Universität Wien

340040 UE Translatorische Basiskompetenz: Polnisch (2016W)

4.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 34 - Translationswissenschaft
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

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Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Polnisch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 12.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 9 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
  • Mittwoch 19.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 9 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
  • Mittwoch 09.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 9 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
  • Mittwoch 16.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 9 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
  • Mittwoch 30.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 9 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
  • Mittwoch 07.12. 08:00 - 09:30 Seminarraum 9 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
  • Mittwoch 14.12. 08:00 - 09:30 Seminarraum 9 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
  • Mittwoch 11.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 9 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
  • Mittwoch 18.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 9 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
  • Mittwoch 25.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 9 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Erwerb und Vertiefung der translatorischen Kompetenz, d.h. der Fähigkeit, Kommunikation über Kulturgrenzen hinweg zu ermöglichen.

Themenschwerpunkte bilden zum Beispiel folgende Kompetenzen bzw. deren Teilaspekte:

a.) Rezeption des Ausgangsmaterials: Besprechung der Übertragungsparameter (Kulturtransfer, Textfunktion konstant vs. verändert, Änderung der Perspektive, der Zielgruppencharakteristik, der Textsorte, des Kanals und der Stilebene), Textkritik, Analyse der Ausgangstexte im Hinblick auf textinterne und textexterne Faktoren sowie Textsortenkonventionen, thematische Progression und Thema-Rhema-Strukturen, allgemeine Verstehensmechanismen vs. Verstehen des Übersetzers, Scenes-Frames-Semantik sowie Scene-Frame-Asymmetrien in der Translation, Differenzierung zwischen Sprachbarriere und Kulturbarriere, Methoden und Strategien zur auftragsspezifischen Selektion und Hierarchisierung von Textinhalten, Erkennen von Präsuppositionen,

b) Hilfsmittel und Recherche: Vermittlung der Arbeitsmethoden (Recherche und Verwendung von Hilfsmitteln), effektive Verwendung einsprachiger, zweisprachiger Wörterbücher sowie Textkorpora als elementare Instrumente im Translationsprozess - dabei: Erkennen und Umgang mit Pseudoäquivalenz, Umgang mit Phraseologie; methodischer Einsatz der strukturellen Semantik, Ausarbeitung von Textsortenkonventionen stark konventionalisierter Textsorten.

c.) Produktion: Anwendung makrostrategischer und mikrostrategischer Operationen. Anwendung von Übersetzungsverfahren (syntaktisch-morphologische / semantische / pragmatische), Verfahren zur Umgehung sprachenspaarspezifischer morphologischer Lücken.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

1.) Hausarbeit mit Auftrag (40%),
2.) einstündige Lernfortschrittskontrolle (10%)
3.) schriftliche Lernerfolgskontrolle zu Semesterende (50%).
sowie natürlich aktive Mitarbeit (Stundenwiederholungen) und Anwesenheit.

Erlaubte Hilfsmittel: einsprachige Wörterbücher und teilweise auch zweisprachige Wöterbücher

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Prüfungsstoff

Literatur


Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:45