270154 SE Argumentieren und Experimentieren im modernen Chemieunterricht (2018W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Sa 01.09.2018 08:00 bis Di 25.09.2018 23:59
- Abmeldung bis Di 25.09.2018 23:59
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Mo 15.10. SR3 11-12.30
Di 16.10. s.o.
Fr 19.10. s.o.
Mo 22.10. s.o.
Di 23.10. s.o.
Do 25.10. s.o.
Mo 29.10. s.o.
- Montag 15.10. 11:00 - 12:30 Seminarraum 3 Organische Chemie 1OG Boltzmanngasse 1
- Dienstag 16.10. 11:00 - 12:30 Seminarraum 3 Organische Chemie 1OG Boltzmanngasse 1
- Freitag 19.10. 11:00 - 12:30 Seminarraum 3 Organische Chemie 1OG Boltzmanngasse 1
- Montag 22.10. 11:00 - 12:30 Seminarraum 3 Organische Chemie 1OG Boltzmanngasse 1
- Dienstag 23.10. 11:00 - 12:30 Seminarraum 3 Organische Chemie 1OG Boltzmanngasse 1
- Donnerstag 25.10. 11:00 - 12:30 Seminarraum 3 Organische Chemie 1OG Boltzmanngasse 1
- Montag 29.10. 11:00 - 12:30 Seminarraum 3 Organische Chemie 1OG Boltzmanngasse 1
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Prüfungserprobte Fachkenntnisse, vertiefte Einblicke in die Pädagogische Psychologie sowie in lehrlernwissenschaftliche Prinzipien sind Grundlage für eine intensivierte Auseinandersetzung mit den besonderen Ansprüchen des Chemieunterrichtens. Das Seminar fördert die Professionalisierung, das „pedagogical content knowledge“ (PCK) nach Shulman (1987). Die Demonstrationen unterstreichen das Wesen der experimentbasierten Erkenntnisfindung.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Aufgabe der TN für die Zuteilung der ECTS-Pkte:
Anfertigung eines Reflexionspapiers (max. 3seitig):
Deckblatt
1. Was habe ich erwartet?
2. Was habe ich tatsächlich erlebt?
3. Wie habe ich das Erlebte nutzen können?
4. Mein Fazit und Vorschläge
Abgabetermin (als Email-attachment an: mao@cup.uni-muenchen.de oder: michaelanton48@web.de ): 1.12.2018
Anfertigung eines Reflexionspapiers (max. 3seitig):
Deckblatt
1. Was habe ich erwartet?
2. Was habe ich tatsächlich erlebt?
3. Wie habe ich das Erlebte nutzen können?
4. Mein Fazit und Vorschläge
Abgabetermin (als Email-attachment an: mao@cup.uni-muenchen.de oder: michaelanton48@web.de ): 1.12.2018
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
„Mindestanforderungen“ und „Prüfungsstoff“:
Regelmäßige Anwesenheit
Die bedeutsamen Inhalte ergeben sich aus den Hinweisen des Dozenten und aus den in der Themengliederung hervorgehenden Kapiteln des Scriptums
Beteiligung an Diskussionen und Besprechungen der Demonstrations- und Studierenden-experimente
Abgabe eines Reflexionspapiers (s.u.)
„Art der Leistungskontrolle“:
Anfertigung eines Reflexionspapiers (max. 4seitig):
Deckblatt (frei gestaltbar, mit Angaben zur Person und zum Seminar)
1. Was habe ich erwartet?
2. Was habe ich tatsächlich erlebt?
3. Wie habe ich das Erlebte nutzen können?
4. Mein Fazit und Vorschläge
Werden von einem TN/einer TNin mehrere Seminare besucht, so reicht EIN Reflexionspapier aus, in dem die besuchten Veranstaltungen separat berücksichtigt werden.
Abgabetermin: 1.8.2018 (als Email-attachment an: mao@cup.uni-muenchen.de oder: michaelanton48@web.de oder: michael.anton@univie.ac.at)
Regelmäßige Anwesenheit
Die bedeutsamen Inhalte ergeben sich aus den Hinweisen des Dozenten und aus den in der Themengliederung hervorgehenden Kapiteln des Scriptums
Beteiligung an Diskussionen und Besprechungen der Demonstrations- und Studierenden-experimente
Abgabe eines Reflexionspapiers (s.u.)
„Art der Leistungskontrolle“:
Anfertigung eines Reflexionspapiers (max. 4seitig):
Deckblatt (frei gestaltbar, mit Angaben zur Person und zum Seminar)
1. Was habe ich erwartet?
2. Was habe ich tatsächlich erlebt?
3. Wie habe ich das Erlebte nutzen können?
4. Mein Fazit und Vorschläge
Werden von einem TN/einer TNin mehrere Seminare besucht, so reicht EIN Reflexionspapier aus, in dem die besuchten Veranstaltungen separat berücksichtigt werden.
Abgabetermin: 1.8.2018 (als Email-attachment an: mao@cup.uni-muenchen.de oder: michaelanton48@web.de oder: michael.anton@univie.ac.at)
Prüfungsstoff
Die bedeutsamen Inhalte ergeben sich aus den Hinweisen des Dozenten und aus den in der Themengliederung hervorgehenden Kapiteln des Scriptums
Literatur
Zu den einzelnen Themen werden Power-Point-Präsentationen (PPP) auf einer moodle-Plattform bereitgestellt und die TN erhalten zu ausgewählten Unterthemen handouts und Einzelkopien sowie zu den Experimenten die Versuchsanleitungen. Hierzu sei auch verwiesen auf sehr gute Animationen, die über die homepage der Chemiedidaktik der Uni Wuppertal kostenlos verfügbar sind (http://www.chemie-interaktiv.net/)Zur Gesamtthematik kann vom Verf. ein Manuskript erworben werden:
Anton, M. A. (2018). Chemieunterricht und seine Weiterentwicklung – Die Didaktik & Mathetik des Chemieunterrichtens ( 427 S; 30€)Zur Vertiefung und Nachbereitung werden neben einschlägigen Artikeln aus den Fachzeitschriften folgende Quellen empfohlen:Anton, M. A. (2008) Kompendium Chemiedidaktik. Bad Heilbrunn: Klinkhardt
Barke, H.-D. (2006). Chemiedidaktik – Diagnose und Korrektur von Schülervorstellungen. Berlin: Springer
Christen, H.-R. (1990). Chemieunterricht - Eine praxisorientierte Didaktik. Basel: Birkhäuser
Fischer, Chr. et al. (Hrsg.) (2017). Potenzialentwicklung. Begabungsförderung. Bildung der Vielfalt. Münster: Waxmann
Forster, J. K. (2014) Gedächtnis und Gehirn. Stuttgart: Reclam
Güsten, H.; Reinermann, H. (Hrsg.) (2008). Die Chemie zwischen Hoffnung und Skepsis – Wege zur Vertiefung von Wissen und Verständnis in Chemie und Technik. Baden-Baden: Nomos.
Groß, K.; Schumacher, A. (Hrsg.) (2018). Einblicke in die chemiedidaktische Forschung zu den Schwerpunkten individuelle Förderung und naturwissenschaftliches Arbeiten. Festschrift für Prof. Dr. Ch. S. Reiners. Elektronische Schriftenreihe, 12 . Köln: Universitäts- und Stadtbibliothek.
Lo, Mun Ling (2015). Lernen durch Variation – Implementierung der Variationstheorie in Schule und Bildungsforschung. Münster: Waxmann
Merzyn, G. (2017). Merkmale guter Lehrer in Physik, Chemie, Biologie. PhyDid 16 (2017) 1, 67-80
Pfeifer, P. et al. (1996). Fachdidaktik Chemie konkret. München: Oldenbourg
Salner-Gridling, I. (2009). Querfeldein: individuell lernen – differenziert lernen. Österreichisches Zentrum für Persönlichkeitsbildung und soziales Lernen (ÖZEPS). Wien
Zu beziehen über: http://www.oezeps.at/a219.html
Shulman, L. S. (1987). Knowledge and teaching: Foundations of the new reform. Harvard Educational Review 57 (1987) 1-21
Reiners, Chr. S. (2017). Chemie vermitteln - Fachdidaktische Grundlagen und Implikationen (S. 148-177). Berlin: Springer
Roth, G. (2017). Was das Gehirn zum Lernen braucht – Neurokognitive Tipps für die Schule. BiuZ 47 (2017) 5, 326-331
Waitze, M.-D.; Schummer, J.; Geelhaar, T. (Hrsg.) (2017). Zwischen Faszination und Verteufelung: Chemie in der Gesellschaft. Berlin: SpringerZu den Begriffen aus der Chemiedidaktik steht ein Chemiedidaktisches Lexikon mit ca. 250 chemiedidaktisch relevanten Begriffen zur Verfügung:
http://bayern.didaktikchemie.uni-bayreuth.de/lexikon/0_einfuehrung.htm
Anton, M. A. (2018). Chemieunterricht und seine Weiterentwicklung – Die Didaktik & Mathetik des Chemieunterrichtens ( 427 S; 30€)Zur Vertiefung und Nachbereitung werden neben einschlägigen Artikeln aus den Fachzeitschriften folgende Quellen empfohlen:Anton, M. A. (2008) Kompendium Chemiedidaktik. Bad Heilbrunn: Klinkhardt
Barke, H.-D. (2006). Chemiedidaktik – Diagnose und Korrektur von Schülervorstellungen. Berlin: Springer
Christen, H.-R. (1990). Chemieunterricht - Eine praxisorientierte Didaktik. Basel: Birkhäuser
Fischer, Chr. et al. (Hrsg.) (2017). Potenzialentwicklung. Begabungsförderung. Bildung der Vielfalt. Münster: Waxmann
Forster, J. K. (2014) Gedächtnis und Gehirn. Stuttgart: Reclam
Güsten, H.; Reinermann, H. (Hrsg.) (2008). Die Chemie zwischen Hoffnung und Skepsis – Wege zur Vertiefung von Wissen und Verständnis in Chemie und Technik. Baden-Baden: Nomos.
Groß, K.; Schumacher, A. (Hrsg.) (2018). Einblicke in die chemiedidaktische Forschung zu den Schwerpunkten individuelle Förderung und naturwissenschaftliches Arbeiten. Festschrift für Prof. Dr. Ch. S. Reiners. Elektronische Schriftenreihe, 12 . Köln: Universitäts- und Stadtbibliothek.
Lo, Mun Ling (2015). Lernen durch Variation – Implementierung der Variationstheorie in Schule und Bildungsforschung. Münster: Waxmann
Merzyn, G. (2017). Merkmale guter Lehrer in Physik, Chemie, Biologie. PhyDid 16 (2017) 1, 67-80
Pfeifer, P. et al. (1996). Fachdidaktik Chemie konkret. München: Oldenbourg
Salner-Gridling, I. (2009). Querfeldein: individuell lernen – differenziert lernen. Österreichisches Zentrum für Persönlichkeitsbildung und soziales Lernen (ÖZEPS). Wien
Zu beziehen über: http://www.oezeps.at/a219.html
Shulman, L. S. (1987). Knowledge and teaching: Foundations of the new reform. Harvard Educational Review 57 (1987) 1-21
Reiners, Chr. S. (2017). Chemie vermitteln - Fachdidaktische Grundlagen und Implikationen (S. 148-177). Berlin: Springer
Roth, G. (2017). Was das Gehirn zum Lernen braucht – Neurokognitive Tipps für die Schule. BiuZ 47 (2017) 5, 326-331
Waitze, M.-D.; Schummer, J.; Geelhaar, T. (Hrsg.) (2017). Zwischen Faszination und Verteufelung: Chemie in der Gesellschaft. Berlin: SpringerZu den Begriffen aus der Chemiedidaktik steht ein Chemiedidaktisches Lexikon mit ca. 250 chemiedidaktisch relevanten Begriffen zur Verfügung:
http://bayern.didaktikchemie.uni-bayreuth.de/lexikon/0_einfuehrung.htm
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Lehramt alt, UF CH 17
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:41