330051 UE Einführung in die Laborpraxis (2017W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Es besteht Anwesenheitspflicht an allen Kurstagen inkl. Vorbesprechung! Vor der Vorbesprechung werden keine E-Mail-Anfragen beantwortet.Alle notwendigen Informationen zu Teil 1 (Physikalische Grundlagen) sowie eine Wegskizze zum Anfängerpraktikum an der Fakultät für Physik finden Sie unter www.univie.ac.at/anfpra.
Die Kurseinteilung erfolgt nach der Platzvergabe im Univis über die Plattform Moodle.
Die Anmeldung zu den Kursen ist ausschließlich in der Zeit 28.09.2017 18:00 Uhr bis 1.10.2017 18:00 Uhr möglich.Eine ABMELDUNG ist Im Falle einer VERHINDERUNG an der Teilnahme innerhalb der Abmeldefrist UNBEDINGT ERFORDERLICH, da bei Abbruch und unentschuldigtem Fernbleiben eine negative Bewertung erfolgt.Abmeldungen außerhalb der angegebenen Frist können nur mit Nachweis eines triftigen Grundes (z.B. Erkrankung) und mit Zustimmung der Lehrveranstaltungsleitung erfolgen.
Die Kurseinteilung erfolgt nach der Platzvergabe im Univis über die Plattform Moodle.
Die Anmeldung zu den Kursen ist ausschließlich in der Zeit 28.09.2017 18:00 Uhr bis 1.10.2017 18:00 Uhr möglich.Eine ABMELDUNG ist Im Falle einer VERHINDERUNG an der Teilnahme innerhalb der Abmeldefrist UNBEDINGT ERFORDERLICH, da bei Abbruch und unentschuldigtem Fernbleiben eine negative Bewertung erfolgt.Abmeldungen außerhalb der angegebenen Frist können nur mit Nachweis eines triftigen Grundes (z.B. Erkrankung) und mit Zustimmung der Lehrveranstaltungsleitung erfolgen.
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 18.09.2017 08:00 bis Mi 27.09.2017 12:00
- Abmeldung bis Do 28.09.2017 18:00
Details
max. 144 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Verena Hasenegger
- Peter Bajons
- Kalina Duszka
- Claudia Hana
- Kerstin Hummer
- Irene Kaszoni-Rückerl
- Wilhelm Anton Markovitsch
- Ruth Quint
- Erhard Schafler
- Susanne Till
Termine
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Während der Übungen dienen Zwischentests als Lernzielkontrollen. Die Qualität der Versuchsprotokolle fließt in die Bewertung der praktischen Teile ein.
Die Übungen gelten als bestanden, wenn alle drei Teile (Physikalische Grundlagen, Einführung in die Mikroskopie und Praktisches Arbeiten im Labor) sowie eine Abschlussprüfung (Multiple Choice) über alle drei Teile absolviert werden. Dabei machen die Physikalischen Grundlagen sowie das Praktische Arbeiten im Labor je 30%, die Einführung in die Mikroskopie 15% und die Abschlussprüfung 25% der
Note aus.
Die Übungen gelten als bestanden, wenn alle drei Teile (Physikalische Grundlagen, Einführung in die Mikroskopie und Praktisches Arbeiten im Labor) sowie eine Abschlussprüfung (Multiple Choice) über alle drei Teile absolviert werden. Dabei machen die Physikalischen Grundlagen sowie das Praktische Arbeiten im Labor je 30%, die Einführung in die Mikroskopie 15% und die Abschlussprüfung 25% der
Note aus.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Um die Übungen positiv abzuschließen, muss eine Gesamtleistung von mindestens 60% erbracht werden.
Prüfungsstoff
Im ersten Teil der Übungen werden einfache, grundlegende physikalische Experimente durchgeführt und ein Protokoll verfasst.
Im zweiten Teil der Übungen werden die Studierenden in die Grundlagen der Mikroskopie eingeführt, lernen Schneidetechniken sowie die Verwendung spezifischer Färbe- und Aufhellungsreagenzien kennen und stellen einfache Dauerpräparate her. Die Dokumentation erfolgt in einem Arbeitsbuch.
Im dritten Teil der Übungen werden die Studierenden in grundlegende laborchemische Arbeiten und Methoden eingeführt (Pipettieren, Photometrie, Titrimetrie). Nasschemische Laboranalysen sowie quantitative Analysen mittels Photometrie sollen praktische Grundkenntnisse vermitteln. Die Dokumentation der Experimente durch die Studierenden erfolgt mittels Laborjournals.
Im zweiten Teil der Übungen werden die Studierenden in die Grundlagen der Mikroskopie eingeführt, lernen Schneidetechniken sowie die Verwendung spezifischer Färbe- und Aufhellungsreagenzien kennen und stellen einfache Dauerpräparate her. Die Dokumentation erfolgt in einem Arbeitsbuch.
Im dritten Teil der Übungen werden die Studierenden in grundlegende laborchemische Arbeiten und Methoden eingeführt (Pipettieren, Photometrie, Titrimetrie). Nasschemische Laboranalysen sowie quantitative Analysen mittels Photometrie sollen praktische Grundkenntnisse vermitteln. Die Dokumentation der Experimente durch die Studierenden erfolgt mittels Laborjournals.
Literatur
siehe E-Learning Plattform
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mi 02.03.2022 00:27
1. Physikalische Grundlagen (2 ECTS-Punkte)
2. Einführung in die Mikroskopie (1 ECTS-Punkt)
3. Praktisches Arbeiten im Labor (3 ECTS-Punkte)
Im ersten Teil der Übung werden die Studierenden in physikalische Messverfahren und die Untersuchung von Messunsicherheiten anhand von Experimenten aus Mechanik, Flüssigkeitslehre und Wärme eingeführt.
Im zweiten Teil der Übung erhalten die Studierenden eine grundlegende Einführung in die Mikroskopie mittels praktischer makroskopischer und mikroskopischer Analysen verschiedener Objekte.
Im dritten Teil der Übung wird in ganztägigen Versuchsblöcken in das Grundsätzliche experimentelle Arbeiten eingeführt. Dazu gehören nach einer Einführung in die Themen "Sicheres Arbeiten im Labor", "Erste Hilfe im Labor", "Protokollieren und Dokumentieren im Labor" sowie "Statistik im Labor" auch die praktische Versuchsplanung und Durchführung, Protokollierung, Auswertung und Interpretation der ermittelten Daten.
Die Studierenden haben ein fundiertes, physikalisches und organisch-chemisches Verständnis als wesentliche Voraussetzung für nahezu alle nachfolgenden Fächer der Ernährungswissenschaften. Sie begreifen die Ernährungswissenschaften als eine experimentell orientierte naturwissenschaftliche Disziplin. Studierende erlernen praktische Fähigkeiten im Labor und den Umgang mit Messgeräten, üben die Auswertung von Daten und beurteilen die Genauigkeit numerischer Ergebnisse als wichtige Voraussetzung für die im weiteren Verlauf des Studiums verpflichtend zu absolvierenden Übungen.