220051 UE METH: UE QUALI Qualitative Methoden (2018S)
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Zusammenfassung
An/Abmeldung
- Anmeldung von Mo 19.02.2018 09:00 bis Mi 21.02.2018 18:00
- Abmeldung bis Sa 31.03.2018 23:59
Gruppen
Gruppe 1
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Präsentationen von Teilergebnissen (einzeln und in Gruppen) und Teilnahme an Diskussionen
Regelmäßige Übungen unter dem Semester (keine Abschlussarbeit)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Gruppe 4
Lehrende
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Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Parallel zur VO Qualitative Methoden wird in der UE das gewonnene Wissen vertieft und praktisch umgesetzt! Ziel ist es das qualitative Denken zu verstehen und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten qualitativer Forschungsmethoden kennen zu lernen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Literatur
Gruppe 5
Lehrende
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Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
-- Qualitative Forschungsdesigns: Qualitatives Paradigma und Forschungsfragen in der qualitativen Kommunikationsforschung, Stichprobenbildung (theoretisches Sampling/Screening), Erstellung des Erhebungsinstrumentes, Durchführung der Erhebung (Techniken der Interviewführung/Moderation), Datenaufbereitung (Postscriptum und Transkription, Datenauswertung, Berichtslegung und Präsentation)
-- Überblick über gesprächsbasierte Erhebungsmethoden: Qualitative Interviews und Gruppendiskussionsverfahren und praktische Vertiefung im Bereich Leitfadeninterviews sowie Fokusgruppen
-- Überblick über Auswertungsmethoden in der qualitativen Forschung (thematisch-reduktiv vs. rekonstruktiv; softwaregestützte Auswertung mit MAXQDA) und praktische Vertiefung im Bereich kategorienbasierter thematisch-reduktiver Methoden (qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring, thematisches Kodieren nach Flick)
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Methodenkompetenz wird auf Grundlage praktischer Methodenübungen angeeignet und erprobt (Erhebungsmethoden, die im Rahmen der Übung praktisch vertieft werden: Leitfadenfadeninterviews und Fokusgruppendiskussionen; Auswertungsmethoden, die im Rahmen der Übung praktisch vertieft werden: inhaltlich-strukturierend/kategorienbasiert – qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring, thematisches Kodieren nach Flick).
Literatur
Gruppe 6
Lehrende
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Gruppe 7
Lehrende
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Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Ziel der Lehrveranstaltung ist die Vermittlung von Grundkenntnissen kommunikationswissenschaftlicher Forschung, von der Themenfindung zur Umsetzung eines empirischen Forschungsprojektes. Der Fokus liegt auf qualitativen Methoden im Bereich der Medien- und Kulturindustrien- insbesondere Copyright, audiovisuelle Medien, europäische Medien, Kulturindustrien, Privatsphäre, etc.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Zwischenprojekt und Präsentation 20%
Abschlusspräsentation 10%
Abschlussprojekt 50%
Literatur
Gruppe 8
Lehrende
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Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
1) Führen eines Interviews, Erstellen eines Gesprächsprotokolls, Erstellen
eines Transkriptes, kurze Interpretion eines Interviewtranskripts
2) (Teilnehmende) Beobachtung, Erstellen eines Beobachtungsprotokolls, kurze Interpretation eines Beobachtungsprotokolls
3) Analyse und Interpretation eines (Kommunikations-)Artefaktes
Die Methoden sollten zur Beantwortung einer frei ausgewählten Forschungsfrage aus dem Bereich der Kommunikation beitragen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- Einreichung von 3 Teilaufgaben (Einzelarbeit) [jeweils 25% der Note, für eine positive Beurteilung müssen alle drei Teilaufgaben abgegeben werden]; 75%
- Vorbereitung einer Präsentation; 15%
- Erarbeitung von Literatur (Gruppenarbeit); 10%
Prüfungsstoff
Literatur
Methoden, Anwendungsfelder, Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, 3. Aufl.Dittmar Norbert (2002): Transkription. Ein Leitfaden mit Aufgaben für Studenten, Forscher und Laien, Leske+Budrich, OpladenFroschauer Ulrike, Lueger Manfred (2003): Das qualitative Interview. Zur Praxis interpretativer Analyse sozialer Systeme, facultas wuv UTB, WienHammersley Martyn, Atkinson Paul (2007): Ethnography. Principles in practice, Routledge, London, 3. EditionLueger Manfred (2010): Interpretative Sozialforschung: Die Methoden, facultas wuv UTB, Wien,S. 40–91 [Beobachtung]Ulrike Froschauer, Manfred Lueger (2007): Film-, Bild- und Artefaktanalyse, in: Straub Jürgen,
Weidemann Arne, Weidemann Doris (Hg.): Interkulturelle Kommunikation und Kompetenz.
Grundbegriffe – Theorien – Anwendungsfelder, Metzler, Wiesbaden, S. 428 – 43
Gruppe 9
Lehrende
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Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Kennenlernen - Ausprobieren - Einüben
Qualitative Erhebungs- und Auswertungsmethoden
Qualitative Interviewformen und -verfahren
Gruppendiskussion
Qualitative InhaltsanalyseZiel/e: Aneingnung eines fundierten und praxisorientierten qualitativen Methodenwissens
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Literatur
Gruppe 10
Lehrende
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Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
2) kleinere Gruppenarbeiten und Präsentationen;
3) Durchführung und Transkription von zwei Leitfadeninterviews pro StudentIn (Einzelarbeit);
4) Kodierung und Erstellung von Reports mit MAXQDA (Gruppenarbeit);
5) Erstellung eines Abschlussberichts (Einzelarbeit);
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Gruppe 11
Lehrende
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Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Durchführung dieser zwei Instrumente der Befragung setzt eine kleine Literaturrecherche, die Formulierung von Forschungsfragen sowie eines Erkenntnisinteresses im Kontext des vorgegebenen Themas „Medienrezeption“ voraus. Nach der Erprobung der zwei unterschiedlichen Interviewformen werden Fragen zur Datenauswertung wie Regeln der Transkription, Kodierprozess und Forschungsethik ins Zentrum gerückt. Gemeinsam werden wir abschließend die empirischen Ergebnisse analysieren und diskutieren. In dieser Lehrveranstaltung werden die TeilnehmerInnen alle Schritte eines qualitativen Forschungsprozesses eigenständig bearbeiten: Forschungsfragen formulieren, Interviewleitfäden gestalten, zwei qualitative Interviews im Tandem durchführen, transkribieren und analysieren.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Literatur
Flick, Uwe (2000): Qualitative Forschung. Theorie, Methoden, Anwendung in Psychologie und Sozialwissenschaften. Reinbek bei Hamburg. Rowohlt Verlag.
Lamnek, Siegfried (1995): Qualitative Sozialforschung. Band 1.u.2. Methoden und Techniken. 3., korrigierte Auflage. Weinheim. Beltz. PsychologieVerlagsUnion.
Mayring, Philipp (2008): Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlage und Techniken. Weinheim und Basel: Beltz Verlag.
Müller, Kathrin Friederike (2010): Frauenzeitschriften aus der Sicht ihrer Leserinnen. Die Rezeption von „Brigitte“ im Kontext von Biografie, Alltag und Doing Gender. Bielefeld: transcript Verlag.
Gruppe 12
Lehrende
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Themenfokus: Freie Radios/Community Radios: 20 Jahre zwischen Innovation, Produktion und Prekarität im Spannungsfeld zwischen kommerziellen und öffentlich-rechtlichen Radios am Beispiel von ORANGE 94.0, das größte deutschsprachige Freie Radio in Europa);
Ablaufplanung:
6 Blocktermine, zweiwöchig 3 Stunden, jeweils gegliedert in einen Input (1 Stunde), in eine Gruppenarbeit (1 Stunde), Erläuterung der nächsten Übungsaufgabe und offene Diskussion, Fragen (1 Stunde).
Thematischer Ablauf ist gegliedert in
1.Einführung: Semesterablauf, Gründung von Arbeitsgruppen, Einführung ins Gesamtthema Erläuterung der Übungsaufgaben, die zu einem Abschlusspapier führen (Einzelbeurteilung, Gruppenarbeiten aber möglich und nach Methodenwahl auch erwünscht)
2. Erhebungsmethode 1 und 2 - Gruppendiskussionsverfahren (sowie bei Interesse von Studierenden zudem qualitative Beobachtungsverfahren)
3. Erhebungsmethode/n 3 - Qualitative Interviews (narrative bis problemzentrierte Verfahren, Unterschiede in der Methodologie und in der praxisbezogenen Durchführung)
4. Durchführung Gruppendiskussion mit Radiomachenden von ORANGE 94.0 sowie Erstellung von Beobachtungsmemos
5. Auswertungsmethode: qualitative Inhaltsanalyse (Kategorienbildung, regelgeleitete Auswertung), Transkriptionsmaterial und intersubjektive Transparenz (Datensicherung, Materialdokumentation), Hypothesengenerierung
6. Abschuss: Präsentation der Ergebnisse nach Arbeitsgruppen, Abgabe der PS-Papiere
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
18 Stunden Anwesenheit
20 Stunden Arbeitsgruppen, arbeitsteilige Herhebungsorganisation
20 Stunden Einzeltranskription und Kategorisierung
30 Stunden Textlektüre Qualitative Methodenhandbücher, Verschriftlichung der Methodologie der gewählten Erhebungs- und Auswertungsmethode
12 Stunden Abschlusspapier/Ergebnisse und Hypothesengenerierung inklusive der Transkription
insg. 100 Stunden Aufwand
Leistungskontrolle ist durch aktive Teilnahme und Abgabe der Übungsaufgaben, die insgesamt das Abschlusspapier darstellen, gegeben.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Beurteilungsmaßstab: durchgängige Anwesenheit (einmaliges Fehlen mit ärztlicher Bestätigung ist möglich, muss aber zeitlich kompensiert werden, da die Blöcke aufeinander abgestimmt sind); Teilnahme an einer selbstgewählten AG (10%), Methodenumsetzung: Fragestellungen und Operationalisierung (20%), Durchführung Erhebung (10%), Transkription (20%), Durchführung Auswertung (20%), Abschlusspapier Ergebnisse und Hypothesengenerierung als Einzelarbeit (20%)
Prüfungsstoff
Unterschiede in der Erhebung und Auswertung, methodologische Konsequenzen
Auswertungsmethode: qualitative Inhaltsanalyse nach P. Mayring oder S. Lamnek;
Erstellung einer Abschlussarbeit als Einzelarbeit, Hypothesengenerierung anhand des Materials, Verschriftlichung des Abschlusspapiers, das aus den schrittweisen Einzelübungen (siehe oben) zusammen gesetzt ist und durch methodische Fachlektüre intersubjektiv nachprüfbar ist.
Literatur
Ayaß, Ruth/Bergmann, Jörg (Hg.) (2006): Qualitative Methoden der Medienforschung. Reinbek bei Hamburg.
Atteslander, Peter (1995): Methoden der empirischen Sozialforschung. Berlin, New York.
Bohnsack, Ralf (2000): Rekonstruktive Sozialforschung. Einführung in Methodologie und Praxis qualitativer Forschung. Opladen.
Diekmann, Andreas (2007): Empirische Sozialforschung. Grundlagen, Methoden, Anwendungen, 18. bearbeitete Auflage, Reinbek bei Hamburg.
Eco, Umberto (1998): Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt. 7. Auflage, UTB Wissenschaft, Heidelberg.
Flick, Uwe/Kardorff, Ernst/Steinke, Ines (Hg.) (2000): Qualitative Forschung. Ein Handbuch. Reinbek bei Hamburg.
Gläser, Jochen/Laudel, Grit (2010): Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen. Lehrbuch. 4. erweiterte Auflage, VS Verlag, Wiesbaden.
Hickethier, Knut (1996): Film- und Fernsehanalysen, 2. überarbeitete Auflage, Metzler Verlag, Stuttgart/Weimar.
Kromrey, Helmut (2006): Empirische Sozialforschung. 11. bearbeitete Auflage, Stuttgart.
Kühn, Thomas/Koschel, Kay-Volker (2011): Gruppendiskussionen. Ein Praxis-Handbuch. VS Verlag, Wiesbaden.
Lamnek, Siegfried (2000): Qualitative Sozialforschung. Band 2. Methoden und Techniken. München.
Leif, Thomas (Hg.) (2003): Mehr Leidenschaft Recherche. Skandalgeschichten und Enthüllungsberichte. Ein Handbuch zur Recherche und Informationsbeschaffung. Westdeutscher Verlag, Wiesbaden.
Merten, Klaus (1995): Inhaltsanalyse. Einführung in Theorie, Methode und Praxis, 2. verbesserte Auflage, Opladen.
Mikos, Lothar/Wegener, Claudia (Hg.) (2005): Qualitative Medienforschung. Ein Handbuch. UVK/UTB, Konstanz.
Monaco, James (2005): Film verstehen. Kunst – Technik – Sprache – Geschichte und Theorie des Films und der Neuen Medien. 6. Auflage, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbeck bei Hamburg.
Scholl, Armin (2003): Die Befragung. Sozialwissenschaftliche Methode und kommunikations-wissenschaftliche Anwendung. Konstanz.
Tischer, Stefan/Wodak, Ruth/Meyer, Michael/Vetter, Eva (1998): Methoden der Textanalyse. Leitfaden und Überblick. Opladen.
Gruppe 13
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Erstellen und Präsentieren eines Interviewleitfadens (15 Punkte)
- Erstellen und Präsentieren eines Gruppendiskussionsleitfadens (15 Punkte)
- Interviewtranskription (10 Punkte)
- Erstellen und Erproben eines Textanalyseinstruments (Interviews) (15 Punkte)
- Erstellen und Erproben eines Textanalyseinstruments (Medientexte) (15 Punkte)
- Aufarbeitung einer Analyse in Berichtsform (30 Punkte)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Sehr gut: 90-100, Gut: 80-89, Befriedigend: 70-79, Genügend: 60-69, Nicht Genügend: <60
Prüfungsstoff
Literatur
Gruppe 14
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Beginn pünktlich!!