251127 UE Psychomotorik mit Erwachsenen (2022S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
VOR-ORT
Hierbei handelt es sich um ein kostenpflichtiges Angebot der Universitätslehrgänge/Zertifikatskurse des Postgraduate Center. Bitte beachten Sie, dass für die Teilnahme eine Zulassung zum Universitätslehrgang/Zertifikatskurs erforderlich ist. Weitere Informationen zu den Angeboten des Postgraduate Center finden Sie unter: https://www.postgraduatecenter.at/
Details
max. 24 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine
Zur Zeit sind keine Termine bekannt.
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Aktive Mitarbeit sowie Teilnahme an Gruppenprozessen und Selbsterfahrungsprozessen
zum Erreichen der Lehrziele: 50%
Theoriegeleitete Erarbeitung und Präsentation von für die Zielgruppe geeigneten
Praxiselementen in Gruppen- oder Einzelarbeit im Rahmen der Übung: 50%
zum Erreichen der Lehrziele: 50%
Theoriegeleitete Erarbeitung und Präsentation von für die Zielgruppe geeigneten
Praxiselementen in Gruppen- oder Einzelarbeit im Rahmen der Übung: 50%
Prüfungsstoff
Literatur
Empfohlen:
Haas, R. et al. (2014). Psychomotorische Gesundheitsförderung in der Praxis. Spiel- und Dialogräume
für Erwachsene. Hofmann-Verlag, Schorndorf
Kolb, M. (2011). Hauptsache Gesundheitsbildung!? Ein Essay zum Bildungspotenzial von Prävention
und Gesundheitsförderung. In M. Krüger & N. Neuber (Hrsg.), Bildung im
Sport. Beiträge zu einer zeitgemäßen Bildungsdebatte (Bildung und Sport, 1, S.
299-314). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Schott, N. & Munzert, J. (Hrsg.) (2010). Motorische Entwicklung. Göttingen: Hogrefe
Fonds Gesundes Österreich, Zeuschner, V. (Hrsg.) (2020). Österreichische Bewegungsempfehlungen
Weiterführend:
Cuddy, A. (2016). Dein Körper spricht für dich. München: mosaik
Michalak, J, et al. (2012). Achtsamkeit. Göttingen: Hogrefe
(Wissensband 17), Wien: Fonds Gesundes Österreich
Haas, R. et al. (2014). Psychomotorische Gesundheitsförderung in der Praxis. Spiel- und Dialogräume
für Erwachsene. Hofmann-Verlag, Schorndorf
Kolb, M. (2011). Hauptsache Gesundheitsbildung!? Ein Essay zum Bildungspotenzial von Prävention
und Gesundheitsförderung. In M. Krüger & N. Neuber (Hrsg.), Bildung im
Sport. Beiträge zu einer zeitgemäßen Bildungsdebatte (Bildung und Sport, 1, S.
299-314). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Schott, N. & Munzert, J. (Hrsg.) (2010). Motorische Entwicklung. Göttingen: Hogrefe
Fonds Gesundes Österreich, Zeuschner, V. (Hrsg.) (2020). Österreichische Bewegungsempfehlungen
Weiterführend:
Cuddy, A. (2016). Dein Körper spricht für dich. München: mosaik
Michalak, J, et al. (2012). Achtsamkeit. Göttingen: Hogrefe
(Wissensband 17), Wien: Fonds Gesundes Österreich
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Do 16.02.2023 00:06
Die Teilnehmenden verfügen über Wissen zur Zielgruppe "Erwachsene" in verschiedenen Lebensspannen
sowie Kenntnisse über die psychomotorische Begleitung dieser Zielgruppe in Theorie und
Praxis. Im Hinblick auf eine gesundheitsfördernde psychomotorische Entwicklungsbegleitung können
die Teilnehmenden auf Grundlagen der Salutogenese aufbauen.
Die Teilnehmenden sind dazu befähigt, auf die Zielgruppe bezogene praktische Angebote zu konzipieren
und umzusetzen und diese begründen zu können. Dazu erlangen sie auch methodischdidaktisches
Wissen sowie Gestaltungs- und Planungskompetenz. Sie können ihre Rolle als selbst
erwachsene Leiter*innen psychomotorischer Erfahrungsräume reflektieren und sind über Grundlagen
der Kommunikations- und Konfliktlösungskompetenz informiert.Lehrinhalte
- Das Erwachsenenalter als Lebensphase - auch in Reflexion und Analyse eigener Erfahrungswerte
- Salutogenese, verhaltens- und verhältnisbezogene Gesundheitsförderung, Public Health,
Health in all policies und die Rolle der Psychomotorik in diesem Kontext
- Psychomotorische Entwicklungsbegleitung zur Resilienzstärkung im Erwachsenenalter
- Methodisch-didaktische Hinweise zur Gestaltung psychomotorischer Erfahrungsräume
- Psychomotorische Modellstunden im Spannungsfeld von Planung und Flexibilität
- Werte- und Rollenreflexion
- Kommunikations- und KonfliktlösungskompetenzLehrmethode
- Visualisierte Präsentation von Faktenwissen
- Kleingruppen- und Partner*innenarbeit
- Selbstreflexion mit Impulsfragen und Arbeitsblättern
- hoher praktischer Selbsterfahrungsanteil