230061 VO+SE Mediensoziologie (2017W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mi 16.08.2017 10:54 bis Fr 22.09.2017 10:54
- Anmeldung von Di 26.09.2017 10:00 bis Fr 29.09.2017 10:00
- Abmeldung bis Fr 20.10.2017 23:59
Details
max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 04.10. 18:00 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Mittwoch 11.10. 18:00 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Mittwoch 18.10. 18:00 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Mittwoch 25.10. 18:00 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Mittwoch 08.11. 18:00 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Mittwoch 15.11. 18:00 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Mittwoch 22.11. 18:00 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Mittwoch 29.11. 18:00 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Mittwoch 06.12. 18:00 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Mittwoch 13.12. 18:00 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Mittwoch 10.01. 18:00 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Mittwoch 17.01. 18:00 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Mittwoch 24.01. 18:00 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Mittwoch 31.01. 18:00 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Aktive Mitarbeit und Diskussionsbeteiligung
- Bereitschaft zur intensiven Beschäftigung mit theoretischen Texten. (Obligatorisch:
Lesen der mit »?« gekennzeichneten Literatur)
- Fragenerarbeitung zu ausgewählter Pflichtliteratur.
- Gestaltung und Präsentation eines Referats oder ähnlichen Beitrags in einer
Arbeitsgruppe
- Schriftliche Seminararbeit (Einzelarbeit)Hinweis der SPL: bei Feststellung einer erschlichenen Teilleistung (Abschreiben, Plagiieren, Ghostwriting, etc.) muss die gesamte Lehrveranstaltung als geschummelt gewertet und als Antritt gezählt werden.
- Bereitschaft zur intensiven Beschäftigung mit theoretischen Texten. (Obligatorisch:
Lesen der mit »?« gekennzeichneten Literatur)
- Fragenerarbeitung zu ausgewählter Pflichtliteratur.
- Gestaltung und Präsentation eines Referats oder ähnlichen Beitrags in einer
Arbeitsgruppe
- Schriftliche Seminararbeit (Einzelarbeit)Hinweis der SPL: bei Feststellung einer erschlichenen Teilleistung (Abschreiben, Plagiieren, Ghostwriting, etc.) muss die gesamte Lehrveranstaltung als geschummelt gewertet und als Antritt gezählt werden.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- Mitarbeit, Anwesenheit und Diskussionsbeteiligung (15 %)
- Lektüre der Pflichttexte. (15%)
- Fragenerarbeitung zu ausgewählter Pflichtliteratur. (20%)
- Gestaltung und Präsentation eines Referats oder ähnlichen Beitrags in einer
Arbeitsgruppe (20%)
- Schriftliche Seminararbeit (Einzelarbeit) (30%)
- Lektüre der Pflichttexte. (15%)
- Fragenerarbeitung zu ausgewählter Pflichtliteratur. (20%)
- Gestaltung und Präsentation eines Referats oder ähnlichen Beitrags in einer
Arbeitsgruppe (20%)
- Schriftliche Seminararbeit (Einzelarbeit) (30%)
Prüfungsstoff
Literatur
Die Pflichtliteratur wird in der LV bekanntgegeben. Einführende Literatur:* Luhmann, Niklas, Was ist Kommunikation? in: Simon, Fritz B. (Hrsg.), Lebende Systeme, Wirklichkeitskonstruktionen in der Systemischen Therapie, Springer Verlag Berlin-Heidelberg 1998, S. 10-18 (als pdf auf Moodle)
* Vogl, Joseph, Medien-Werden. Galileis Fernrohr, in: Engell, Lorenz, Vogl, Joseph (Hrsg.), Archiv für Mediengeschichte: Mediale Historiographien, Universitätsverlag, Weimar 2001, S. 115-123. Online: http://www.medientheorie.com/doc/vogl_galilei.pdf (als pdf auf Moodle)
* Weitere Literatur wird in der LV bekannt gegeben.
* Vogl, Joseph, Medien-Werden. Galileis Fernrohr, in: Engell, Lorenz, Vogl, Joseph (Hrsg.), Archiv für Mediengeschichte: Mediale Historiographien, Universitätsverlag, Weimar 2001, S. 115-123. Online: http://www.medientheorie.com/doc/vogl_galilei.pdf (als pdf auf Moodle)
* Weitere Literatur wird in der LV bekannt gegeben.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
in 505: BA A2 VOSE Spezielle Soziologie
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:39
Wir nähern uns diesen Fragen über eine breite Themenpalette, die im Rahmen von Arbeitsgruppen bearbeitet werden kann: Medien und Öffentlichkeit, Digitalisierung und Algorithmen, Medien und Kollektive, Neue Medien, Medien und Körper/Körpertechnologien, Medien und Geschlecht, Medien und Ökonomie, Medien und Konflikt, visuelle Medien, Mode, Gaming, Medien und Zeit/Raum, Populärkultur und Werbung etc. pp.Die Lehrveranstaltung ist zu einem Drittel als VO konzipiert, in der grundlegende Konzepte, Denkweisen der Mediensoziologie und Medientheorie vorgestellt werden. Die beiden anderen Drittel der LV werden in Seminarform geführt. Von den Studierenden ausgewählte Themen werden in Arbeitsgruppen vertieft und vorgestellt. Die Themenwahl erfolgt aus einem breiten Themenkontingent, das es den Studierenden ermöglichen soll, interessenspezifisch mediensoziologische Grundlagen zu erarbeiten. Schriftliche Seminararbeiten bilden den Abschluss der LV.Ziel der Lehrveranstaltung ist die gemeinsame Erarbeitung medien- und kommunikationstheoretischer Grundlagen. Zudem soll ausgelotet werden, welchen Beitrag eine mediensoziologische Perspektive zur Analyse klassischer soziologischer Kategorien wie Kollektivität, Identität, Konflikt, Geschlecht, Konsum, Macht, Wissen, Arbeit etc. leisten kann.
Zudem werden mediensoziologische Kompetenzen und Reflexionsgrundlagen vermittelt, ist es doch für SoziologInnen wichtig, Medien nicht nur als Quellen, Mittel oder Gegenstände der eigenen Forschung zu begreifen, sondern einen kritischen Umgang mit Medien zu erlernen und mediale Mechanismen und Eigenlogiken zu erkennen.