340390 UE Translatorische Basiskompetenz: Chinesisch (2013W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 16.09.2013 09:00 bis Mi 25.09.2013 17:00
- Anmeldung von Di 01.10.2013 09:00 bis Fr 04.10.2013 17:00
- Abmeldung bis Fr 04.10.2013 17:00
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Chinesisch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Freitag
11.10.
14:30 - 16:00
Seminarraum 8 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
Freitag
18.10.
14:30 - 16:00
Seminarraum 8 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
Freitag
25.10.
14:30 - 16:00
Seminarraum 8 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
Freitag
08.11.
14:30 - 16:00
Seminarraum 8 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
Freitag
15.11.
14:30 - 16:00
Seminarraum 8 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
Freitag
22.11.
14:30 - 16:00
Seminarraum 8 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
Freitag
06.12.
14:30 - 16:00
Seminarraum 8 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
Freitag
13.12.
14:30 - 16:00
Seminarraum 8 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
Freitag
10.01.
14:30 - 16:00
Seminarraum 8 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
Freitag
17.01.
14:30 - 16:00
Seminarraum 8 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
Freitag
24.01.
14:30 - 16:00
Seminarraum 8 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
Freitag
31.01.
14:30 - 16:00
Seminarraum 8 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die translatorische Kompetenz setzt die Kompetenz im Gebrauch von beiden Arbeitssprachen voraus. Beim Sprachpaar Deutsch-Chinesisch hängt die Spannung in einer translatorischen Situation nicht nur damit zusammen, dass die Wesenszüge dieser beiden Sprachen maßgebende Unterschiede aufweisen, sondern auch mit dem Umstand, dass ein gemeinsamer Denkkontext, auf den eine Übertragung zwischen zwei europäischen Sprachen in der Regel zurückgreifen kann, völlig wegfällt. Vor diesem Hintergrund dient diese Lehrveranstaltung dazu, die Studierenden auf Herausforderungen in einem eigenständigen Fertigwerden mit einer realen translatorischen Situation vorzubereiten.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mitarbeit, Hausübungen (35%); Zwischentest (15%); Abschlusstest (50%)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Einführung in die Erkenntnis, dass nicht nur explizite Inhalte, sondern auch implizite Inhalte im Sprachgebrauch von besonderer Bedeutung sind. Mit Ausbildung der Sensibilität darin, die systemische Kohärenz eines Kulturprozesses wahrzunehmen, soll all das bisher erworbene Sprach-, Kommunikations- und Kulturwissen von der Perspektive einer translatorischen Situation her beleuchtet, ergänzt und verfeinert werden. Aufgrund des daraus entwickelten Bewusstseins über die Komplexität der gegebenen Sachlage können Überlegungen über Strategien angestellt werden, um mit einer konkreten Aufgabenstellung effektiv umzugehen.
Prüfungsstoff
Was die Vermittlung der Erkenntnis wie auch die Aneignung der Kompetenz anbelangt, ist jedes Bemühen letztlich an dem Ort, wo sich zwei unterschiedliche kognitive Welten tangieren wie auch divergieren, orientiert. Das Reflektieren und Diskutieren über ein gemeinsames Thema geht mit eingehendem Feedback, in dem stets Rücksicht auf die individuelle Ausgangslage genommen wird, zusammen.
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:46