300301 UE Kenntnis mitteleurop. Lebensgemeinschaften (2019S)
in mehreren Parallelen
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Fr 08.02.2019 08:00 bis Do 21.02.2019 18:00
- Abmeldung bis So 31.03.2019 18:00
Details
max. 160 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Johann Waringer
- Hubert Keckeis
- Harald Krenn
- Margarita Lachmayer
- Christoph Milek
- David Prehsler
- Dieter Reich
- Michaela Sonnleitner
- Alexander Urban
- Karoline Uteseny
- Simon Vitecek
- Hermann Voglmayr
- Johannes Walter
- Andrea Waringer-Löschenkohl
- Christoph Winter
- Margarita Hartlieb (TutorIn)
Termine
Vorbesprechungstermine: Freitag 15.3.2019, 13:15 bis 14:45 Uhr im HS II, Freitag 5.4.2019, 13:15 bis 14:45 Uhr im HS II
8 Kurse im Zeitraum 15.5.-8.6.2019 (Wienerwald, Wassercluster Lunz)
Verpflichtender zweistündiger Einführungsvortrag in die terrestrischen Lebensräume für alle Kurse in Wien (Termin wird bei der 1. Vorbesprechung bekanntgegeben). Einführung in die limnischen Lebensräume erfolgt jeweils kursweise in Lunz.
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
In jeweils eintägigen Schwerpunktsprogrammen werden die Lebensräume Wald, Wiese, stehendes Gewässer und Fließgewässer im Wienerwald und in Lunz am See vorgestellt. An jedem Kurstag werden in Kleingruppen unter multidisziplinärer Anleitung die Grundlagen des jeweiligen Lebensraums erarbeitet, wobei bodenkundliche, klimatische, hydrologische und (limno-)chemische Messungen sowie botanische und zoologische Aufsammlungen durchgeführt werden. Anschließend erfolgt die Aufarbeitung, Bestimmung und Datenanalyse im Labor und die gruppenweise Präsentation der Tagesergebnisse.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheitskontrolle, Mitarbeit in Freiland und Labor, Präsentation der Ergebnisse in Form von Tagesreferaten oder Protokollblättern sowie schriftliche Prüfung am 17. Juni 2019, 11:30-13:00 im HS II.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Studierenden haben einen Überblick über die wichtigsten ökosystemaren Zusammenhänge der Lebensräume Wald, Wiese, Bach und See gewonnen und haben Einblick in die Funktion eines Nationalparks erhalten. Sie sind vertraut mit einfachen Feldanalysemethoden und basaler Gerätetechnik, verfügen über chemische, bodenkundliche, klimatische und geowissenschaftliche Grundkenntnisse und können die wichtigsten heimischer Pflanzen und Tiere ansprechen. Die Studierenden sind in der Lage, (landschafts-)ökologische Zusammenhänge zu erkennen und in ihrer Vernetzung zu interpretieren. Weiters haben sich die Teilnehmer Grundlagen der ökologischen Datenanalyse und Präsentationstechnik erarbeitet.
Prüfungsstoff
Angeleitete Freilandarbeit (Kartierungen, Gerätetraining, Meßserien, Aufsammlungen, tlw. Datenauswertungen) an einem Wiesen-, Wald-, Bach- und Seestandort sowie angeleitete Aufarbeitung der Proben und Meßdaten im Labor. Am Abend Kurzvorträge der Studenten, wobei auch Rhetorik und Präsentationstechniken geschult werden. Unterlagen werden zu Kursbeginn ausgegeben.
Literatur
Spezielle Kursskripten werden direkt in den Kursen ausgegeben.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
LA-BU, BOE 6, BZO 8, BBO 8
Letzte Änderung: Mo 15.04.2019 15:49