Universität Wien

340231 SE Seminar: Transkulturelle Kommunikation (2018W)

8.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 34 - Translationswissenschaft
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Wenn Sie beim ersten Treffen aus triftigen Gründen nicht dabei sein können und doch vorhaben, das Seminar zu besuchen, reservieren Sie Ihren Platz via E-Mail.

Solange Sie folgende LVA aus den Modulen M7 und M12 nicht positiv abgeschlossen haben, können Sie das BA-Seminar nicht besuchen:

VO Einführung in Textwissenschaft und Diskursanalyse
UE Textsorten, Textqualität, Textwirkung: A-Sprache, B- und C-Sprache
UE Textkompetenz: A-Sprache
SE Text und Diskurs

  • Freitag 12.10. 09:30 - 11:00 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
  • Freitag 19.10. 09:30 - 11:00 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
  • Freitag 09.11. 09:30 - 11:00 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
  • Freitag 16.11. 09:30 - 11:00 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
  • Freitag 30.11. 09:30 - 11:00 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
  • Freitag 07.12. 09:30 - 11:00 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
  • Freitag 14.12. 09:30 - 11:00 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
  • Freitag 11.01. 09:30 - 11:00 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
  • Freitag 18.01. 09:30 - 11:00 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
  • Freitag 25.01. 09:30 - 11:00 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Studierenden sollten nach Absolvierung der LV in der Lage sein, translationsrelevante Kriterien in Texten/ Diskursen zu erkennen und die Texte/ Diskurse anhand dieser Kriterien wissenschaftlich zu analysieren.
Ziel der LV ist, Texte/ Diskurse mit Blick auf eine potentielle Translation kritisch reflektieren zu können und somit eine vertiefte Kompetenz im (translations)wissenschaftlichen Arbeiten zu erreichen.
In den ersten Treffen werden in Plenums- oder Gruppengesprächen ausgehend von text- oder diskurswissenschaftlichen Texten translationsrelevante Forschungsthemen identifiziert.
Alle darauffolgenden Seminare, die Präsentationen im Fokus haben, bieten die Möglichkeit, eigene Forschungsfragen zu vertiefen oder zu klären.
Aktuelle Methoden der Unterrichtsgestaltung: Kooperationsorientiertheit, projektbasiert, autonomieförderndes Lehren und Lernen, peer-to-peer, flipped classroom

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Die Studierenden reichen 1 Abstract (nach Vorlage) und 1 Inhaltsverzeichnis ein. Zum Abstract bekommen sie schriftlich Feedback in Form von weiterführenden Fragen, Recherchetipps usw.
(siehe Mindestanforderungen)

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Selbstständige Formulierung einer wissenschaftlichen Forschungsfrage.
Nur wenn die Seminararbeit positiv ist, gilt das Seminar als positiv abgeschlossen.
Gewichtung der Teilleistungen:
70% Seminararbeit
15% mündliche Leistung (publikumsfreundliches Referat über den Stand der eigenen Forschung und die Struktur der Arbeit)
15% schriftliche Leistung (Abstract, Inhaltsverzeichnis, Kapitelkorrektur)
Es besteht Anwesenheitspflicht.
Folgende Grundhaltungen werden bei den Studierenden gefördert:
Autonomes Arbeiten: selbstständige Recherche, Disziplin, Einhaltung von Fristen
Kooperatives Handeln: Dialogbereitschaft und Lösungsorientiertheit, publikumsfreundliche Präsentationen

Prüfungsstoff

(siehe Ziele, Inhalte und Methode)

Literatur

Ein Ordner mit text- und diskurswissenschaftlichen Arbeiten wird auf Moodle bereitgestellt.
Translationswissenschaftliche Literatur soll eigenständig recherchiert werden.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:45