Universität Wien

251138 VU Digitales Denken (2022W)

5.00 ECTS (3.00 SWS), Universitätslehrgänge
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Hierbei handelt es sich um ein kostenpflichtiges Angebot der Universitätslehrgänge/Zertifikatskurse des Postgraduate Center. Bitte beachten Sie, dass für die Teilnahme eine Zulassung zum Universitätslehrgang Studium Generale erforderlich ist. Weitere Informationen zu den Angeboten des Postgraduate Center finden Sie unter: https://www.postgraduatecenter.at/

Details

Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine

03.10.2022 16.00-18.30 Uhr
10.10.2022 16.00-18.30 Uhr
17.10.2022 16.00-18.30 Uhr
24.10.2022 16.00-18.30 Uhr
31.10.2022 16.00-18.30 Uhr
07.11.2022 16.00-18.30 Uhr
14.11.2022 16.00-18.30 Uhr
21.11.2022 16.00-18.30 Uhr
28.11.2022 16.00-18.30 Uhr
05.12.2022 16.00-18.30 Uhr
12.12.2022 16.00-18.30 Uhr
09.01.2023 16.00-18.30 Uhr
16.01.2023 16.00-18.30 Uhr
23.01.2023 16.00-18.30 Uhr
30.01.2023 16.00-18.30 Uhr


Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

In diesem Modul erhalten die Studierenden Einblick in grundlegende Denkweisen der Informatik. Sie lernen die fundamentalen Prinzipien der digitalen Logik kennen und verstehen deren Umsetzung als einfache Schaltungen im Prozessor eines Computers. Darauf aufbauend erwerben sie ein Grundverständnis von algorithmischem Denken, zugehörigen Datenstrukturen und den Basisbausteinen einfacher Programmiersprachen. Im praktischen Teil erobern sie sich nach und nach die binäre Welt, formulieren sodann - zunächst unter Anleitung und in Folge auch selbstständig - einfache Algorithmen, übersetzen sie in Konstrukte einer einfachen Programmiersprache und beobachten den Ablauf ihrer Programme (learning by doing).

tudierende sind dadurch schliesslich in der Lage, einfache (auch vorgegebene) Programme zu verstehen und deren Ablauf schrittweise nachzuvollziehen.

Wir orientieren uns im ersten Teil an der Idee eines "Flipped Classroom": die Studierenden erhalten vorab Zugriff auf einige kürzere Videos, die in den eigentlichen Lehrveranstaltungseinheiten im Plenum diskutiert werden. Der zweite Teil besteht aus einem mit vielen praktischen Beispielen angereicherten Vortrag, in welchem die Teilnehmer*innen schließlich zu ihrem abschließendes Programmierprojekt hingeführt werden. Ergänzend dazu gilt es in beiden Teilen von Woche zu Woche Aufgaben zu lösen, die dann gemeinsam besprochen werden.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Aktive Mitarbeit
- Programmierprojekt
- Abschlussklausur

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Zum Bestehen werden insgesamt 50% der maximalen Punkte benötigt. Der Notenschlüssel ergibt sich wie folgt:
> 80%: sehr gut
70-79%: gut
60-69%: befriedigend
50-59%: genügend
< 50%: nicht genügend

Die Gesamtnote setzt sich aus drei Teilen zusammen:
- Abschlussklausur: 40%
- Programmierprojekt: 30%
- Aktive Mitarbeit: 30%

Prüfungsstoff

Literatur


Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mi 08.03.2023 11:29