Universität Wien

321131 PR Biochemische und vertiefende pharmazeutisch-chemische Arbeitstechniken - B17 - Zusatzkurse (2023W)

(4 Kurse)

6.00 ECTS (6.00 SWS), SPL 32 - Pharmazie
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

für nähere Informationen und Anmeldung siehe LV 321031

Details


Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Erlernen und anwenden biochemischer Arbeitsmethoden anhand von zwei pharmazeutische relevanten Beispielen: 1. Ionenkanäle, 2. Epidermaler Wachstumsfaktor Rezeptor EGFR. Die beiden Problemstellungen werden methodenübergreifend bearbeitet. Erstellen von Laborprotokollen sowie Abschlußarbeiten incl. Dateninterpretation und Diskussion der Ergebnisse. Folgende Methoden finden dabei Anwendung: in silico modeling von Protein-Ligand Interaktion, Festphasen-Peptidsynthese, massenspektrometrische Untersuchung von Peptiden, Oligonukleotidsynthese und deren Aufreinigung, Primerdesign, Klonierungstechniken, Plasmidisolierung, Restriktionsverdau, in vitro Zellkultur, Proteinaufreinigung, Western-Blot Analysen, Elektrophysiologie (Patch-Clamp Messungen).

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Einzelprotokollen, Abschlußpräsentation (gruppenweise), schriftliche Abschlußarbeit (gruppenweise). Auf Moodle werden entsprechende Lernunterlagen zur Vorbereitung bereitgestellt. Weitere Informationen dazu in der Vorbesprechung.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Für jedes Übungsbeispiel, die Abschlußarbeit und die Abschlußpräsentation werden Punkte vergeben. Die Note ergibt sich aus der Gesamtsumme der erreichten Punkte.
Notenschlüssel (nach % der maximal erreichbaren Punkte): 87-100% = 1; 75-86.99% = 2; 63-74.99% = 3; 50-62.99% = 4; 0-49.99% = 5

Prüfungsstoff

Biochemie, Molekularbiologie, bioanalytische Methoden

Literatur

siehe moodle

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

BA31

Letzte Änderung: Do 07.11.2024 10:46