220059 VO+UE VO-SPEZI - Spezialvorlesung (2015W)
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Zusammenfassung
An/Abmeldung
Gruppen
Gruppe 1
Anwesenheit in der Lehrveranstaltung und das Verfassen der UEs ist, dem Thema der Lehrveranstaltung entsprechend, Pflicht. Entsprechend der Regeln des InstitutesQualitative Methoden können nicht ohne die dazugehörige Übung erlernt werden.
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Prüfungstermine
- Freitag 22.01.2016 13:45 - 15:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 02.03.2016
- Dienstag 28.06.2016 11:30 - 13:00 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
In der Mitte des Blocks ist eine Pause von ca. 20 Mins eingeplant.
- Freitag 16.10. 13:45 - 17:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 30.10. 13:45 - 17:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 13.11. 13:45 - 17:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 27.11. 13:45 - 17:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 11.12. 13:45 - 17:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 08.01. 13:45 - 17:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 22.01. 15:30 - 17:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Grundsätzlich: Schriftliche Prüfung mit offenen Fragen am Ende des Semesters, verpflichtende Übungsaufgaben während des Semesters, Diskussionen im Rahmen der LV, weiteres wird in der LV bekannt gegeben.
Positive Absolvierung der LV: Verfassen aller 3 Übungsaufgaben, mehr als 50% der Punkte auf die schriftliche Prüfung, Anwesenheit mind. 75% der LV-Einheiten (Regelung für prüfungsimmanente LVs)
Positive Absolvierung der LV: Verfassen aller 3 Übungsaufgaben, mehr als 50% der Punkte auf die schriftliche Prüfung, Anwesenheit mind. 75% der LV-Einheiten (Regelung für prüfungsimmanente LVs)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Das Vermitteln von Spaß und Freude an qualitativer Forschung! Die Inhalte sollen praxisnah und erfahrungsbasiert Theorie, Methoden und deren Methodologie greifbar machen. Ziele: Strukturen verstehen, Verständnis für Perspektiven entwickeln und Überblickswissen über Erkenntnisprozesse generieren.Die Vorlesung soll einen Überblick über das Spektrum der qualitativen Forschung geben und die Studierenden befähigen künftig Entscheidungen für Forschungsdesigns zu treffen.
Literatur
Charmaz, Kathy. Constructing Grounded Theory. A Practical Guide Through Qualitative Analysis. London: Sage, 2006.
Clarke, Adele E. Situational Analysis: Grounded Theory After the Postmodern Turn. Thousend Oaks: Sage, 2005.
Kleemann, Frank, Uwe Krähnke, und Ingo Matuschek. Interpretative Sozialforschung. Eine praxisorientierte Einführung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009.
Przyborski, Aglaja, und Monika Wohlrab-Sahr. Qualitative Sozialforschung. Ein Arbeitsbuch. München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH, 2008.
Strauss, Anselm L. Grundlagen qualitativer Sozialforschung. München: Wilhelm Fink Verlag UTB, 1998.
Strauss, Anselm, und Juliet Corbin. Grounded Theory Methodology. An Overview. In Handbook of Qualitative Research., von Norman K. Denzin und Yvonna S. Lincoln, 273-285. Thousands Oaks: Sage, 1994.Der Scienceblog der Lektorin: http://scienceblogs.de/sociokommunikativ/
Clarke, Adele E. Situational Analysis: Grounded Theory After the Postmodern Turn. Thousend Oaks: Sage, 2005.
Kleemann, Frank, Uwe Krähnke, und Ingo Matuschek. Interpretative Sozialforschung. Eine praxisorientierte Einführung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009.
Przyborski, Aglaja, und Monika Wohlrab-Sahr. Qualitative Sozialforschung. Ein Arbeitsbuch. München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH, 2008.
Strauss, Anselm L. Grundlagen qualitativer Sozialforschung. München: Wilhelm Fink Verlag UTB, 1998.
Strauss, Anselm, und Juliet Corbin. Grounded Theory Methodology. An Overview. In Handbook of Qualitative Research., von Norman K. Denzin und Yvonna S. Lincoln, 273-285. Thousands Oaks: Sage, 1994.Der Scienceblog der Lektorin: http://scienceblogs.de/sociokommunikativ/
Gruppe 2
Strategisches Medienmanagement
Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
- Donnerstag 21.01.2016 09:45 - 11:15 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
- Donnerstag 03.03.2016 09:45 - 11:15 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 26.04.2016 11:30 - 13:00 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 28.06.2016 13:15 - 14:45 (ehem. Hörsaal 23 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 5)
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 15.10. 09:45 - 11:15 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
- Donnerstag 22.10. 09:45 - 11:15 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
- Donnerstag 29.10. 09:45 - 11:15 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
- Donnerstag 05.11. 09:45 - 11:15 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
- Donnerstag 12.11. 09:45 - 11:15 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
- Donnerstag 19.11. 09:45 - 11:15 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
- Donnerstag 26.11. 09:45 - 11:15 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
- Mittwoch 02.12. 09:45 - 12:00 (ehem. Seminarraum 10 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3)
- Donnerstag 03.12. 09:45 - 11:15 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
- Donnerstag 10.12. 09:45 - 11:15 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
- Donnerstag 17.12. 09:45 - 11:15 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
- Donnerstag 07.01. 09:45 - 11:15 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
- Donnerstag 14.01. 09:45 - 11:15 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
STRATEGISCHES MEDIENMANAGEMENT
Ausgehend von den Eckpfeilern des Strategischen Managements, nämlich
a) Lagebeurteilung
b) Strategie Entwicklung
c) Strategie Implementierung
d) Strategie Evaluationwird spezieller Schwerpunkt auf folgende Themen gelegt:1. wirtschaftlichen Grundlagen von Medienunternehmen; Grundzüge der Bilanzierung und der Gewinn- & Verlustrechnung / Budgetierung2. Auswirkungen der Digitalen Transformation insbesonders auf die Printmedien3. Innovationsmanagement / Innovations-Prozesse / Benchmarking4. Analyse von ausgewählten Strategischen Optionen bei Medien, insbesonders von:
a) Produktinnovationen, wie etwa: Paid Content / Integration Sozialer Medien; Vertikale Portale; Line Extensions; Digital-Commerce Lösungen
b) Prozess-Innovationen, am Beispiel von: Content Management-Lösungen; Multi-Platform Solutions; Newsroom Implementierungen; Integration von Print- & Online Redaktionen5. Entwicklung von Business Plänen im Rahmen der Strategie- Implementierung und zur Umsetzung von Produkt-Ideen und Produkt-InnovationenIm Rahmen der LV sind von den Studierenden im Rahmen von Arbeitsgruppen u.a. folgende Arbeiten zu erstellen:
a) Analyse und Reflexion medienökonomischer Entwicklungen an Hand von aktuellen Zeitungsberichten
b) Erstellen von Vergleichsanalysen der Lösungen nationaler und internationaler Medienhäuser im Bereich Digitaler Strategien am Beispiel u.a. von
New York Times / Wallstreet Journal / Shibsted (Oslo) / Die Welt / Bild Zeitung / Standard / Russ Media usw
Ausgehend von den Eckpfeilern des Strategischen Managements, nämlich
a) Lagebeurteilung
b) Strategie Entwicklung
c) Strategie Implementierung
d) Strategie Evaluationwird spezieller Schwerpunkt auf folgende Themen gelegt:1. wirtschaftlichen Grundlagen von Medienunternehmen; Grundzüge der Bilanzierung und der Gewinn- & Verlustrechnung / Budgetierung2. Auswirkungen der Digitalen Transformation insbesonders auf die Printmedien3. Innovationsmanagement / Innovations-Prozesse / Benchmarking4. Analyse von ausgewählten Strategischen Optionen bei Medien, insbesonders von:
a) Produktinnovationen, wie etwa: Paid Content / Integration Sozialer Medien; Vertikale Portale; Line Extensions; Digital-Commerce Lösungen
b) Prozess-Innovationen, am Beispiel von: Content Management-Lösungen; Multi-Platform Solutions; Newsroom Implementierungen; Integration von Print- & Online Redaktionen5. Entwicklung von Business Plänen im Rahmen der Strategie- Implementierung und zur Umsetzung von Produkt-Ideen und Produkt-InnovationenIm Rahmen der LV sind von den Studierenden im Rahmen von Arbeitsgruppen u.a. folgende Arbeiten zu erstellen:
a) Analyse und Reflexion medienökonomischer Entwicklungen an Hand von aktuellen Zeitungsberichten
b) Erstellen von Vergleichsanalysen der Lösungen nationaler und internationaler Medienhäuser im Bereich Digitaler Strategien am Beispiel u.a. von
New York Times / Wallstreet Journal / Shibsted (Oslo) / Die Welt / Bild Zeitung / Standard / Russ Media usw
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Im Rahmen von Arbeitsgruppen Präsentation der Vergleichsanalysen und Erstellen von schriftlichen Dossiers = 40%
Schriftliche Prüfung = 60%
Schriftliche Prüfung = 60%
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Auf der Grundlage des erworbenen Wissens sollen die Studierenden in der Lage sein,
strategische Lagebeurteilungen von Medienunternehmen durchzuführen und strategische Optinionen im Rahmen von Innovationsmanagement-Prozessen zu entwicklen und zu beurteilen.
strategische Lagebeurteilungen von Medienunternehmen durchzuführen und strategische Optinionen im Rahmen von Innovationsmanagement-Prozessen zu entwicklen und zu beurteilen.
Literatur
Gerrit Brösel, Frank Keuper (Hg) (2003): Medienmanagement. Aufgaben und Lösungen.- OldenbourgOtfried Jarren u.a. (2012): Medienwandel oder Medienkrise? – NomosMichael Fleischhacker (2014): Die Zeitung. Ein Nachruf. - BrandstätterMichael Haller (2014): Brauchen wir Zeitungen? Zehn Gründe, warum die Zeitungen untergehen. Und zehn Vorschläge, wie dies verhindert werden kann. (edition medienpraxis). - HalemMatthias Karmasin u.a. (Hg) (2000): Grundlagen des Medienmanagements.- Wilhelm FinkTobias Müller-Prothmann u.a. (Hg) (2011): Innovationsmanagement. – Carl HanserHermann Petz (2015): Die Zeitung ist tot? Es lebe die Zeitung! Eine Denkschrift zur Zukunft der Printmedien. – HaymonBettina Schwarzer u.a. (2013): Zeitungsverlage im digitalen Wandel: Aktuelle Entwicklungen auf dem deutschen Zeitungsmarkt. - Nomos
Gruppe 3
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Prüfungstermine
- Montag 25.01.2016 14:45 - 16:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 01.03.2016 09:45 - 11:15 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 26.04.2016 09:45 - 11:15 Hörsaal 41 Gerda-Lerner Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 8
- Dienstag 28.06.2016 09:45 - 11:15 Hörsaal 41 Gerda-Lerner Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 8
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 19.10. 14:45 - 16:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Montag 09.11. 14:45 - 16:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Montag 16.11. 14:45 - 16:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Montag 23.11. 14:45 - 16:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Montag 30.11. 14:45 - 16:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Montag 07.12. 14:45 - 16:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Montag 14.12. 14:45 - 16:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Montag 11.01. 14:45 - 16:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Montag 18.01. 14:45 - 16:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Spezialvorlesung vermittelt vertieftes Wissen zu ausgewählten Aspekten des Journalismus und der Journalismusforschung in Deutschland. Österreichs Nachbar ist einer der weltweit größten Medienmärkte und daher als deutschsprachiges Land für Absolventen österreichischer Medienstudiengänge attraktiv, sowohl für Berufe in der Praxis als auch in der Forschung. Nach einer Einführung in die Gegenstände der Journalismusforschung werden drei Bereiche behandelt.Erstens geht es auf der Makro- und Mesoebene um die Rahmenbedingungen journalistischen Handelns. Hiermit sind u.a. die rechtlichen, politischen, gesellschaftlichen, historischen, ökonomischen und organisatorischen Zusammenhänge gemeint. Zunächst wird das deutsche Pressesystem behandelt. Es wird dargestellt, wie es sich von seinen Anfängen, über die Neuordnung nach dem Zweiten Weltkrieg bis hin zum Transformationsprozess der Wiedervereinigung entwickelt hat. Weiterhin werden die Grundlagen der Pressestatistik, wirtschaft und -konzentration behandelt. Danach wird das deutsche Rundfunksystem betrachtet. Nach der historischen Entwicklung werden u.a. Prinzipien und Aufbau des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, die Strukturen des dualen Rundfunksystems sowie Rundfunkfinanzierung und -aufsicht behandelt.Zweitens geht es im Kern der Journalismusforschung auf der Mikroebene um die Arbeitsweisen von Journalisten und die Entstehung journalistischer Aussagen. Schwerpunktmäßig wird das Selektionsverhalten von Journalisten bei der Auswahl von Nachrichten und der Recherche behandelt sowie ihre Einstellungen und ihr Rollenselbstverständnis. In einem Gastvortrag wird als Exkurs auch auf die Tätigkeit von Auslandskorrespondenten in der Tschechischen Republik eingegangen.Der dritte Bereich stellen journalistische Entgrenzungsphänomene dar, die insbesondere durch den technologischen Wandel vorangetrieben werden. So haben z.B. Suchmaschinen und soziale Medien im Internet wie Facebook und Twitter teilweise journalistische Funktionen übernommen und fordern den Journalismus heraus.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Klausur (90 Minuten, kein Multiple-Choice)
Gruppe 4
Marketing- und Kommunikationspsychologie
Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
- Dienstag 26.01.2016 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 02.03.2016 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 29.04.2016 16:45 - 18:15 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Donnerstag 30.06.2016 16:45 - 18:15 Hörsaal D Unicampus Hof 10 Hirnforschungzentrum Spitalgasse 4
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 13.10. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 20.10. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 27.10. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 03.11. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 10.11. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 17.11. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 24.11. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 01.12. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 15.12. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 12.01. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 19.01. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Nähere Informationen zu Zielen, Inhalten und Methoden: http://www.sawetz.com/vorlesung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Multiple-Choice Test am 26. Jänner 2016
Literatur
Nähere Informationen zur Literatur: http://www.sawetz.com/vorlesung
Gruppe 5
Topic: DIGITAL JOURNALISM & SOCIETY
Sprache: Englisch
Lernplattform: Moodle
Prüfungstermine
- Dienstag 26.01.2016 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 04.03.2016 15:00 - 16:30 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 29.04.2016 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 27.06.2016 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 13.10. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 20.10. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 27.10. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 03.11. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 10.11. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 17.11. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 24.11. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 01.12. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 15.12. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 12.01. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 19.01. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
This course aims to advance students understanding of recent scientific output in the field of Digital Journalism & Society. To do so, every week a new paper will be presented and discussed in detail. In order to have a fruitful discussion students are assigned to read and prepare theses texts in advance.Beware: Most of these papers will be quantitative studies. Basic statistical knowledge, interest and understanding will be needed to understand these papers, but will not be by itself part of the course. Students missing these skills will have to acquire these by themselves either by self-study or attending another course parallel to this one. However, a broad explanation to some statistical tests may be covered in class in the first presentations.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
100% Final Exam (Multiple-Choice & Essay-Type Questions)
Literatur
First two of ten readings:Gil de Zúniga, H., & Hinsley, A. (2013). The press versus the public: what is good journalism?. Journalism Studies, 14(6), 926-942.Holton, A. E., Coddington, M., Lewis, S. C., & de Zúñiga, H. G. (2015). Reciprocity and the News: The Role of Personal and Social Media Reciprocity in News Creation and Consumption. International Journal of Communication, 9, 22.
Gruppe 7
Persuasive politische Kommunikation, oder: wie werden Meinungen gemacht?
Inhalt: Täglich werden wir mit politischen Themen und Nachrichten konfrontiert, ob durch Zeitung, Facebook, politische Werbung oder Gespräche mit anderen. Informationen über Politik werden von uns kommentiert, ignoriert, sie lösen Frust oder Erleichterung aus, sie entscheiden Wahlen und Meinungen. Die Vorlesung widmet sich dem spannenden Themenfeld der politischen Kommunikation aus Rezipientensicht. Folgende Fragen werden u.a. behandelt: Wie werden politische Meinungen beeinflusst oder "gemacht"? Warum und wann werden extreme Parteien gewählt? Was bewirkt die zunehmende "Entertainisierung" der Politik? Wie wirkt politische Werbung und welche Effekte haben Humor oder Celebrity Endorsements? Die Vorlesung widmet sich diesen Fragen nicht nur mit Blick auf den aktuellen internationalen Forschungsstand sondern auch durch die gemeinsame gegenständliche Diskussion von zahlreichen Beispielen bzw. Videos aus dem In- und Ausland. Die Vorlesung kann ab dem 1. Semester im Magisterstudium besucht werden.
Inhalt: Täglich werden wir mit politischen Themen und Nachrichten konfrontiert, ob durch Zeitung, Facebook, politische Werbung oder Gespräche mit anderen. Informationen über Politik werden von uns kommentiert, ignoriert, sie lösen Frust oder Erleichterung aus, sie entscheiden Wahlen und Meinungen. Die Vorlesung widmet sich dem spannenden Themenfeld der politischen Kommunikation aus Rezipientensicht. Folgende Fragen werden u.a. behandelt: Wie werden politische Meinungen beeinflusst oder "gemacht"? Warum und wann werden extreme Parteien gewählt? Was bewirkt die zunehmende "Entertainisierung" der Politik? Wie wirkt politische Werbung und welche Effekte haben Humor oder Celebrity Endorsements? Die Vorlesung widmet sich diesen Fragen nicht nur mit Blick auf den aktuellen internationalen Forschungsstand sondern auch durch die gemeinsame gegenständliche Diskussion von zahlreichen Beispielen bzw. Videos aus dem In- und Ausland. Die Vorlesung kann ab dem 1. Semester im Magisterstudium besucht werden.
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Prüfungstermine
- Freitag 29.01.2016 11:30 - 13:00 Audimax Zentrum für Translationswissenschaft, Gymnasiumstraße 50
- Freitag 04.03.2016 09:45 - 11:15 Audimax Zentrum für Translationswissenschaft, Gymnasiumstraße 50
- Donnerstag 28.04.2016 15:00 - 16:30 Audimax Zentrum für Translationswissenschaft, Gymnasiumstraße 50
- Dienstag 28.06.2016 18:30 - 20:00 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 14.10. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 21.10. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 28.10. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 04.11. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 11.11. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 18.11. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 25.11. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 02.12. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 09.12. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 16.12. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 13.01. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 20.01. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 27.01. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
schriftliche Klausur und fakultative Übung (max 10%)
Information
Prüfungsstoff
Forschungspraxis und -doing sollen greif- und nachvollziehbar werden: Die Inhalte der Lehrveranstaltung werden anhand aktueller Forschungsergebnisse und -projekte illustriert und an Beispielen erklärt: Videos, Forschungsmaterialien, Bilder und alles Unterstützende kommen dabei zum Einsatz.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Di 01.10.2024 00:15
- Interviews: Von Leitfaden bis offen narrativ, erzählgenerierend, biografisch bzw. themenzentriert. Spezialform des ExpertInneninterviews
- Gruppendiskussionen
- Beobachtung und Ethnografie, inklusive Fotoethnografie mit Überleitung zur
- Bildanalyse: Das aktuellste Thema im Bereich der qualitativen Methodenentwicklung; Diskurse und Entwicklungen.
- Inhaltsanalyse als Überleitung zu den AuswertungsverfahrenAuswertungsverfahren
- Mayring als reduktives inhaltsanalytisches Verfahren
- Grounded Theory in ihren unterschiedlichen Ausformungen: Klassischer Zugang von Strauss/Corbin bzw. Glaser bzw. Charmaz, Situational Analysis nach Clarke sehr gut
- Dokumentarische Methode: Als Auswertungszugang für narrative, selbstläufige Materialien; insbesondere Gruppendiskussionen
- Überblick über Konversationsanalyse und hermeneutische Zugänge