Universität Wien

240209 VO VO Theorien und Methoden (2018W)

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Details

max. 80 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Prüfungstermine

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Mittwoch 03.10. 09:45 - 11:15 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
Mittwoch 10.10. 09:45 - 11:15 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
Mittwoch 17.10. 09:45 - 11:15 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
Mittwoch 24.10. 09:45 - 11:15 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
Mittwoch 31.10. 09:45 - 11:15 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
Mittwoch 07.11. 09:45 - 11:15 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
Mittwoch 14.11. 09:45 - 11:15 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
Mittwoch 21.11. 09:45 - 11:15 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
Mittwoch 28.11. 09:45 - 11:15 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
Mittwoch 05.12. 09:45 - 11:15 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
Mittwoch 12.12. 09:45 - 11:15 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
Mittwoch 09.01. 09:45 - 11:15 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
Mittwoch 16.01. 09:45 - 11:15 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
Mittwoch 23.01. 09:45 - 11:15 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Ziel der Vorlesung ist es verschiedene Theorieparadigmen (Konstruktivismus, Materialismus, Poststrukturalismus, Positivismus) vorzustellen und für jeden theoretischen Rahmen zentrale methodische Erhebungs- und Analyseinstrumente vorzustellen. Dabei sollen die Unterschiede der Perspektiven hinsichtlich ontologischen und epistemologischen Grundlagen klar werden, sowie deren Einflussnahme auf die Wahl des Forschungsgegenstandes, des Forschungsdesigns und deren Methoden. Damit verbunden sollen die Paradigmen hinsichtlich ihrer Definition von Menschen untersucht werden. Auf Grundlage ihrer ontologischen und epistemologischen Fundamente schreibt jedes Paradigma explizit oder implizit Menschen spezifische Eigenschaften und Möglichkeiten zu. Dies hat auch Konsequenzen für die Definition und Konzeption der Forschenden und wiederum auf die methodische Vorgehensweise der wissenschaftlichen Untersuchungen.
In jeder Einheit sollen Theorie und Methoden zuerst vorgetragen werden und zum Abschluss eine Beispielstudie vorgestellt werden, die eine Theorie und deren methodische Anwendung illustriert. Die Breite der theoretischen und methodischen Möglichkeiten in der Geschlechterforschung, sowie die Stärken und Schwächen der einzelnen Ansätze sollen sichtbar gemacht werden.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

schriftliche Prüfung

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

50% der Punkte bei der Prüfung

Prüfungsstoff

Vorlesungsstoff

Literatur


Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mi 15.12.2021 00:23