18

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Freitag 11.10. 11:30 - 13:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 18.10. 11:30 - 13:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 25.10. 11:30 - 13:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 08.11. 11:30 - 13:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 15.11. 11:30 - 13:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 22.11. 11:30 - 13:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 29.11. 11:30 - 13:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 06.12. 11:30 - 13:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 13.12. 11:30 - 13:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 10.01. 11:30 - 13:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 17.01. 11:30 - 13:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 24.01. 11:30 - 13:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 31.01. 11:30 - 13:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

In diesem Tutorium werden wir etwas ganz Alltägliches wissenschaftlich beleuchten: Den Boulevardjournalismus in Österreich!

Denn davon gibt es viel, ganze drei Boulevard-Tageszeitungen werden in Österreich publiziert. Jeder von uns kennt die Gratis-Zeitungen „Heute" oder „Österreich" und viele haben sicher auch schon die ein oder andere in der U-Bahn durchgeblättert, nur um sie dann wieder schnell aus der Hand zu legen. Seit dem Ibiza-Gate ist auch die „Kronen Zeitung“ und die Macht, die sie besitzt wieder in den Mittelpunkt gerückt.

Anhand dieser drei Beispiele wollen wir uns kommunikationswissenschaftlichen Theorien und Problemfeldern entspannt nähern und auch schon erste eigene Fragestellungen entwickeln.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

1) Anwesenheit - max. 3 entschuldigte Fehleinheiten (15 %)
2) Mitarbeit (35 %)
3) Übungsaufgaben (25 %)
4) Gruppenpräsentationen (25 %)

Literatur

Roland Burkart: "Kommunikationswissenschaft" - auch bekannt als die "Burkartbibel"

Peter A. Bruck, Günther Stocker: „Die ganz normale Vielfältigkeit des Lesens – Zur Rezeption von Boulevardzeitungen“

Gruppe 19

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Freitag 11.10. 16:45 - 19:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 25.10. 16:45 - 19:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 15.11. 16:45 - 19:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 29.11. 16:45 - 19:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 13.12. 16:45 - 19:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 17.01. 16:45 - 19:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 31.01. 16:45 - 19:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

„Satire als Kommunikationsform“

Seit einigen Jahren gehören Satire-Sendungen im amerikanischen- und europäischen Late-Night zum fixen Programm. In diesem Tutorium behandeln wir gemeinsam deren Hintergründe, Funktionsweisen und ihre Rolle in der modernen Gesellschaft.

Das Tutorium soll nicht nur interessante Aspekte aus der Theorie bieten, sondern die TeilnehmerInnen aktiv fordern. Im Laufe des Semesters durchlaufen wir in Zusammenarbeit mit „Vienna Late Night Show“ (VLNS) die einzelnen Schritte hinter einer Satire Show. Hierbei wird ebenfalls auf leeres Geschwätz verzichtet, indem als Semesterprojekt eine eigene Sendung produziert wird.

Von den TeilnehmerInnen wünschen wir uns aktive Mitarbeit, Teamfähigkeit und natürlich einen gewissen Grad an Begeisterung. Dieses Tutorium bietet eine gute Chance, sich gleich zu Beginn des Studiums mit einem spannenden Aspekt in der Kommunikation zu beschäftigen und einen ersten Eindruck dieser kreativen Branche zu machen.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

1) Anwesenheit und Mitarbeit - 20%
2) Hausübungen - 40%
3) Semesterprojekt - 40%

Literatur

Burkart, Roland (2002): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 4. Aufl. Wien: Böhlau/UTB.

Weitere vertiefende Literatur wird in den Einheiten bekannt gegeben oder auf Moodle zur Verfügung gestellt.

Gruppe 20

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Freitag 18.10. 16:45 - 19:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 08.11. 16:45 - 19:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 22.11. 16:45 - 19:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 06.12. 16:45 - 19:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 10.01. 16:45 - 19:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 24.01. 16:45 - 19:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Teilnahme am 13.12.2019 (zusätzlicher Termin) wird empfohlen.

„Satire als Kommunikationsform“

Seit einigen Jahren gehören Satire-Sendungen im amerikanischen- und europäischen Late-Night zum fixen Programm. In diesem Tutorium behandeln wir gemeinsam deren Hintergründe, Funktionsweisen und ihre Rolle in der modernen Gesellschaft.

Das Tutorium soll nicht nur interessante Aspekte aus der Theorie bieten, sondern die TeilnehmerInnen aktiv fordern. Im Laufe des Semesters durchlaufen wir in Zusammenarbeit mit „Vienna Late Night Show“ (VLNS) die einzelnen Schritte hinter einer Satire Show. Hierbei wird ebenfalls auf leeres Geschwätz verzichtet, indem als Semesterprojekt eine eigene Sendung produziert wird.

Von den TeilnehmerInnen wünschen wir uns aktive Mitarbeit, Teamfähigkeit und natürlich einen gewissen Grad an Begeisterung. Dieses Tutorium bietet eine gute Chance, sich gleich zu Beginn des Studiums mit einem spannenden Aspekt in der Kommunikation zu beschäftigen und einen ersten Eindruck dieser kreativen Branche zu machen.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

1) Anwesenheit und Mitarbeit - 20%
2) Hausübungen - 40%
3) Semesterprojekt - 40%

Literatur

Burkart, Roland (2002): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 4. Aufl. Wien: Böhlau/UTB.

Weitere vertiefende Literatur wird in den Einheiten bekannt gegeben oder auf Moodle zur Verfügung gestellt.

Gruppe 22

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Montag 21.10. 16:30 - 19:30 Seminarraum 11, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 04.11. 16:30 - 19:30 Seminarraum 11, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 18.11. 16:30 - 19:30 Seminarraum 11, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 02.12. 16:30 - 19:30 Seminarraum 11, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 16.12. 16:30 - 19:30 Seminarraum 11, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 20.01. 16:30 - 19:30 Seminarraum 11, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Wie auch in der Vorlesung, behandeln wir im Tutorium gemeinsam den großen Themenkomplex der Kommunikation. Was ist eigentlich alles Kommunikation? Wie kommunizieren wir überhaupt? Wie hat sich Kommunikation im Laufe der Zeit entwickelt und lassen sich die Theorien aus der Vorlesung überhaupt noch auf die heutige massenmediale Landschaft übertragen?

Um diese Fragen beantworten zu können, werden wir die oft komplex erscheinenden Theorien aus der Vorlesung, mithilfe von einfachen Kommunikationsmodellen gemeinsam aufarbeiten und auf den eigenen Kommunikationsalltag umlegen. Ziel ist es, gemeinsam durch Beispiele aus der eigenen Lebensrealität zu entdecken, wie spannend und facettenreich Kommunikation sein kann und wie die theoretischen Modelle aus der Vorlesung mit der Wirklichkeit zusammenhängen. Von den Anfängen und Grundlagen, über Weiterentwicklungen bis hin zur tatsächlichen Anwendung der Theorien im Alltag werden wir das Thema Kommunikation von allen Blickwinkeln beleuchten, sowie kritisch hinterfragen, um herauszufinden, wie aufregend Kommunikationstheorie sein kann und gleichzeitig eine gute theoretische, sowie praktisch anwendbare Basis für euer weiteres Studium zu schaffen.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Aufgrund der wenigen Termine dürft ihr nur ein mal fehlen, um beurteilt werden zu können.
In der 1. Einheit herrscht unbedingte Anwesenheitspflicht - bitte erscheint pünktlich, damit euer Platz nicht an andere aus der Warteliste vergeben wird.

Um beurteilt werden zu können, erwarte ich von euch:
- dass ihr in der 1. Einheit unbedingt anwesend seid.
- dass ihr maximal 1. Mal unentschuldigt fernbleibt.
- dass ihr euch aktiv an Diskussionen und der Mitgestaltung der Einheiten beteiligt, sowie Kritik und Feedback einbringt, um die aktive Teilnahme für euch angenehmer zu gestalten.
- dass ihr euch aktiv an der Wiederholung der gelernten Inhalte beteiligt.
- dass ihr Gruppen- und Einzelarbeiten gewissenhaft erledigt.
- mindestens eine von zwei kurzen Hausübungen pünktlich abgebt.

Literatur

Die Basisliteratur aus der Vorlesung, sowie weitere Literaturtipps und Quellen werden nach der jeweiligen Einheit in den Moodle Kurs gestellt.

Gruppe 23

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Dienstag 15.10. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 22.10. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 29.10. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 05.11. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 12.11. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 19.11. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 26.11. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 03.12. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 10.12. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 17.12. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 07.01. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 14.01. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 21.01. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 28.01. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Make news amazing again!

Sexismus, Rassismus, Islamophobie, Antisemitismus und Homophobie. Diese und viele weitere Arten der Diskriminierung sieht man ständig online - seien es Videos von Polizeigewalt in den USA, Artikel über Abtreibungsverbote, Gender pay gap oder die Kopftuchdebatte. Sei es Instagram, Facebook oder Youtube. Sie sind jeden Tag in der Medienlandschaft vertreten und wir haben sie ständig vor Augen, sie beherrschen die Nachrichtenwelt. Vor allem in einer schnelllebigen Welt, in der die Verbreitung von Informationen in Sekundenschnelle erfolgt und es kaum mehr Filter zu geben scheint, fehlt es uns an positiven Nachrichten und Kampagnen die diesen Diskriminierungen gegensteuern. Um diese zu schaffen, werden in diesem Fachtutorium positive Nachrichten in und aus Wien auf dem studentischen Blog „young viesions“ verbreitet.
Die finale Abschlussarbeit besteht aus einem Blogeintrag, welcher im laufe des Semesters schrittweise erarbeitet wird. Die Lehrinhalte werden durch Diskussionen, Medienbeobachtungen, Gastvorträge und Gruppenarbeiten gestaltet.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Abgabe der Abschlussarbeit wird nach dem Schulnotensystem bewertet. Insgesamt sind 100 punkte zu erreichen. Um das Tutorium positiv abschließen zu können, müssen mindestens 50 Punkte erreicht werden.
45% Abschlussarbeit inclusive kleinerer Hausübungen
30% Anwesenheit
25% Mitarbeit

Literatur

Adichie, Chimamanda Ngozi. We should all be feminists. Vintage, 2014.
Altmeppen, Klaus-Dieter, Hans-Jürgen Bucher, and Martin Löffelholz, eds. Online-Journalismus: Perspektiven für Wissenschaft und Praxis. Springer-Verlag, 2013.
Burkert, Roland (2002): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder.Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. Wien
Degele, Nina (2008): Gender/Queer Studies. Köln, Wien, Weimar: UTB Böhlau.
Dorer, Johanna/Geiger, Brigitte (Hg.) (2002): Feministische Kommunikations- und Medienwissenschaft. Ansätze, Befunde und Perspektiven der aktuellen Entwicklung. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.

Gruppe 24

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Mittwoch 16.10. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 23.10. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 30.10. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 06.11. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 13.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch 20.11. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 27.11. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 04.12. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 11.12. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 08.01. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 15.01. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 22.01. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 29.01. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Make news amazing again!

Sexismus, Rassismus, Islamophobie, Antisemitismus und Homophobie. Diese und viele weitere Arten der Diskriminierung sieht man ständig online - seien es Videos von Polizeigewalt in den USA, Artikel über Abtreibungsverbote, Gender pay gap oder die Kopftuchdebatte. Sei es Instagram, Facebook oder Youtube. Sie sind jeden Tag in der Medienlandschaft vertreten und wir haben sie ständig vor Augen, sie beherrschen die Nachrichtenwelt. Vor allem in einer schnelllebigen Welt, in der die Verbreitung von Informationen in Sekundenschnelle erfolgt und es kaum mehr Filter zu geben scheint, fehlt es uns an positiven Nachrichten und Kampagnen die diesen Diskriminierungen gegensteuern. Um diese zu schaffen, werden in diesem Fachtutorium positive Nachrichten in und aus Wien auf dem studentischen Blog „young viesions“ verbreitet.
Die finale Abschlussarbeit besteht aus einem Blogeintrag, welcher im laufe des Semesters schrittweise erarbeitet wird. Die Lehrinhalte werden durch Diskussionen, Medienbeobachtungen, Gastvorträge und Gruppenarbeiten gestaltet.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Abgabe der Abschlussarbeit wird nach dem Schulnotensystem bewertet. Insgesamt sind 100 punkte zu erreichen. Um das Tutorium positiv abschließen zu können, müssen mindestens 50 Punkte erreicht werden.
45% Abschlussarbeit inclusive kleinerer Hausübungen
30% Anwesenheit
25% Mitarbeit

Literatur

Adichie, Chimamanda Ngozi. We should all be feminists. Vintage, 2014.
Altmeppen, Klaus-Dieter, Hans-Jürgen Bucher, and Martin Löffelholz, eds. Online-Journalismus: Perspektiven für Wissenschaft und Praxis. Springer-Verlag, 2013.
Burkert, Roland (2002): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder.Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. Wien
Degele, Nina (2008): Gender/Queer Studies. Köln, Wien, Weimar: UTB Böhlau.
Dorer, Johanna/Geiger, Brigitte (Hg.) (2002): Feministische Kommunikations- und Medienwissenschaft. Ansätze, Befunde und Perspektiven der aktuellen Entwicklung. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.

Gruppe 25

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Montag 14.10. 16:30 - 19:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 28.10. 16:30 - 19:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 11.11. 16:30 - 19:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 25.11. 16:30 - 19:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 09.12. 16:30 - 19:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 13.12. 08:00 - 10:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Montag 13.01. 16:30 - 19:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 27.01. 16:30 - 19:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Streaming vs. TV

Streaming-Dienste wie Netflix, Amazon Prime oder DAZN werden immer beliebter. Die Reichweite des Fernsehens in der jungen Zielgruppe sinkt allerdings. Dieser Wandel zieht soziale und wirtschaftliche Konsequenzen nach sich. In diesem Tutorium widmen wir uns daher den Entwicklungen in der österreichischen Fernseh- und Streaming-Landschaft und gehen u.a. folgenden Fragen auf den Grund: Welche Unterschiede bestehen zwischen und innerhalb von Fernsehen und Streaming? Welche gesellschaftlichen Veränderungen ergeben sich daraus? Welche Problemstellungen erwachsen daraus eventuell? Welche Rolle spielt die digitale Disruption dabei?

In Diskussionen und kleinen Gruppenarbeiten werden wir uns mit den aktuellen Entwicklungen zum Thema auseinandersetzen. Ein Planspiel soll außerdem dabei helfen, die Interessen der zentralen Akteure im TV- und Streaming-Bereich verstehen zu lernen. Geplant ist zudem eine Exkursion.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Anwesenheit in den Einheiten (1 Fehleinheit möglich), aktive Beteiligung und Abgabe der Reflexionsaufgaben

Das Tutorium macht 2 der 6 ECTS aus, die für die VU MEKO insgesamt zu erreichen sind. Es muss positiv abgeschlossen werden, um eine Gesamtnote zu erhalten.

Literatur

Burkart, Roland: Kommunikationswissenschaft. 5., überarbeitete Auflage. Wien: Böhlau. 2019.
Burkart, Roland / Hömberg, Walter: Kommunikationstheorien. 8. Auflage. Wien: nap. 2015.

Gruppe 26

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Montag 21.10. 16:30 - 19:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 04.11. 16:30 - 19:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 18.11. 16:30 - 19:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 02.12. 16:30 - 19:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 16.12. 16:30 - 19:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 20.01. 16:30 - 19:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Streaming vs. TV

Streaming-Dienste wie Netflix, Amazon Prime oder DAZN werden immer beliebter. Die Reichweite des Fernsehens in der jungen Zielgruppe sinkt allerdings. Dieser Wandel zieht soziale und wirtschaftliche Konsequenzen nach sich. In diesem Tutorium widmen wir uns daher den Entwicklungen in der österreichischen Fernseh- und Streaming-Landschaft und gehen u.a. folgenden Fragen auf den Grund: Welche Unterschiede bestehen zwischen und innerhalb von Fernsehen und Streaming? Welche gesellschaftlichen Veränderungen ergeben sich daraus? Welche Problemstellungen erwachsen daraus eventuell? Welche Rolle spielt die digitale Disruption dabei?

In Diskussionen und kleinen Gruppenarbeiten werden wir uns mit den aktuellen Entwicklungen zum Thema auseinandersetzen. Ein Planspiel soll außerdem dabei helfen, die Interessen der zentralen Akteure im TV- und Streaming-Bereich verstehen zu lernen.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Anwesenheit in den Einheiten (1 Fehleinheit möglich), aktive Beteiligung und Abgabe der Reflexionsaufgaben

Das Tutorium macht 2 der 6 ECTS aus, die für die VU MEKO insgesamt zu erreichen sind. Es muss positiv abgeschlossen werden, um eine Gesamtnote zu erhalten.

Literatur

Burkart, Roland: Kommunikationswissenschaft. 5., überarbeitete Auflage. Wien: Böhlau. 2019.
Burkart, Roland / Hömberg, Walter: Kommunikationstheorien. 8. Auflage. Wien: nap. 2015.

Gruppe 27

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Montag 14.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 21.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 28.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 04.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 11.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 18.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 25.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 02.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 09.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 16.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 16.12. 13:00 - 18:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Montag 13.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 20.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 27.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

KOMMUNIKATION UND WO SIE ZU FINDEN IST

Das Meko-Tutorium beschäftigt sich mit verschiedenen Arten der Kommunikation (interpersoneller, öffentlicher, massenmedialer, uvm.). Die Studierenden erwartet eine Einführung in das spannende Thema der Grundlagen der Kommunikationswissenschaft. Einführend wird ein Überblick über die gängigsten Definitionen von Kommunikation geboten, bevor sich das Tutorium vertiefend interpersoneller Kommunikation und verschiedenen Kommunikationsmodellen zuwendet. Welche Bedingungen müssen gegeben sein, damit wir miteinander kommunizieren können? Was passiert dabei eigentlich? Was bedeutet der Satz "Öffne doch, bitte, das Fenster?" Um all diese Fragen zu behandeln, werden wir uns mit Themen wie Konstruktivismus, Interpretativer Soziologie und Kommunikationspsychologie beschäftigen.
Natürlich fragen wir auch nach der Bedeutung interpersoneller Kommunikation für die öffentliche und die massenmedial vermittelte Kommunikation. Schließlich kommunizieren dabei noch immer Menschen miteinander? Welche aktuellen Strömungen und Ansätze gibt es dazu?

Studierende erwartet ein großer Mix aus Selbstversuch, Experiment und Diskussion. Wer schon immer einmal wissen wollte, was Kommunikation eigentlich ist und wo sie zu finden ist, ist hier richtig aufgehoben.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Gesamt gibt es 100 Punkte:
Anwesenheit: 36%
Übungen und Präsentationen: 45%
aktive Teilnahme: 19%

Um positiv abschließen zu können, müssen mind. 50 Punkte erreicht werden. Das Tutorium fließt zu 2/6 in die Gesamtnote der VU MEKO ein und muss jedenfalls positiv abgeschlossen werden, um eine Gesamtnote zu erhalten.

Literatur

Roland Burkart (2019): Kommunikationswissenschaft. 5. überarbeitete Auflage. Wien: Böhlau
Burkart/Hömberg (2015): Kommunikationstheorien. 8. Auflage. Wien: nap
Rudolf Richter (2016): Soziologische Paradigmen. 2. Auflage. Wien: UTB
Weber (2003): Konstruktivistische Medientheorien. In: Weber: Theorien der Medien. Konstanz: UVK, 180-200
Mead (1968): Geist, Identität und Gesellschaft. Berlin: Suhrkamp
Watzlawick, Paul. et. al (2017): Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien. Hofgrefe.Bern 13. Auflage

Gruppe 28

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Freitag 11.10. 15:00 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 25.10. 15:00 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 15.11. 15:00 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 29.11. 16:45 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 13.12. 15:00 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 17.01. 15:00 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 31.01. 15:00 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Der Watergate-Aufdecker Carl Bernstein hat einmal gesagt, dass Journalismus „the best obtainable version of the truth“ abbilden sollte. Doch Medien bilden die Realität nicht ab, sondern konstruieren stattdessen unsere Wirklichkeit mit. Sie schaffen eine Medienwirklichkeit, in der viele Themen außen vor gelassen werden, sie berichten unzureichend oder sprachlich schlichtweg falsch. Marginalisierte und strukturell benachteiligte Gruppen, feministische Thematiken finden dabei wenig Platz in der alltäglichen Berichterstattung. Doch warum ist das so und was steckt dahinter?
Dieser Frage soll im Rahmen des Tutoriums nachgegangen werden. Gemeinsam mit zwei anderen Tutoriumsgruppen werden wir ein Blogprojekt starten. Auf diesem Blog soll Platz für all jene Themen gemacht werden, die sonst in der alltäglichen Berichterstattung keinen Platz finden. Der Blog soll ein Sprachrohr für marginalisierte Gruppen, gesellschaftskritische und feministische Themen bieten. Damit soll euch die Möglichkeit geboten werden schon am Beginn eures Studiums journalistische Texte zu verfassen und ein wenig in die diversen, journalistischen Darstellungsformen reinzuschnuppern.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

30 Pkt.: kleine Hausaufgaben
30 Pkt.: Mitarbeit
40 Pkt. Blogbeitrag

In Summe können also 100 Punkte im Tutorium erreicht werden; es werden mindestens 50 Punkte benötigt, um das Tutorium positiv abzuschließen.
Eine Anwesenheit von mindestens 75% ist Grundvoraussetzung, um das Tutorium positiv abschließen zu können.

Literatur

Burkart, Roland (2019): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 5., völlig überarbeitete und aktualisierte Auflage. Wien: Böhlau/UTB.

Gruppe 29

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Montag 14.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 21.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 28.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 04.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 11.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 18.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 25.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 02.12. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 09.12. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 16.12. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 13.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 20.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 27.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Emotionalisierung in der Werbung – Storytelling in der viralen Markenkommunikation

„Wir werden Marken erleben, die sich von den Produkten lösen. Marken also, die in der Lage sind, eine Haltung zu verkörpern, eine Lebenswese zu unterstreichen, eine bestimmte Auffassung zu signalisieren statt nur, wie bisher, Produktleistung, Funktion und Qualität glaubwürdig zu vertreten. Diese Marken mit völlig neuer kommunikativer Substanz werden produktübergreifend eine bestimmte Rolle im Leben der Menschen übernehmen. Sie werden sich eher an der Gefühlwelt der Menschen als an Herstellungsnormen orientieren.“
Bernd Michael, 1993

Schon seit Jahrtausenden sind die Geschichten unersetzlicher Teil der zwischenmenschlichen Kommunikation und dienen als Kommunikationsmittel in dem Alltag. Sie werden von Generation zu Generation weitergeleitet und unabhängig von den Zeitaltern, sind diese Einzelheit, die ewig bleibt. Das Storytelling wird als Instrument der Weltverständigung, wobei eine wechselseitige Weitergabe von Wissen stattfindet. Geschichten drücken auf einer bestimmten Art und Weise unsere Identität aus und lösen eine Vielzahl von Emotionen in uns aus. Was bedeutsam in der Gesellschaft passiert, wurde und wird durch Erzählungen weitergegeben. Die Story selbst dient als Orientierungsmittel und Informationsbewahrer. Traditionen, Wissen und Kultur werden durch die zahlreichen Erzählungen transportiert, wobei die Menschen ihre eigenen Weltbilder auf Basis von den, in den Geschichten bekommenden Vorstellungen, kreieren.

Momentan in den Zeiten des herrschenden Internets, wo alles viral und digital geworden ist, fängt man intensiv mit der Exklusivität des Storytellings zu befassen. Da der Ausdrucksraum für Erzählungen facettenreich geworden ist, indem die narrative Vorgehensweise für neue Zwecke umgestellt wird. Viele Unternehmen sehen genau hier die Möglichkeit, durch emotionalisierte Werbung in Form von Geschichten, die Vernetzung der Konsumenten mit ihren Markenbotschaften zu erfüllen. Storytelling ermöglicht die Kommunikation zwischen das Produkt bzw. die Marke und die Kunden. Erzählungen sind die versteckte Waffe der Werbung und durch bestimmten Zeichen und Symbolen ein speziellen Raum in dem menschlichen Gedächtnis entstehen. Die Wirkung solcher Art von Werbung berührt verschiedene Altersgruppe, wobei Marken immer mehr zu Medieninstitutionen geworden sind, welche zahlreiche Content-Angebote für die Rezipienten bieten.

https://www.youtube.com/watch?v=k-WWATDBps0
https://www.youtube.com/watch?v=u-evd9B-ZKg

Das Fachtutorium hat zum Ziel ersten Blick in den neuen Werbungsmethoden darzustellen. Das Thema beschäftigt sich mit einer Vielzahl an Kommunikationswissenschaftliche- und Medienpsychologische Theorien und bietet einen Überblick in der Rezeptions- und Wirkungsforschung, indem kommunikationswissenschaftliche Methoden erlernt und angewendet werden.

Methoden:
• Peer-Groups
• Diskussionen
• Rechercheübungen mit Praxisbezug
• Arbeit in Kleingruppe und Plenum
• Übungsaufgaben

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Mind. 75% Anwesenheit

25 P. Mitarbeit
30 P. Abschlussprojekt: Gestaltung eines Storytelling-Konzepts (in Gruppen)
45 P. Kleine Recherche-und Übungsaufgaben
*Immer 10% Einhaltung formaler Kriterien bei Abgaben

Literatur

Grundlagen:

Burkart, Roland (2002): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 4. Aufl. Wien: Böhlau/UTB.

Burkart, Roland / Hömberg Walter (Hrsg.) (2015): Kommunikationstheorien. Ein Textbuch zur Einführung. 8. durchgesehene und aktualisierte Auflage. Reihe: Studienbücher zur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. Bd.8. Wien: nap (new academic press).

Vertiefende und weiterführende Literatur:

*Fog, Klaus et al. (2010): Storytelling – Branding in Practice. 2. Auflage. Berlin, Heidelberg:
Springer.
*Fuchs, Werner T. (2009): Warum das Gehirn Geschichten liebt. Mit den Erkenntnissen
der Neurowissenschaften zu zielgruppenorientiertem Marketing. München: Rudolf
Haufe Verlag.
*Green, Melanie C.; Brock, Timothy C. (2000): The Role of Transportation in the
Persuasiveness of Public Narratives. In: Journal of Personality and Social Psychology,
Nr. 79 (5), S. 701-721.
*Gutjahr, Gert (2011): Markenpsychologie. Wie Marken wirken – was Marken stark
macht. Wiesbaden: Gabler.
*Karmasin, Helene (2007): Produkte als Botschaften: Konsumenten, Marken und
Produktstrategien. 4. Auflage. Landsberg am Lech: mi-Fachverlag Redline GmbH.
*Kroeber-Riel, Werner/ Weinberg, Peter/ Gröppel-Klein, Andrea (2009): Konsumentenverhalten, 9. Auflage. München: Vahlen.
*Labarthe, Judd (2011): Storytelling. Warum eine zeitlose Form der Kommunikation
zeitgemäßer denn je ist. In: Baetzgen, Andreas (Hrsg.): Brand Planning, S. 210-230.
*Sottong, Hermann; Müller, Michael (1998): Zwischen Sender und Empfänger. Eine
Einführung in die Semiotik der Kommunikationsgesellschaft. Berlin: Erich
Schmidt Verlag.
*Thier, Karin (2006): Storytelling. Eine narrative Managementmethode. Berlin, Heidelberg:
Springer Medizin Verlag Heidelberg.

Gruppe 30

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Montag 14.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 21.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 28.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 04.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 11.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 18.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 25.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 02.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 09.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 16.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 13.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 20.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 27.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Emotionalisierung in der Werbung – Storytelling in der viralen Markenkommunikation

„Wir werden Marken erleben, die sich von den Produkten lösen. Marken also, die in der Lage sind, eine Haltung zu verkörpern, eine Lebenswese zu unterstreichen, eine bestimmte Auffassung zu signalisieren statt nur, wie bisher, Produktleistung, Funktion und Qualität glaubwürdig zu vertreten. Diese Marken mit völlig neuer kommunikativer Substanz werden produktübergreifend eine bestimmte Rolle im Leben der Menschen übernehmen. Sie werden sich eher an der Gefühlwelt der Menschen als an Herstellungsnormen orientieren.“
Bernd Michael, 1993

Schon seit Jahrtausenden sind die Geschichten unersetzlicher Teil der zwischenmenschlichen Kommunikation und dienen als Kommunikationsmittel in dem Alltag. Sie werden von Generation zu Generation weitergeleitet und unabhängig von den Zeitaltern, sind diese Einzelheit, die ewig bleibt. Das Storytelling wird als Instrument der Weltverständigung, wobei eine wechselseitige Weitergabe von Wissen stattfindet. Geschichten drücken auf einer bestimmten Art und Weise unsere Identität aus und lösen eine Vielzahl von Emotionen in uns aus. Was bedeutsam in der Gesellschaft passiert, wurde und wird durch Erzählungen weitergegeben. Die Story selbst dient als Orientierungsmittel und Informationsbewahrer. Traditionen, Wissen und Kultur werden durch die zahlreichen Erzählungen transportiert, wobei die Menschen ihre eigenen Weltbilder auf Basis von den, in den Geschichten bekommenden Vorstellungen, kreieren.

Momentan in den Zeiten des herrschenden Internets, wo alles viral und digital geworden ist, fängt man intensiv mit der Exklusivität des Storytellings zu befassen. Da der Ausdrucksraum für Erzählungen facettenreich geworden ist, indem die narrative Vorgehensweise für neue Zwecke umgestellt wird. Viele Unternehmen sehen genau hier die Möglichkeit, durch emotionalisierte Werbung in Form von Geschichten, die Vernetzung der Konsumenten mit ihren Markenbotschaften zu erfüllen. Storytelling ermöglicht die Kommunikation zwischen das Produkt bzw. die Marke und die Kunden. Erzählungen sind die versteckte Waffe der Werbung und durch bestimmten Zeichen und Symbolen ein speziellen Raum in dem menschlichen Gedächtnis entstehen. Die Wirkung solcher Art von Werbung berührt verschiedene Altersgruppe, wobei Marken immer mehr zu Medieninstitutionen geworden sind, welche zahlreiche Content-Angebote für die Rezipienten bieten.

https://www.youtube.com/watch?v=k-WWATDBps0
https://www.youtube.com/watch?v=u-evd9B-ZKg

Das Fachtutorium hat zum Ziel ersten Blick in den neuen Werbungsmethoden darzustellen. Das Thema beschäftigt sich mit einer Vielzahl an Kommunikationswissenschaftliche- und Medienpsychologische Theorien und bietet einen Überblick in der Rezeptions- und Wirkungsforschung, indem kommunikationswissenschaftliche Methoden erlernt und angewendet werden.

Methoden:
• Peer-Groups
• Diskussionen
• Rechercheübungen mit Praxisbezug
• Arbeit in Kleingruppe und Plenum
• Übungsaufgaben

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Mind. 75% Anwesenheit

25 P. Mitarbeit
30 P. Abschlussprojekt: Gestaltung eines Storytelling-Konzepts (in Gruppen)
45 P. Kleine Recherche-und Übungsaufgaben
*Immer 10% Einhaltung formaler Kriterien bei Abgaben

Literatur

Grundlagen:

Burkart, Roland (2002): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 4. Aufl. Wien: Böhlau/UTB.

Burkart, Roland / Hömberg Walter (Hrsg.) (2015): Kommunikationstheorien. Ein Textbuch zur Einführung. 8. durchgesehene und aktualisierte Auflage. Reihe: Studienbücher zur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. Bd.8. Wien: nap (new academic press).

Vertiefende und weiterführende Literatur:

*Fog, Klaus et al. (2010): Storytelling – Branding in Practice. 2. Auflage. Berlin, Heidelberg:
Springer.
*Fuchs, Werner T. (2009): Warum das Gehirn Geschichten liebt. Mit den Erkenntnissen
der Neurowissenschaften zu zielgruppenorientiertem Marketing. München: Rudolf
Haufe Verlag.
*Green, Melanie C.; Brock, Timothy C. (2000): The Role of Transportation in the
Persuasiveness of Public Narratives. In: Journal of Personality and Social Psychology,
Nr. 79 (5), S. 701-721.
*Gutjahr, Gert (2011): Markenpsychologie. Wie Marken wirken – was Marken stark
macht. Wiesbaden: Gabler.
*Karmasin, Helene (2007): Produkte als Botschaften: Konsumenten, Marken und
Produktstrategien. 4. Auflage. Landsberg am Lech: mi-Fachverlag Redline GmbH.
*Kroeber-Riel, Werner/ Weinberg, Peter/ Gröppel-Klein, Andrea (2009): Konsumentenverhalten, 9. Auflage. München: Vahlen.
*Labarthe, Judd (2011): Storytelling. Warum eine zeitlose Form der Kommunikation
zeitgemäßer denn je ist. In: Baetzgen, Andreas (Hrsg.): Brand Planning, S. 210-230.
*Sottong, Hermann; Müller, Michael (1998): Zwischen Sender und Empfänger. Eine
Einführung in die Semiotik der Kommunikationsgesellschaft. Berlin: Erich
Schmidt Verlag.
*Thier, Karin (2006): Storytelling. Eine narrative Managementmethode. Berlin, Heidelberg:
Springer Medizin Verlag Heidelberg.

Gruppe 31

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Freitag 11.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 18.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 25.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 08.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 15.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 22.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 29.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 06.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 13.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 10.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 17.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 24.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 31.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Werbung & Persuasion. Praxis, Wandel und Wirkung der Manipulation und Beeinflussung.
Eine Welt ohne Werbung ist heutzutage für kaum jemanden mehr denkbar. Bewusst oder unbewusst werden wir im Alltagsleben damit konfrontiert.
In diesem Tutorium wird sich alles rund um Werbung drehen. Anhand von Beispielen und eigener kreativer Arbeit soll zu den Theorien ein enger Praxisbezug hergestellt werden. Speziell soll auf die deutschsprachige Medienlandschaft eingegangen und dabei ein kritischer Blick hinter die Kulissen der Werbekommunikation geworfen werden.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Maximal 100 Punkte zu erreichen:
1. Anwesenheit und Mitarbeit – 40 Punkte
2. Hausübungen – 30 Punkte
3. Gruppenpräsentation – 30 Punkte

Literatur

Wird im Tutorium bekannt gegeben

Gruppe 32

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Montag 14.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 21.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 28.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 04.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 11.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 18.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 25.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 02.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 09.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 16.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 13.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 20.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 27.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

„Journalisten sind sowieso die größten Huren auf dem Planeten“ (Heinz Christian Strache, Vizekanzler von Österreich von 2017 - 2019).
Nein, in dieser Lehrveranstaltung geht es nicht um den vermuteten Zusammenhang von dummen Aussagen und dem Einfluss von WodkaBull. Stattdessen wird das Problem des Bedeutungsverlusts klassischer Medien zugunsten politischer AkteurInnen mit eigenen Agenden, die selbst zu MedienproduzentInnen werden, behandelt. Die Auswirkungen sind „Fake News“, Filterblasen und ein Verlust der Glaubwürdigkeit klassischer Medien. In diesem Tutorium werden sowohl die Auswirkungen, als auch die Ursachen dieses Problems untersucht und anhand von kommunikationswissenschaftlichen Theorien analysiert. Studierende sollen nach Absolvierung dieses Kurses in der Lage sein:
1. Untersuchungsgegenstände aus kommunikationswissenschaftlicher Perspektive zu analysieren.
2. Eine kritische Reflexion bei der Rezeption von Medieninhalten zu entwickeln.
3. Eine Schauspielerin von einer russischen Oligarchin zu unterscheiden.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Die Beurteilung für dieses Tutorium setzt sich aus drei Teilen zusammen:

• Anwesenheit sowie aktive Mitarbeit und Teilnahme an Diskussionen (50%)
• Hausübungen (30%)
• Präsentation (20%)

Um positiv abschließen zu können, müssen mindestens 50 % erreicht werden. Das Tutorium fließt zu 2/6 in die Gesamtnote der VU MEKO ein und muss jedenfalls positiv abgeschlossen werden, um eine Gesamtnote zu erhalten.

Literatur

• Burkart, Roland (2019): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 5. Auflage. Wien: Böhlau/UTB. 
• Burkart, Roland / Hömberg Walter (Hg.) (2015): Kommunikationstheorien. Ein Textbuch zur Einführung. 8. Auflage. Reihe: Studienbücher zur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. Bd.8. Wien: nap (new academic press).
• Donsges, Patrick/ Jarren, Ottfried (2017): Politische Kommunikation in der Mediengesellschaft. Eine Einführung. 4. Auflage. Wiesbaden: Springer Fachmedien.
• Wehling, Elisabeth (2016): Politisches Framing. Wie sich eine Nation ihr Denken einredet - und daraus Politik macht. Berlin: Herbert von Halem Verlag.

Gruppe 33

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Donnerstag 17.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag 24.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag 31.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag 07.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag 14.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag 21.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag 28.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag 05.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag 12.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag 09.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag 16.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag 23.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag 30.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

„Journalisten sind sowieso die größten Huren auf dem Planeten“ (Heinz Christian Strache, Vizekanzler von Österreich von 2017 - 2019).
Nein, in dieser Lehrveranstaltung geht es nicht um den vermuteten Zusammenhang von dummen Aussagen und dem Einfluss von WodkaBull. Stattdessen wird das Problem des Bedeutungsverlusts klassischer Medien zugunsten politischer AkteurInnen mit eigenen Agenden, die selbst zu MedienproduzentInnen werden, behandelt. Die Auswirkungen sind „Fake News“, Filterblasen und ein Verlust der Glaubwürdigkeit klassischer Medien. In diesem Tutorium werden sowohl die Auswirkungen, als auch die Ursachen dieses Problems untersucht und anhand von kommunikationswissenschaftlichen Theorien analysiert. Studierende sollen nach Absolvierung dieses Kurses in der Lage sein:
1. Untersuchungsgegenstände aus kommunikationswissenschaftlicher Perspektive zu analysieren.
2. Eine kritische Reflexion bei der Rezeption von Medieninhalten zu entwickeln.
3. Eine Schauspielerin von einer russischen Oligarchin zu unterscheiden.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Die Beurteilung für dieses Tutorium setzt sich aus drei Teilen zusammen:

• Anwesenheit sowie aktive Mitarbeit und Teilnahme an Diskussionen (50%)
• Hausübungen (30%)
• Präsentation (20%)

Um positiv abschließen zu können, müssen mindestens 50 % erreicht werden. Das Tutorium fließt zu 2/6 in die Gesamtnote der VU MEKO ein und muss jedenfalls positiv abgeschlossen werden, um eine Gesamtnote zu erhalten.

Literatur

• Burkart, Roland (2019): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 5. Auflage. Wien: Böhlau/UTB. 
• Burkart, Roland / Hömberg Walter (Hg.) (2015): Kommunikationstheorien. Ein Textbuch zur Einführung. 8. Auflage. Reihe: Studienbücher zur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. Bd.8. Wien: nap (new academic press).
• Donsges, Patrick/ Jarren, Ottfried (2017): Politische Kommunikation in der Mediengesellschaft. Eine Einführung. 4. Auflage. Wiesbaden: Springer Fachmedien.
• Wehling, Elisabeth (2016): Politisches Framing. Wie sich eine Nation ihr Denken einredet - und daraus Politik macht. Berlin: Herbert von Halem Verlag.

Gruppe 34

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Donnerstag 17.10. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 24.10. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 31.10. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 07.11. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 14.11. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 21.11. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 28.11. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 05.12. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 12.12. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 09.01. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 16.01. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 23.01. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 30.01. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Zwischen Ethik und Moral. In diesem Tutorium werfen wir gemeinsam einen Blick hinter die Kulissen der Medientheorien und der Medienethik. Keine Angst- Theorie heißt nicht in jedem Fall "trocken und fad". Zusammen wollen wir in einer kleinen und sympathischen Gruppe eine solide Wissensbasis bilden, die im weiteren Studium sehr hilfreich sein wird.

In Bezug auf das Ethikverständnis in den Medien wird ab einer gewissen Stelle der Genderbegriff sehr in den Fokus rücken. Ethik in Bezug auf Geschlechter(rollen) soll einer der größeren Blöcke im Tutorium sein, der diskutiert und bearbeitet wird.
Ethische Problematik in der Politik- und Kriminalberichterstattung sowie Werbung in Bezug auf Kinder und Jugendliche sollen ebenfalls weitere Themen sein.

(!) Wichtig dabei ist zu sagen, dass je nach Gruppendynamik, Vorschlägen und Vorlieben seitens der Studierenden das ein oder andere Thema genauer behandelt werden kann. So bin ich gerne dazu bereit, meinen Semesterplan ein bisschen abzuändern um die Interessen der Studierenden bestmöglich abzudecken. Dazu wird es in der ersten Einheit einen Themenblock geben, wo wir gemeinsam bestimmen werden, wie unser Semester aussehen wird.

Im Großen und Ganzen geht es darum, auf möglichst lockere und lustige Art Wissen zu vermitteln, welches zukünftig sehr hilfreich sein wird.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

- 40% regelmäßige Anwesenheit (geistig und körperlich)
- 40% Übungsaufgaben, Diskussionen
- 20% Präsentation

Mindestanforderung zur Teilnahme: Toleranz, Akzeptanz und gegenseitiger Respekt

Literatur

Burkart, R. (2002): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 4. Aufl. Wien: Böhlau Verlag.

Burkart, R., Hömberg, W. (Hrsg.) (2005): Kommunikationstheorien: Ein Textbuch zur Einführung. 8. Aufl. NAP Verlag.

Vertiefende und weiterführende Literatur wird im Tutorium bekanntgegeben.

Gruppe 35

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Donnerstag 17.10. 18:15 - 19:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 24.10. 18:15 - 19:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 31.10. 18:15 - 19:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 07.11. 18:15 - 19:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 14.11. 18:15 - 19:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 21.11. 18:15 - 19:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 28.11. 18:15 - 19:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 05.12. 18:15 - 19:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 12.12. 18:15 - 19:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 09.01. 18:15 - 19:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 16.01. 18:15 - 19:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 23.01. 18:15 - 19:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 30.01. 18:15 - 19:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Zwischen Ethik und Moral. In diesem Tutorium werfen wir gemeinsam einen Blick hinter die Kulissen der Medientheorien und der Medienethik. Keine Angst- Theorie heißt nicht in jedem Fall "trocken und fad". Zusammen wollen wir in einer kleinen und sympathischen Gruppe eine solide Wissensbasis bilden, die im weiteren Studium sehr hilfreich sein wird.

In Bezug auf das Ethikverständnis in den Medien wird ab einer gewissen Stelle der Genderbegriff sehr in den Fokus rücken. Ethik in Bezug auf Geschlechter(rollen) soll einer der größeren Blöcke im Tutorium sein, der diskutiert und bearbeitet wird.
Ethische Problematik in der Politik- und Kriminalberichterstattung sowie Werbung in Bezug auf Kinder und Jugendliche sollen ebenfalls weitere Themen sein.

(!) Wichtig dabei ist zu sagen, dass je nach Gruppendynamik, Vorschlägen und Vorlieben seitens der Studierenden das ein oder andere Thema genauer behandelt werden kann. So bin ich gerne dazu bereit, meinen Semesterplan ein bisschen abzuändern um die Interessen der Studierenden bestmöglich abzudecken. Dazu wird es in der ersten Einheit einen Themenblock geben, wo wir gemeinsam bestimmen werden, wie unser Semester aussehen wird.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

- 40% regelmäßige Anwesenheit (geistig und körperlich)
- 40% Übungsaufgaben, Diskussionen
- 20% Präsentation

Mindestanforderung zur Teilnahme: Toleranz, Akzeptanz und gegenseitiger Respekt

Literatur

Burkart, R. (2002): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 4. Aufl. Wien: Böhlau Verlag.

Burkart, R., Hömberg, W. (Hrsg.) (2005): Kommunikationstheorien: Ein Textbuch zur Einführung. 8. Aufl. NAP Verlag.

Vertiefende und weiterführende Literatur wird im Tutorium bekanntgegeben.

Gruppe 36

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Donnerstag 17.10. 16:45 - 19:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag 31.10. 16:45 - 19:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag 14.11. 16:45 - 19:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag 28.11. 16:45 - 19:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag 12.12. 16:45 - 19:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag 16.01. 16:45 - 19:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag 30.01. 16:45 - 19:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Seit Donald Trump seine Präsidentschaft Anfang 2017 begonnen hat, erlebt auch die politische Satire ihre goldene Zeit in Amerika. Gleichzeitig wächst auch die Satire Szene im deutschsprachigen Raum mit der Assistenz von Jan Böhmermann, Oliver Welke und der Crew von Willkommen Österreich. Besonders in Zeiten wie dieser, wo Fake News-Beschuldigungen, Debatten über politisch rechten Populismus in Europa und absurde Brexit-Verhandlungen täglich in den Nachrichten zu finden sind, gewinnt Satire an ihrer Bedeutung der Aufklärung und Comic Relief. Durch diese Lehrveranstaltung sollen Studenten die Welt solcher humoristischer Formate aus einer kommunikationstheoretischen Perspektive nähergebracht werden.
Wir werden in den Einheiten diverse Diskussionen in kleinen und großen Gruppen halten, um die in der MEKO Vorlesung besprochenen Inhalte abzuarbeiten. Außerdem werden die Teilnehmer in Gruppen von 4 eine ca. 15 min lange Präsentation halten müssen.
Die Lehrveranstaltung soll Studierenden einen Einblick über die Verhältnisse von Theorie und Praxis anhand von Beispielen von satirischen Inhalten geben. Als Beispiele werden vorwiegend TV-Shows wie Last Week Tonight with John Oliver, The Daily Show with Trevor Noah, Patriot Act, Neo Magazin Royale und die Heute Show verwendet.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

- 50% Anwesenheit und Mitarbeit
- 25% Aufgaben
- 25% Präsentation

Literatur

Burkart, Roland (2019): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 5. Aufl. Wien: Böhlau/
Burkart, Roland / Hömberg Walter (Hg.) (2015): Kommunikationstheorien. Ein Textbuch zur Einführung. 8. durchgesehene und aktualisierte Auflage.

Gruppe 37

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Donnerstag 24.10. 16:45 - 19:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag 07.11. 16:45 - 19:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag 21.11. 16:45 - 19:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag 05.12. 16:45 - 19:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag 09.01. 16:45 - 19:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag 23.01. 16:45 - 19:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Seit Donald Trump seine Präsidentschaft Anfang 2017 begonnen hat, erlebt auch die politische Satire ihre goldene Zeit in Amerika. Gleichzeitig wächst auch die Satire Szene im deutschsprachigen Raum mit der Assistenz von Jan Böhmermann, Oliver Welke und der Crew von Willkommen Österreich. Besonders in Zeiten wie dieser, wo Fake News-Beschuldigungen, Debatten über politisch rechten Populismus in Europa und absurde Brexit-Verhandlungen täglich in den Nachrichten zu finden sind, gewinnt Satire an ihrer Bedeutung der Aufklärung und Comic Relief. Durch diese Lehrveranstaltung sollen Studenten die Welt solcher humoristischer Formate aus einer kommunikationstheoretischen Perspektive nähergebracht werden.
Wir werden in den Einheiten diverse Diskussionen in kleinen und großen Gruppen halten, um die in der MEKO Vorlesung besprochenen Inhalte abzuarbeiten. Außerdem werden die Teilnehmer in Gruppen von 4 eine ca. 15 min lange Präsentation halten müssen.
Die Lehrveranstaltung soll Studierenden einen Einblick über die Verhältnisse von Theorie und Praxis anhand von Beispielen von satirischen Inhalten geben. Als Beispiele werden vorwiegend TV-Shows wie Last Week Tonight with John Oliver, The Daily Show with Trevor Noah, Patriot Act, Neo Magazin Royale und die Heute Show verwendet.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

- 50% Anwesenheit und Mitarbeit
- 25% Aufgaben
- 25% Präsentation

Literatur

Burkart, Roland (2019): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 5. Aufl. Wien: Böhlau/
Burkart, Roland / Hömberg Walter (Hg.) (2015): Kommunikationstheorien. Ein Textbuch zur Einführung. 8. durchgesehene und aktualisierte Auflage.

Gruppe 38

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Donnerstag 17.10. 16:45 - 19:45 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 31.10. 16:45 - 19:45 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 14.11. 16:45 - 19:45 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 28.11. 16:45 - 19:45 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 12.12. 16:45 - 19:45 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 16.01. 16:45 - 19:45 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 30.01. 16:45 - 19:45 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Das Tutorium wird unter dem Motto: „Bunt ist das neue Normal: Für mehr Vielfalt in den Medien!“ stehen. Wir werden uns im Laufe des Semesters mit sozialen Randgruppen sowie unterrepräsentierten Themenbereichen in den Medien beschäftigen. Marginalisierte Gesellschaftsgruppen und bspw. feministische Themen werden in der medialen Berichterstattung gerne ausgelassen oder sind fehlerhaft, unsensibel und sprachlich schlichtweg unkorrekt. Zusammen werden wir uns folgende Fragen stellen und diese während des Semesters auf Basis kommunikationswissenschaftlicher Theorien und Beispielen aus der Praxis beantworten: Warum ist das so? Wo sind die Fehler der Berichterstattung? Wie kann richtig berichtet werden?

Im Rahmen des Tutoriums wollen wir der mangelnden bzw. fehlerhaften Berichterstattung entgegen wirken und starten zusammen mit zwei anderen Tutoriumsgruppen ein Blogprojekt. Dadurch soll für soziale Randgruppen und unterrepräsentierte Themen ein mediales Sprachrohr frei von Klischees, Vorurteilen und Stereotypen geschaffen werden. Jede*r Student*in hat die Wahl, einen Blogbeitrag im Team oder als Einzelarbeit zu verfassen. Dadurch sollt ihr bereits am Beginn eures Studiums die Möglichkeit erhalten, journalistische Texte unter eurem Namen zu veröffentlichen. Diese könnt ihr dann auch in eurem Lebenslauf angeben. Um den Arbeitsprozess zu erleichtern, werden regelmäßig Redaktionssitzungen stattfinden, in denen ihr Hilfestellungen, Feedback und Inputs durch mich und die anderen Studierenden erhalten werdet. Während des Semesters soll ein ein kritischer und reflektierter Umgang mit Medien(-inhalten) entwickelt und Sensibilität gegenüber falsch verwendeter Sprache erlernt werden.

Was werden wir im Tutorium alles machen?

-Regelmäßige Redaktionssitzungen sowie Hilfestellungen und Feedback zu euren Blog-Beiträgen
-Eine Exkursion (wir entscheiden gemeinsam wohin es geht)
-Gruppenarbeiten und Diskussionen zu aktuellen Themen
-Texten für Social Media
-Wochenrückblicke

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

In Summe können 100 Punkte erreicht werden:

30 Pkt. - Mitarbeit und Anwesenheit
40 Pkt. - Blogbeitrag
30 Pkt. - Wochenrückblick und kleine Hausaufgaben

Um das Tutorium positiv abschließen zu können, müssen mind. 50 Punkte erreicht werden. Das Tutorium fließt zu 2/6 in die Gesamtnote der VU MEKO ein und muss jedenfalls positiv abgeschlossen werden, um eine Gesamtnote zu erhalten.

Literatur

-Burkart, Roland (2019): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 5., völlig überarbeitete und aktualisierte Auflage. Wien: Böhlau/UTB.
-Burkart, Roland / Hömberg, Walter (Hrsg.) (2015): Kommunikationstheorien. Ein Textbuch zur Einführung. 8., durchgesehene und aktualisierte Auflage. Reihe: Studienbücher zur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Bd. 8. Wien: new academic press.
-Weitere Literaturvorschläge werden im Laufe des Tutoriums bekannt gegeben

Gruppe 39

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Donnerstag 24.10. 16:45 - 19:45 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 07.11. 16:45 - 19:45 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 21.11. 16:45 - 19:45 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 05.12. 16:45 - 19:45 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 09.01. 16:45 - 19:45 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 23.01. 16:45 - 19:45 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Das Tutorium wird unter dem Motto: „Bunt ist das neue Normal: Für mehr Vielfalt in den Medien!“ stehen. Wir werden uns im Laufe des Semesters mit sozialen Randgruppen sowie unterrepräsentierten Themenbereichen in den Medien beschäftigen. Marginalisierte Gesellschaftsgruppen und bspw. feministische Themen werden in der medialen Berichterstattung gerne ausgelassen oder sind fehlerhaft, unsensibel und sprachlich schlichtweg unkorrekt. Zusammen werden wir uns folgende Fragen stellen und diese während des Semesters auf Basis kommunikationswissenschaftlicher Theorien und Beispielen aus der Praxis beantworten: Warum ist das so? Wo sind die Fehler der Berichterstattung? Wie kann richtig berichtet werden?

Im Rahmen des Tutoriums wollen wir der mangelnden bzw. fehlerhaften Berichterstattung entgegen wirken und starten zusammen mit zwei anderen Tutoriumsgruppen ein Blogprojekt. Dadurch soll für soziale Randgruppen und unterrepräsentierte Themen ein mediales Sprachrohr frei von Klischees, Vorurteilen und Stereotypen geschaffen werden. Jede*r Student*in hat die Wahl, einen Blogbeitrag im Team oder als Einzelarbeit zu verfassen. Dadurch sollt ihr bereits am Beginn eures Studiums die Möglichkeit erhalten, journalistische Texte unter eurem Namen zu veröffentlichen. Diese könnt ihr dann auch in eurem Lebenslauf angeben. Um den Arbeitsprozess zu erleichtern, werden regelmäßig Redaktionssitzungen stattfinden, in denen ihr Hilfestellungen, Feedback und Inputs durch mich und die anderen Studierenden erhalten werdet. Während des Semesters soll ein ein kritischer und reflektierter Umgang mit Medien(-inhalten) entwickelt und Sensibilität gegenüber falsch verwendeter Sprache erlernt werden.

Was werden wir im Tutorium alles machen?

-Regelmäßige Redaktionssitzungen sowie Hilfestellungen und Feedback zu euren Blog-Beiträgen
-Eine Exkursion (wir entscheiden gemeinsam wohin es geht)
-Gruppenarbeiten und Diskussionen zu aktuellen Themen
-Texten für Social Media
-Wochenrückblicke

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

In Summe können 100 Punkte erreicht werden:

30 Pkt. - Mitarbeit und Anwesenheit
40 Pkt. - Blogbeitrag
30 Pkt. - Wochenrückblick und kleine Hausaufgaben

Um das Tutorium positiv abschließen zu können, müssen mind. 50 Punkte erreicht werden. Das Tutorium fließt zu 2/6 in die Gesamtnote der VU MEKO ein und muss jedenfalls positiv abgeschlossen werden, um eine Gesamtnote zu erhalten.

Literatur

-Burkart, Roland (2019): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 5., völlig überarbeitete und aktualisierte Auflage. Wien: Böhlau/UTB.
-Burkart, Roland / Hömberg, Walter (Hrsg.) (2015): Kommunikationstheorien. Ein Textbuch zur Einführung. 8., durchgesehene und aktualisierte Auflage. Reihe: Studienbücher zur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Bd. 8. Wien: new academic press.
-Weitere Literaturvorschläge werden im Laufe des Tutoriums bekannt gegeben

Gruppe 40

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Freitag 11.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 18.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 25.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 08.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 15.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 22.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 29.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 06.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 13.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 10.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 17.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 24.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 31.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

"Informationsfront: Kriegsberichterstattung an der Grenze zwischen Objektivität und Manipulationen"
Die Medien dienen nicht nur als Hauptquelle der Nachrichten aus dem Kriegsgebiet, sondern spielen eine entscheidende Rolle im Prozess der Meinungsformung bezüglich der Ursachen, des Verlaufs und der Seiten der Konfrontation. Dabei zählen die meisten modernen Kriege zu den sogenannten Hybridkriegen, d.h. sie stützen sich auf die Kombination unterschiedlicher Mittel inklusive der Informationsoperationen. Obwohl die Massenmedien als „vierte Gewalt“ gelten und Anspruch auf Objektivität erheben, beweisen zahlreiche Studien eine enge Beziehung zwischen der Regierungsposition und der medialen Berichterstattung.
Das Ziel dieses Tutoriums ist es daher, am Beispiel der Kriegsberichterstattung zu verstehen, wie die Konstruktion der Wirklichkeit durch die Massenmedien erfolgt, und die grundlegenden Fertigkeiten zur kritischen Auseinandersetzung mit der medialen Berichterstattung zu entwickeln.
Folgende Inhalte werden unter anderem behandelt:
• Konflikt, Krieg, Krise, Terrorismus: Abgrenzung der Begriffe.
• Wie entsteht eine Nachricht? instrumente der Wirklichkeitskonstruktion.
• Ist Objektivität überhaupt möglich? Objektivitätsansätze- und Kriterien.
• Medien- und Kommunikationstheorien im Kontext der Kriegsberichterstattung.
• Wie tragen die JournalistInnen zur Polarisierung der Seiten des Konflikts bei?
• Rolle der Sprachauswahl in der Kriegsberichterstattung.
• Manipulation mit den Bild- und Videoinhalten, Instrumente zur Überprüfung ihrer Authentizität, Spielfilme als Teil der Kriegspropaganda.
• Medien als Wegbereiter und Weichensteller für den Krieg.
• Friedensjournalismus: Zwischen Theorie und Praxis.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Die Anwesenheit in der ersten Einheit ist für alle angemeldeten Studierenden verpflichtend. Es gibt eine 100-Punkte-Skala: 50 Prozent der insgesamt erreichbaren Punkte reichen für eine positive Bewertung aus, 85 für ein "sehr gut" bzw. 1. Die Anwesenheit in der ersten Einheit ist für alle angemeldeten Studierenden verpflichtend. Es gibt eine transparente, für alle immer einsichtige 100-Punkte-Skala: 50 Prozent der insgesamt erreichbaren Punkte reichen für eine positive Bewertung aus, 85 für ein "sehr gut" bzw. 1. Die Punkte kriegt man für die Mitarbeit, Übungen und Präsentation.

Prüfungsstoff

Das Tutorium selbst wird nicht mit einer Prüfung abgeschlossen, gehört aber zur Vorlesung MEKO, an deren Ende die Prüfung stattfindet. Prüfungsrelevante Inhalte kommen im Tutorium immer wieder vor.

Literatur

Burkart, Roland (2019): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 5., überarbeitete Auflage. Wien: Böhlau.
Burkart, Roland / Hömberg, Walter (Hg.) (2015): Kommunikationstheorien. Ein Textbuch zur Einführung. 8. durchgesehene und aktualisierte Auflage. Wien: new academic press.

Weitere Literatur wird im Laufe des Tutoriums empfohlen.

Gruppe 41

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Freitag 11.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 18.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 25.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 08.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 15.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 22.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 29.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 06.12. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 13.12. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 10.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 17.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 24.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 31.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

"Informationsfront: Kriegsberichterstattung an der Grenze zwischen Objektivität und Manipulationen"
Die Medien dienen nicht nur als Hauptquelle der Nachrichten aus dem Kriegsgebiet, sondern spielen eine entscheidende Rolle im Prozess der Meinungsformung bezüglich der Ursachen, des Verlaufs und der Seiten der Konfrontation. Dabei zählen die meisten modernen Kriege zu den sogenannten Hybridkriegen, d.h. sie stützen sich auf die Kombination unterschiedlicher Mittel inklusive der Informationsoperationen. Obwohl die Massenmedien als „vierte Gewalt“ gelten und Anspruch auf Objektivität erheben, beweisen zahlreiche Studien eine enge Beziehung zwischen der Regierungsposition und der medialen Berichterstattung.
Das Ziel dieses Tutoriums ist es daher, am Beispiel der Kriegsberichterstattung zu verstehen, wie die Konstruktion der Wirklichkeit durch die Massenmedien erfolgt, und die grundlegenden Fertigkeiten zur kritischen Auseinandersetzung mit der medialen Berichterstattung zu entwickeln.
Folgende Inhalte werden unter anderem behandelt:
• Konflikt, Krieg, Krise, Terrorismus: Abgrenzung der Begriffe.
• Wie entsteht eine Nachricht? instrumente der Wirklichkeitskonstruktion.
• Ist Objektivität überhaupt möglich? Objektivitätsansätze- und Kriterien.
• Medien- und Kommunikationstheorien im Kontext der Kriegsberichterstattung.
• Wie tragen die JournalistInnen zur Polarisierung der Seiten des Konflikts bei?
• Rolle der Sprachauswahl in der Kriegsberichterstattung.
• Manipulation mit den Bild- und Videoinhalten, Instrumente zur Überprüfung ihrer Authentizität, Spielfilme als Teil der Kriegspropaganda.
• Medien als Wegbereiter und Weichensteller für den Krieg.
• Friedensjournalismus: Zwischen Theorie und Praxis.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Die Anwesenheit in der ersten Einheit ist für alle angemeldeten Studierenden verpflichtend. Es gibt eine 100-Punkte-Skala: 50 Prozent der insgesamt erreichbaren Punkte reichen für eine positive Bewertung aus, 85 für ein "sehr gut" bzw. 1. Die Anwesenheit in der ersten Einheit ist für alle angemeldeten Studierenden verpflichtend. Es gibt eine transparente, für alle immer einsichtige 100-Punkte-Skala: 50 Prozent der insgesamt erreichbaren Punkte reichen für eine positive Bewertung aus, 85 für ein "sehr gut" bzw. 1. Die Punkte kriegt man für die Mitarbeit, Übungen und Präsentation.

Prüfungsstoff

Das Tutorium selbst wird nicht mit einer Prüfung abgeschlossen, gehört aber zur Vorlesung MEKO, an deren Ende die Prüfung stattfindet. Prüfungsrelevante Inhalte kommen im Tutorium immer wieder vor.

Literatur

Burkart, Roland (2019): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 5., überarbeitete Auflage. Wien: Böhlau.
Burkart, Roland / Hömberg, Walter (Hg.) (2015): Kommunikationstheorien. Ein Textbuch zur Einführung. 8. durchgesehene und aktualisierte Auflage. Wien: new academic press.

Weitere Literatur wird im Laufe des Tutoriums empfohlen.

Gruppe 42

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Freitag 11.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 18.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 25.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 08.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch 13.11. 11:30 - 13:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 15.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 22.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 29.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 06.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 13.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 10.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 17.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 24.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 31.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Das Ziel des Fachtutoriums ist es, den Studierenden den Einstieg in das Studium der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft zu erleichtern.
Nach einer kurzen Einführung in das Fach und dessen Themenschwerpunkte wird insbesondere die Thematik des Journalismus im Vordergrund stehen: Was ist der „Journalismus“ und was zeichnet ihn aus? Welche Funktionen hat er zu erfüllen? Gibt es Regeln im österreichischen Journalismus (Stichwort: Presserat)? Welche Theorien zum Journalismus gibt es? Was macht einen guten Journalisten bzw. eine gute Journalistin aus? Besonders gilt es den erlernten Stoff aus der zugehörigen Vorlesung zu vertiefen und diesen anhand von praktischen Übungen zu festigen.

Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen des Tutoriums dürfen zu einem gewissen Anteil den Inhalt selbst mitbestimmen. Zusätzlich wird aktuellen Weltgeschehnissen ebenso Platz zur Diskussion geboten. Die Studenten und Studentinnen haben in jeder Einheit die Möglichkeit, Fragen zum Stoff aus der Vorlesung zu stellen und auch weitere aufkommende Unklarheiten zu beseitigen.

Neben kleineren Einzel- und Gruppenarbeiten zählen auch Gruppenpräsentationen zur Methodik des Tutoriums. Im Laufe des Semester wird es außerdem (je nach Möglichkeit) Exkursionen und Gastvorträge geben.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

- 50% Mitarbeit (inkl. Anwesenheit)
- 25% Gruppenpräsentationen
- 25% Einzel- und Gruppenarbeiten (ggfs. Hausübungen)

Literatur

Wird im Laufe des Semesters ggfs. ergänzt!

Burkart, R. (2019). Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 5., überarbeitete und aktualisierte Auflage. Wien/Köln/Weimar: Böhlau/UTB.
Burkart, R., Hömberg W. (Hg.) (2015). Kommunikationstheorien. Ein Textbuch zur Einführung. 8., Auflage. Wien: New Academic Press.

Gruppe 43

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Freitag 11.10. 11:15 - 14:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 25.10. 11:15 - 14:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 15.11. 11:15 - 14:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 29.11. 11:15 - 14:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 13.12. 11:15 - 14:15 Seminarraum 6, Währinger Straße 29 1.OG
Freitag 17.01. 11:15 - 14:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 31.01. 11:15 - 14:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Titel des Tutoriums: Social Media und Algorithmen

Inhalt:
In diesem Tutorium wird auf die verschiedene Aspekte, die Social Media und Algorithmen betreffen, eingegangen. Zuerst werden wir uns mit dem Phänomen der Filter Bubble befassen. Dabei geht es darum, wie sie sich auf uns auswirkt, unsere Wahrnehmung verändert sowie verzerrt und wie dies durch Google, Facebook und deren Algorithmen geschieht. Durch diese großen Social Media Kanäle wird eine neue Form des Gatekeepings betrieben, die kritisch zu hinterfragen ist.
Als nächstes werden wir uns mit Wikis als Soziale Medien beschäftigen. Auf nie dagewesene Weise können sich Rezipienten auf Wikipedia nun in den Wissensvermittlungsprozess einbinden und selbst aktiv Artikel verfassen und so andere User informieren. Durch die Kontrolle der Masse der User soll die Richtigkeit der Informationen garantiert werden. Dadurch geschieht ein Framing das unsere Meinung in Richtung einer Mainstream-­Meinung der Massen formen kann. Problematisch ist, oft ist nicht klar, wer hinter bestimmten Veränderungen an Beiträgen steckt.
In der folgenden Einheit wird auf Gesichtserkennung durch Algorithmen auf Social Media und durch Überwachungskameras auf Bahnhöfen und öffentlichen Plätzen eingegangen. Dies wird erst durch ausgeklügelte Algorithmen möglich. Der ethische Aspekt wird eine große Rolle in der Diskussion und der Reflexion dazu einnehmen.
Unser nächstes großes Thema wird Big Data sein. Durch die großen bekannten Sozialen Medien wie Facebook, WhatsApp und Twitter fallen eine unglaubliche Menge an personenbezogenen Daten an, die durch Algorithmen analysiert und für Werbezwecke benutzt bzw. verkauft werden. Das bringt aus der Sicht des Datenschutzes einige Problematiken mit sich. Da immer mehr junge Leute ihren Nachrichtenkonsum über soziale Medien abdecken, wird dadurch ein Agenda Setting speziell bei einem jüngeren Zielpublikum bewirkt.
Als weiteren Punkt wird auf den Medienwandel eingegangen werden, der sich durch die immer mehr voranschreitende Digitalisierung sehr verändert hat und den Sozialen Medien zu einem enormen Aufschwung verholfen hat.
Schließlich werden wir uns im Tutorium noch mit den Themenbereichen „Privatsphäre in sozialen Medien“, „Nachhaltigkeit und Social Media“ und „Digitale Vernetzung und ihre Auswirkungen“ näher befassen. So soll ein guter Überblick über das Tutoriumsthema und gleichzeitig die theoretische Verortung deutlich gemacht werden.

Ziele:
Im Rahmen des MEKO-Tutoriums sollen die Studierenden erlernen welche Bedeutung Soziale Medien mittlerweile inne haben und es soll ein Bewusstsein dafür entstehen, wie diese in Algorithmen eingebettet sind. Es gilt herauszufinden wie kommunikationswissenschaftliche Theorien in verschiedenen Teilbereichen der Sozialen Medien angewandt werden und dies wird kritisch analysiert und reflektiert werden. Über das Tutoriumsthema soll ein klarer Überblick gewonnen und die Wichtigkeit von wissenschaftlichem Wissen, das erst durch kommunikationswissenschaftliche, regelgeleitete Forschung entstehen kann, soll deutlich gemacht werden.
Die Einbettung sowie Wichtigkeit von Theorien für die Kommunikationswissenschaft und ihre Forschung soll aufgezeigt werden. Schließlich ist es essenziell, dass den KommilitonInnen kritisches, wissenschaftliches Denken und wissenschaftlicher Diskurs näher gebracht wird. Durch rege Diskussionen und Reflexion von kommunikationswissenschaftlich relevanten Themen ist Forschung erst möglich und daher wird dies besonders praktiziert und angeregt.

Theoretische Verortung:
Als Grundlage für dieses Tutorium werden die Theorien des Agenda Setting, des Gatekeepings und des Framings herangezogen. Insbesondere wird auf die Systemtheorie von Niklas Luhmann näher eingegangen, da sie in der Social Media Forschung eine große Rolle spielt und die Sozialen Medien als Teil eines sozialen Systems sieht.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Mindestanforderungen:
- Anwesenheit in mindestens 75 % der Einheiten (maximal in einer Einheit fehlen)
- 3 Hausübungen müssen insgesamt positiv absolviert werden
- Die Mitarbeit (aktive Mitarbeit) muss insgesamt positiv ausfallen

Beurteilungmaßstab:
aktive Mitarbeit (einzeln und in der Gruppe), Hausübungen, Engagement

Achtung: In der ersten Einheit müssen die Studierenden anwesend sein, sonst verlieren sie ihren Platz im Tutorium.

Literatur

- Agarwal, Nitin / Lim, Merlyna / Wigand, Rolf (2012): Meinungsäußerung und -­bildung
in sozialen Medien: Ein neuer methodischer Ansatz zur Untersuchung cybersozialer Bewe-­
gungen. In: WIRTSCHAFTSINFORMATIK, Vol.54(3). S. 107-­122.
- Burkart, Roland / Hömberg, Walter (2015): Kommunikationstheorien: Ein Textbuch zur Einführung. 8., durchgesichtete und aktualisierte Auflage. Wien: New Academic Press.
- Burkart, Roland (2002): Kommunikationswissenschaft: Grundlagen und Problemfelder:
Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 4., überarbeitete und aktualisierte Auf-­
lage. Wien: Böhlau.
- Klimpel, Paul / Keiper, Jürgen (2013): Was bleibt? Nachhaltigkeit der Kultur in der digi-­
talen Welt. Berlin: iRights.Media.
- Mayer, Florian Leander (2013): Erfolgsfaktoren von Social Media -­ wie "funktionieren"
Wikis? Eine vergleichende Analyse kollaborativer Kommunikationssysteme im Internet, in Organisationen und in Gruppen. Berlin: LIT.
- Ortner, Heike / Pfurtscheller, Daniel / Rizzolli, Michaela / Wiesinger, Andreas (2014):
Datenflut und Informationskanäle. Innsbruck: innsbruck university press.
- Reichert, Ramón (2013): Die Macht der Vielen: Über den neuen Kult der digitalen Ver-­
netzung. Bielefeld: Transcript.
- Schmidt, Jan-­Hinrik (2013): Social Media. Wiesbaden: Springer VS.

Gruppe 44

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Freitag 18.10. 11:15 - 14:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 08.11. 11:15 - 14:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 22.11. 11:15 - 14:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 06.12. 11:15 - 14:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 10.01. 11:15 - 14:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 24.01. 11:15 - 14:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Titel des Tutoriums: Social Media und Algorithmen

Inhalt:
In diesem Tutorium wird auf die verschiedene Aspekte, die Social Media und Algorithmen betreffen, eingegangen. Zuerst werden wir uns mit dem Phänomen der Filter Bubble befassen. Dabei geht es darum, wie sie sich auf uns auswirkt, unsere Wahrnehmung verändert sowie verzerrt und wie dies durch Google, Facebook und deren Algorithmen geschieht. Durch diese großen Social Media Kanäle wird eine neue Form des Gatekeepings betrieben, die kritisch zu hinterfragen ist.
Als nächstes werden wir uns mit Wikis als Soziale Medien beschäftigen. Auf nie dagewesene Weise können sich Rezipienten auf Wikipedia nun in den Wissensvermittlungsprozess einbinden und selbst aktiv Artikel verfassen und so andere User informieren. Durch die Kontrolle der Masse der User soll die Richtigkeit der Informationen garantiert werden. Dadurch geschieht ein Framing das unsere Meinung in Richtung einer Mainstream-­Meinung der Massen formen kann. Problematisch ist, oft ist nicht klar, wer hinter bestimmten Veränderungen an Beiträgen steckt.
In der folgenden Einheit wird auf Gesichtserkennung durch Algorithmen auf Social Media und durch Überwachungskameras auf Bahnhöfen und öffentlichen Plätzen eingegangen. Dies wird erst durch ausgeklügelte Algorithmen möglich. Der ethische Aspekt wird eine große Rolle in der Diskussion und der Reflexion dazu einnehmen.
Unser nächstes großes Thema wird Big Data sein. Durch die großen bekannten Sozialen Medien wie Facebook, WhatsApp und Twitter fallen eine unglaubliche Menge an personenbezogenen Daten an, die durch Algorithmen analysiert und für Werbezwecke benutzt bzw. verkauft werden. Das bringt aus der Sicht des Datenschutzes einige Problematiken mit sich. Da immer mehr junge Leute ihren Nachrichtenkonsum über soziale Medien abdecken, wird dadurch ein Agenda Setting speziell bei einem jüngeren Zielpublikum bewirkt.
Als weiteren Punkt wird auf den Medienwandel eingegangen werden, der sich durch die immer mehr voranschreitende Digitalisierung sehr verändert hat und den Sozialen Medien zu einem enormen Aufschwung verholfen hat.
Schließlich werden wir uns im Tutorium noch mit den Themenbereichen „Privatsphäre in sozialen Medien“, „Nachhaltigkeit und Social Media“ und „Digitale Vernetzung und ihre Auswirkungen“ näher befassen. So soll ein guter Überblick über das Tutoriumsthema und gleichzeitig die theoretische Verortung deutlich gemacht werden.

Ziele:
Im Rahmen des MEKO-Tutoriums sollen die Studierenden erlernen welche Bedeutung Soziale Medien mittlerweile inne haben und es soll ein Bewusstsein dafür entstehen, wie diese in Algorithmen eingebettet sind. Es gilt herauszufinden wie kommunikationswissenschaftliche Theorien in verschiedenen Teilbereichen der Sozialen Medien angewandt werden und dies wird kritisch analysiert und reflektiert werden. Über das Tutoriumsthema soll ein klarer Überblick gewonnen und die Wichtigkeit von wissenschaftlichem Wissen, das erst durch kommunikationswissenschaftliche, regelgeleitete Forschung entstehen kann, soll deutlich gemacht werden.
Die Einbettung sowie Wichtigkeit von Theorien für die Kommunikationswissenschaft und ihre Forschung soll aufgezeigt werden. Schließlich ist es essenziell, dass den KommilitonInnen kritisches, wissenschaftliches Denken und wissenschaftlicher Diskurs näher gebracht wird. Durch rege Diskussionen und Reflexion von kommunikationswissenschaftlich relevanten Themen ist Forschung erst möglich und daher wird dies besonders praktiziert und angeregt.

Theoretische Verortung:
Als Grundlage für dieses Tutorium werden die Theorien des Agenda Setting, des Gatekeepings und des Framings herangezogen. Insbesondere wird auf die Systemtheorie von Niklas Luhmann näher eingegangen, da sie in der Social Media Forschung eine große Rolle spielt und die Sozialen Medien als Teil eines sozialen Systems sieht.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Mindestanforderungen:
- Anwesenheit in mindestens 75 % der Einheiten (maximal in einer Einheit fehlen)
- 3 Hausübungen müssen insgesamt positiv absolviert werden
- Die Mitarbeit (aktive Mitarbeit) muss insgesamt positiv ausfallen

Beurteilungmaßstab:
aktive Mitarbeit (einzeln und in der Gruppe), Hausübungen, Engagement

Achtung: In der ersten Einheit müssen die Studierenden anwesend sein, sonst verlieren sie ihren Platz im Tutorium.

Literatur

- Agarwal, Nitin / Lim, Merlyna / Wigand, Rolf (2012): Meinungsäußerung und -­bildung
in sozialen Medien: Ein neuer methodischer Ansatz zur Untersuchung cybersozialer Bewe-­
gungen. In: WIRTSCHAFTSINFORMATIK, Vol.54(3). S. 107-­122.
- Burkart, Roland / Hömberg, Walter (2015): Kommunikationstheorien: Ein Textbuch zur Einführung. 8., durchgesichtete und aktualisierte Auflage. Wien: New Academic Press.
- Burkart, Roland (2002): Kommunikationswissenschaft: Grundlagen und Problemfelder:
Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 4., überarbeitete und aktualisierte Auf-­
lage. Wien: Böhlau.
- Klimpel, Paul / Keiper, Jürgen (2013): Was bleibt? Nachhaltigkeit der Kultur in der digi-­
talen Welt. Berlin: iRights.Media.
- Mayer, Florian Leander (2013): Erfolgsfaktoren von Social Media -­ wie "funktionieren"
Wikis? Eine vergleichende Analyse kollaborativer Kommunikationssysteme im Internet, in Organisationen und in Gruppen. Berlin: LIT.
- Ortner, Heike / Pfurtscheller, Daniel / Rizzolli, Michaela / Wiesinger, Andreas (2014):
Datenflut und Informationskanäle. Innsbruck: innsbruck university press.
- Reichert, Ramón (2013): Die Macht der Vielen: Über den neuen Kult der digitalen Ver-­
netzung. Bielefeld: Transcript.
- Schmidt, Jan-­Hinrik (2013): Social Media. Wiesbaden: Springer VS.

Gruppe 45

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Donnerstag 17.10. 13:00 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 24.10. 13:00 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 31.10. 13:00 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 07.11. 13:00 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 14.11. 13:00 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 21.11. 13:00 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 28.11. 13:00 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 05.12. 13:00 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 12.12. 13:00 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 09.01. 13:00 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 16.01. 13:00 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 23.01. 13:00 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 30.01. 13:00 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Wie Medien die Welt veränderten -- und was McLuhan dazu zu sagen hat

Wir haben täglich mit Medien zu tun, wir haben sie in der Hand, an der Wand und bald vielleicht implantiert. Doch was sind Medien? Marshall McLuhans Ansatz dazu lautet: "The medium is the massage." Aber was soll das heißen? Und ist es nicht "The medium is the message?" Wo kommt die Massage her? Ist McLuhan ein Trottel oder ein Genie?

Diese Fragen wollen wir im Rahmen des Tutoriums besprechen und versuchen Antworten zu finden. Dabei wird auch der Vorlesungsstoff miteinbezogen und noch einmal aus einem anderen Licht betrachtet werden. Neben McLuhans Medientheorie werden die Themen Medien und Öffentlichkeit eine Rolle spielen. Je nach Interesse der Teilnehmer*innen kann die Gewichtung der einzelnen Themengebiete auch noch geändert werden.

Um insbesondere das wissenschaftliche Lesen einzuüben, werden für die Einheiten relevante (kurze) Textstellen bearbeitet, die dann in der Einheit diskutiert werden. Ziel des Tutoriums ist es den Grundstein für ein kritisches Verständnis von Texten, Theorien, Paradigmata, sowie Wissenschaft im Allgemeinen zu legen.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

50% Anwesenheit und Mitarbeit
50% Arbeitsaufgaben (vorbereitete Texte)

Literatur

McLuhan, Marshal/Fiore, Quentin (2001): The Medium is the Massage. New York: Ginko Press.
McLuhan, Marshal (2013): Understanding Media. The Extensions of Man. New York: Ginko Press.

Gruppe 46

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Donnerstag 17.10. 14:45 - 16:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 24.10. 14:45 - 16:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 31.10. 14:45 - 16:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 07.11. 14:45 - 16:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 14.11. 14:45 - 16:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 21.11. 14:45 - 16:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 28.11. 14:45 - 16:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 05.12. 14:45 - 16:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 12.12. 14:45 - 16:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 09.01. 14:45 - 16:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 16.01. 14:45 - 16:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 23.01. 14:45 - 16:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 30.01. 14:45 - 16:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Freie Medienwahl vs. Unterdrückung der Kulturindustrie
Warum konsumieren wir die Medien, die wir konsumieren? Entscheiden wir uns frei und rational für ein bestimmtes Medium, weil es unsere momentanen Bedürfnisse befriedigt, wie es der Uses and Gratification Approach behauptet, oder sind wir Sklaven der Kulturindustrie, die uns fernsteuert und mundtot hält, wie sie Adorno und Horkheimer beschreiben? Oder gibt es einen dritten Weg, wie ihn Bourdieu aufzeigt, bei dem wir nach unserem Geschmack vorgehen, der uns von unserer Klasse vorgegeben wird?

Diese Fragen wollen wir im Rahmen des Tutoriums besprechen und versuchen Antworten zu finden. Dabei wird auch der Vorlesungsstoff miteinbezogen und noch einmal aus einem anderen Licht betrachtet werden. Neben den bereits angesprochenen Theorien werden die Themen Freiheit und Öffentlichkeit eine Rolle spielen. Je nach Interesse der Teilnehmer*innen kann die Gewichtung der einzelnen Themengebiete auch noch geändert werden.

Um insbesondere das wissenschaftliche Lesen einzuüben, werden für die Einheiten relevante (kurze) Textstellen bearbeitet, die dann in der Einheit diskutiert werden. Ziel des Tutoriums ist es den Grundstein für ein kritisches Verständnis von Texten, Theorien, Paradigmata, sowie Wissenschaft im Allgemeinen zu legen.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

50% Anwesenheit und Mitarbeit
50% Arbeitsaufgaben (vorbereitete Texte)

Literatur

Wird noch bekanntgegeben

Information

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Schriftliche Prüfung (Multiple Choice/MC-Test) am Ende des Semesters.
Verpflichtend ist außerdem die Teilnahme an begleitenden Tutorien, deren Beurteilung in die Abschlussnote einfließt.

Da es aufgrund der Coronakrise derzeit leider unmöglich ist, Präsenzprüfungen mit dem gewohnten Prüfungsmodus durchzuführen, wird die Modulprüfung StEOP A als schriftliche Online-Prüfung mit offenen Fragen durchgeführt. Es wird keine Multiple-Choice-Fragen geben. Die Prüfung wird auf alle Fälle über Moodle abgehalten. Organisatorische und technische Details erhalten alle korrekt angemeldeten Studierenden einige Tage vor dem Prüfungstermin.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mi 21.04.2021 13:34