Universität Wien

340390 UE Translatorische Basiskompetenz: Chinesisch (2013W)

4.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 34 - Translationswissenschaft
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Chinesisch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Freitag 11.10. 14:30 - 16:00 Seminarraum 8 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
Freitag 18.10. 14:30 - 16:00 Seminarraum 8 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
Freitag 25.10. 14:30 - 16:00 Seminarraum 8 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
Freitag 08.11. 14:30 - 16:00 Seminarraum 8 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
Freitag 15.11. 14:30 - 16:00 Seminarraum 8 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
Freitag 22.11. 14:30 - 16:00 Seminarraum 8 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
Freitag 06.12. 14:30 - 16:00 Seminarraum 8 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
Freitag 13.12. 14:30 - 16:00 Seminarraum 8 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
Freitag 10.01. 14:30 - 16:00 Seminarraum 8 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
Freitag 17.01. 14:30 - 16:00 Seminarraum 8 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
Freitag 24.01. 14:30 - 16:00 Seminarraum 8 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
Freitag 31.01. 14:30 - 16:00 Seminarraum 8 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die translatorische Kompetenz setzt die Kompetenz im Gebrauch von beiden Arbeitssprachen voraus. Beim Sprachpaar Deutsch-Chinesisch hängt die Spannung in einer translatorischen Situation nicht nur damit zusammen, dass die Wesenszüge dieser beiden Sprachen maßgebende Unterschiede aufweisen, sondern auch mit dem Umstand, dass ein gemeinsamer Denkkontext, auf den eine Übertragung zwischen zwei europäischen Sprachen in der Regel zurückgreifen kann, völlig wegfällt. Vor diesem Hintergrund dient diese Lehrveranstaltung dazu, die Studierenden auf Herausforderungen in einem eigenständigen Fertigwerden mit einer realen translatorischen Situation vorzubereiten.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mitarbeit, Hausübungen (35%); Zwischentest (15%); Abschlusstest (50%)

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Einführung in die Erkenntnis, dass nicht nur explizite Inhalte, sondern auch implizite Inhalte im Sprachgebrauch von besonderer Bedeutung sind. Mit Ausbildung der Sensibilität darin, die systemische Kohärenz eines Kulturprozesses wahrzunehmen, soll all das bisher erworbene Sprach-, Kommunikations- und Kulturwissen von der Perspektive einer translatorischen Situation her beleuchtet, ergänzt und verfeinert werden. Aufgrund des daraus entwickelten Bewusstseins über die Komplexität der gegebenen Sachlage können Überlegungen über Strategien angestellt werden, um mit einer konkreten Aufgabenstellung effektiv umzugehen.

Prüfungsstoff

Was die Vermittlung der Erkenntnis wie auch die Aneignung der Kompetenz anbelangt, ist jedes Bemühen letztlich an dem Ort, wo sich zwei unterschiedliche kognitive Welten tangieren wie auch divergieren, orientiert. Das Reflektieren und Diskutieren über ein gemeinsames Thema geht mit eingehendem Feedback, in dem stets Rücksicht auf die individuelle Ausgangslage genommen wird, zusammen.

Literatur


Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:46