230126 UE M4 Interpretative Auswertungsstrategien (2025W)
Ausgewählte qualitative Methoden der Datenanalyse
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Fr 22.08.2025 00:01 bis Mi 17.09.2025 23:59
- Anmeldung von Di 23.09.2025 00:01 bis So 28.09.2025 23:59
- Abmeldung bis Mi 15.10.2025 23:59
Details
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 09.10. 16:45 - 20:00 Seminarraum 17, Kolingasse 14-16, OG02
- Donnerstag 23.10. 16:45 - 20:00 Seminarraum 17, Kolingasse 14-16, OG02
- Donnerstag 06.11. 16:45 - 20:00 Seminarraum 17, Kolingasse 14-16, OG02
- N Donnerstag 20.11. 16:45 - 20:00 Seminarraum 17, Kolingasse 14-16, OG02
- Donnerstag 04.12. 16:45 - 20:00 Seminarraum 17, Kolingasse 14-16, OG02
- Donnerstag 15.01. 16:45 - 20:00 Seminarraum 17, Kolingasse 14-16, OG02
- Donnerstag 29.01. 16:45 - 20:00 Seminarraum 17, Kolingasse 14-16, OG02
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Lehrveranstaltung vermittelt ein fundiertes Verständnis zentraler interpretativer Ansätze der qualitativen Datenanalyse (Objektive Hermeneutik, Feinstrukturanalyse, Dokumentarische Methode, Grounded Theory), indem ihre Gemeinsamkeiten und differenten Zielsetzungen diskutiert werden. Ziel ist es, dass Studierenden aus den unterschiedlichen interpretativen Auswertungsstrategien jene Verfahren auswählen und anwenden, die zu ihrer jeweiligen Forschungsfrage, ihrem Material und ihrem Erkenntnisinteresse passen. Im Mittelpunkt stehen daher sowohl epistemologischen Grundlagen als auch die praktische Anwendung einzelner Analyseschritte. Es werden sowohl fallorientierte sequenzanalytische Auswertungsstrategien (Objektive Hermeneutik und Feinstrukturanalyse), als auch fallübergreifende, interpretative Analysen (Grounded Theory, Dokumentarische Methoden) der rekonstruktiven Sozialforschung vorgestellt und erlernt. Ergänzend werden organisatorische Fragen des Interpretierens im Forschungsprozesses, der Einsatz und die Aufbereitung von Materialien (am Beispiel der Gruppendiskussion) sowie Möglichkeiten der Typenbildung und Ergebnisdarstellung in qualitativen Forschungsberichten besprochen.Die Lehrveranstaltung kombiniert Inputphasen mit Interpretationssitzungen. Nach einführenden Vorträgen zu den jeweiligen Ansätzen und der Vorab-Lektüre einschlägiger Methodentexte, arbeiten die Studierenden anhand bereitgestellter qualitativer Materialien (Gruppendiskussionstranskripte und Einzelinterviewtranskripte) in Kleingruppen mit einem gewählten Auswertungsverfahren. Außerdem ist es möglich, dass Studierende mitgebrachte Transkripte interpretieren. Praktische Übungen werden durch gemeinsame Diskussionen und Vorstellungen „realer“ Forschungsbeispiele, die Studierende eigenständig in Fachzeitschriften oder Sammelbänden recherchieren, ergänzt. Reflexionsrunden dienen der kritischen Auseinandersetzung mit den Stärken und Grenzen der jeweiligen Verfahren. Präsentationen der Gruppenergebnisse am Ende des Semesters zeigen die Herausforderungen des gemeinsamen Interpretierens auf.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Aktive Mitarbeit in der Übung durch Wortmeldungen, Gruppenanalyse und in Form kurzer Präsentationen;
- Eigenständige Lektüre der Pflichtliteratur;
- Recherche, Erarbeitung und Präsentation eines Beispiels aus der Forschungspraxis
- Eigenständige Analyse in einer AG
- Präsentation der Analyse in der AG und Erstellen eines schriftlichen Berichtes (unter Einbezug der Pflichtliteratur) samt Reflexion in einer AG
-----
Hinweis der SPL Soziologie:
Für Studierende besteht kein grundsätzliches Recht auf einen festgelegten Anteil erlaubter Abwesenheit in prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen, unabhängig von den Gründen.
Eine Regelung über das Ausmaß der Anwesenheitspflicht darf von den Leiter*innen der prüfungsimmanenten Lehrveranstaltung festgelegt werden.
Alle Studierenden, die einen Lehrveranstaltungsplatz erhalten haben, sind zu beurteilen, sofern sie sich nicht zeitgerecht abgemeldet haben oder unverzüglich nach Wegfall des Hindernisses einen wichtigen Grund für die Nichtdurchführung der Abmeldung glaubhaft machen.
Bei Vorliegen eines solchen Grundes (zB eine längere Erkrankung) kann d* Studierende auch nach Ablauf der Frist von der LV abgemeldet werden.
Über das Vorliegen eines wichtigen Grundes entscheidet die Lehrveranstaltungsleitung. Der Antrag auf Abmeldung ist unverzüglich zu stellen.
Alle Teilleistungen müssen erbracht werden.
Im Zuge der Beurteilung kann eine Plagiatssoftware (Turnitin in Moodle) zur Anwendung kommen.
Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) für die Produktion von Texten ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird (z. B. für einzelne Arbeitsaufgaben).
Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleitung eine mündliche Reflexion ("Notenrelevantes Gespräch") der abgegebenen Seminararbeit vorsehen, die erfolgreich zu absolvieren ist.
Wurde eine Teilleistung erschlichen, d.h. etwa bei einer Prüfung oder einem Test geschummelt, bei einer schriftlichen Arbeit plagiiert oder auch Unterschriften auf Anwesenheitslisten gefälscht, wird die gesamte Lehrveranstaltung als "nicht beurteilt" gewertet und entsprechend erfasst.
Dies uns weitere Bestimmungen finden sie im studienrechtlichen Satzungsteil: https://satzung.univie.ac.at/studienrecht/.
Wenn Sie eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung bereits dreimal negativ absolviert haben und sich für einen vierten Antritt anmelden wollen, kontaktieren Sie bitte die StudienServiceStelle Soziologie während der Anmeldephase (vgl: Zusatzinformation "Dritte Wiederholung bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen" https://soziologie.univie.ac.at/info/pruefungen/#c56313)
- Eigenständige Lektüre der Pflichtliteratur;
- Recherche, Erarbeitung und Präsentation eines Beispiels aus der Forschungspraxis
- Eigenständige Analyse in einer AG
- Präsentation der Analyse in der AG und Erstellen eines schriftlichen Berichtes (unter Einbezug der Pflichtliteratur) samt Reflexion in einer AG
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Hinweis der SPL Soziologie:
Für Studierende besteht kein grundsätzliches Recht auf einen festgelegten Anteil erlaubter Abwesenheit in prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen, unabhängig von den Gründen.
Eine Regelung über das Ausmaß der Anwesenheitspflicht darf von den Leiter*innen der prüfungsimmanenten Lehrveranstaltung festgelegt werden.
Alle Studierenden, die einen Lehrveranstaltungsplatz erhalten haben, sind zu beurteilen, sofern sie sich nicht zeitgerecht abgemeldet haben oder unverzüglich nach Wegfall des Hindernisses einen wichtigen Grund für die Nichtdurchführung der Abmeldung glaubhaft machen.
Bei Vorliegen eines solchen Grundes (zB eine längere Erkrankung) kann d* Studierende auch nach Ablauf der Frist von der LV abgemeldet werden.
Über das Vorliegen eines wichtigen Grundes entscheidet die Lehrveranstaltungsleitung. Der Antrag auf Abmeldung ist unverzüglich zu stellen.
Alle Teilleistungen müssen erbracht werden.
Im Zuge der Beurteilung kann eine Plagiatssoftware (Turnitin in Moodle) zur Anwendung kommen.
Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) für die Produktion von Texten ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird (z. B. für einzelne Arbeitsaufgaben).
Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleitung eine mündliche Reflexion ("Notenrelevantes Gespräch") der abgegebenen Seminararbeit vorsehen, die erfolgreich zu absolvieren ist.
Wurde eine Teilleistung erschlichen, d.h. etwa bei einer Prüfung oder einem Test geschummelt, bei einer schriftlichen Arbeit plagiiert oder auch Unterschriften auf Anwesenheitslisten gefälscht, wird die gesamte Lehrveranstaltung als "nicht beurteilt" gewertet und entsprechend erfasst.
Dies uns weitere Bestimmungen finden sie im studienrechtlichen Satzungsteil: https://satzung.univie.ac.at/studienrecht/.
Wenn Sie eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung bereits dreimal negativ absolviert haben und sich für einen vierten Antritt anmelden wollen, kontaktieren Sie bitte die StudienServiceStelle Soziologie während der Anmeldephase (vgl: Zusatzinformation "Dritte Wiederholung bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen" https://soziologie.univie.ac.at/info/pruefungen/#c56313)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Anwesenheitspflicht: Studierende dürfen 1,5 Blockeinheiten (4,5 Std.) unentschuldigt fehlen
(1) Aktive Mitarbeit, Lektüre der Pflichtliteratur und Beteiligung in der Diskussion durch konstruktive Wortmeldungen (40 Punkte)
(2) Erarbeitung und Präsentation Beispiels aus der Forschungspraxis (20 Punkte)
(3) Durchführung und Präsentation der Analyse samt Berichterstellung (40 Punkte)Für eine positive Beurteilung der Lehrveranstaltung sind 60 Punkte erforderlich. Alle Teilleistungen müssen erfüllt werden.
1 (sehr gut) 100-90 Punkte | 2 (gut) 89-81 Punkte | 3 (befriedigend) 80-71 Punkte |
4 (genügend) 70-60 Punkte | 5 (nicht genügend) 59-0 Punkte
(1) Aktive Mitarbeit, Lektüre der Pflichtliteratur und Beteiligung in der Diskussion durch konstruktive Wortmeldungen (40 Punkte)
(2) Erarbeitung und Präsentation Beispiels aus der Forschungspraxis (20 Punkte)
(3) Durchführung und Präsentation der Analyse samt Berichterstellung (40 Punkte)Für eine positive Beurteilung der Lehrveranstaltung sind 60 Punkte erforderlich. Alle Teilleistungen müssen erfüllt werden.
1 (sehr gut) 100-90 Punkte | 2 (gut) 89-81 Punkte | 3 (befriedigend) 80-71 Punkte |
4 (genügend) 70-60 Punkte | 5 (nicht genügend) 59-0 Punkte
Prüfungsstoff
siehe Mindestanforderungen
Die zu analysierenden Materialien, alle Folien und Pflichtliteratur werden über den Moodle-Kurs zur Verfügung gestellt
Die zu analysierenden Materialien, alle Folien und Pflichtliteratur werden über den Moodle-Kurs zur Verfügung gestellt
Literatur
Akremi, Leila; Baur, Nina; Knoblauch, Hubert; Traue, Boris (Hrsg.) (2018): Handbuch Interpretativ forschen. Beltz Juventa.
Bohnsack, Ralf (2021): Rekonstruktive Sozialforschung. 10., durchgesehene Auflage; UTB.
Flick, Uwe (2011): Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung. 4. Auflage; Rowohlt.
Froschauer, Ulrike; Lueger, Manfred (2025): Das qualitative Interview. 3. Auflage; UTB.
Froschauer, Ulrike; Lueger, Manfred (2025): Feinstrukturanalyse, in: Froschauer, Ulrike; Lueger, Manfred (2025): Das qualitative Interview. 3. Auflage; UTB, S. 119-143.
Froschauer, Ulrike; Lueger, Manfred (2009): Interpretative Sozialforschung: Der Prozess. UTB.
Kanter, Heike (2018): Dokumentarische Methode. In: Akremi, Leila; Baur, Nina; Knoblauch, Hubert; Traue, Boris (Hrsg.): Handbuch Interpretativ forschen. Beltz Juventa, S. 479-505.
Kelle, Udo; Kluge Susann (2010): Vom Einzelfall zum Typus. Fallvergleich und Fallkontrastierung in der qualitativen Sozialforschung. 2., überarbeitete Auflage; VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Kleemann, Frank; Krähnke, Uwe; Matuschek, Ingo (2013): Interpretative Sozialforschung. Eine Einführung in die Praxis des Interpretierens. 2. Auflage; Springer.
Knoblauch, Hubert; Baur, Nina; Traue, Boris und Leila Akremi (2018): Was heißt ‚Interpretativ forschen‘? In: Akremi, Leila; Baur, Nina; Knoblauch, Hubert; Traue, Boris (Hrsg.), Handbuch Interpretativ forschen. Beltz Juventa, S. 9-35.
Kramer, Rolf-Torsten (2015): Dokumentarische Methode und Objektive Hermeneutik im Vergleich. In: Sozialer Sinn, 16(2), S. 171-197.
Kelle, Udo; Kluge Susann (2010): Vom Einzelfall zum Typus. Fallvergleich und
Fallkontrastierung in der qualitativen Sozialforschung. 2., überarbeitete Auflage; VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Lueger, Manfred (2010): Interpretative Sozialforschung. Die Methoden. Wien: Facultas WUV.
Przyborski, Aglaja, & Wohlrab-Sahr, Monika (2021). Qualitative Sozialforschung: ein Arbeitsbuch (5., überarbeitete und erweiterte Auflage). De Gruyter Oldenbourg.
Reichertz, Jo (2018). Interpretieren in Interpretationsgruppen. In: Akremi, Leila; Baur, Nina; Knoblauch, Hubert; Traude, Boris (Hrsg.), Handbuch Interpretativ forschen. Beltz Juventa, S. 72-107.
Rosenthal, Gabriele (1995): Erlebte und erzählte Lebensgeschichte. Gestalt und Struktur biographischer Selbstbeschreibungen. Frankfurt/New York: Campus.
Soeffner, Hans-Georg (1999): Verstehende Soziologie und sozialwissenschaftliche Hermeneutik. In: Hitzler, Ronald; Reichertz, Jo; Schröder, Norbert (Hrgs.), Hermeneutische Wissenssoziologie. Standpunkte zur Theorie der Interpretation. UVK, S. 39-49.
Strübing, Jörg (2021). Grounded Theory. Zur sozialtheoretischen und epistemologischen Fundierung eines pragmatistischen Forschungsstils (4th ed. 2021.). Springer Fachmedien.
Vogl, Susanne (2022): Gruppendiskussion. In: Baur, Nina; Blasius, Jörg (Hrsg.): Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung. VS Springer. S. 913-919.
Wernet, Andreas (2009): Einführung in die Interpretationstechnik der Objektiven Hermeneutik. 3. Auflage; VS Verlag.
Bohnsack, Ralf (2021): Rekonstruktive Sozialforschung. 10., durchgesehene Auflage; UTB.
Flick, Uwe (2011): Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung. 4. Auflage; Rowohlt.
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Fallkontrastierung in der qualitativen Sozialforschung. 2., überarbeitete Auflage; VS Verlag für Sozialwissenschaften.
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Wernet, Andreas (2009): Einführung in die Interpretationstechnik der Objektiven Hermeneutik. 3. Auflage; VS Verlag.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Fr 19.09.2025 14:27