340418 UE Translatorische Methodik (2011S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Voraussetzung für die Teilnahme an der LVA: positiv absolvierte Vorlesung "Translatorische Methodik". Empfohlen ab dem 4. SemesterBeginn: 10.3.2011
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 07.02.2011 09:00 bis Do 03.03.2011 17:00
- Abmeldung bis Fr 11.03.2011 09:00
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 10.03. 18:00 - 20:00 Hörsaal 1 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Donnerstag 17.03. 18:00 - 20:00 Hörsaal 1 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Donnerstag 24.03. 18:00 - 20:00 Hörsaal 1 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Donnerstag 31.03. 18:00 - 20:00 Hörsaal 1 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Donnerstag 07.04. 18:00 - 20:00 Hörsaal 1 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Donnerstag 14.04. 18:00 - 20:00 Hörsaal 1 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Donnerstag 12.05. 18:00 - 20:00 Hörsaal 1 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Donnerstag 19.05. 18:00 - 20:00 Hörsaal 1 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Donnerstag 26.05. 18:00 - 20:00 Hörsaal 1 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Donnerstag 09.06. 18:00 - 20:00 Hörsaal 1 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Donnerstag 16.06. 18:00 - 20:00 Hörsaal 1 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Prüfungsimmanente LV, aktive Mitarbeit mündlich (Redebeiträge, translatorische Leistungen) und schriftlich (Feedback und Überlegungen zu bestimmten übungsrelevanten Themenstellungen)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Studierenden durch die Auseinandersetzung mit den der Praxis nachempfundenen Übungen für die Anforderungen eines sinnverstehenden Zuhörens zu sensibilisieren, ihnen Grundkenntnisse des Konsekutivdolmetschens und der Notizentechnik zu vermitteln, sie zur Wahrnehmung eigener Stärken und Schwächen anzuleiten
Prüfungsstoff
Diverse translatorische Übungen (z.B. Paraphrasieren, Clozing), Kurzreferate (intra- und interlingual) mit anschließender Wiedergabe, Einführung in die Notationstechnik anhand verschiedener Modelle, kritische Erörterung verschiedener Situationen der mündlichen Sprachmittlung mit besonderem Schwerpunkt auf einander widersprechenden Anforderungen und Erwartungen
Literatur
Kadric/Kaindl/Kaiser-Cooke (2007) "Translatorische Methodik", Wien: Facultas-Verlag
A. Gentile et al. (1996) Liaison Interpreting: A Handbook, Melbourne: Melbourne University Press
Herbert, Jean (1952) The Interpreter's Handbook, Genève: Georg
Rozan, Jean-Francois (1956) "La prise de notes en interprétation consécutive". Genève: Georg (Englisch: "Note-taking in consecutive interpreting" 2002)
Matyssek, Heinz (1989) "Handbuch der Notizentechnik für Dolmetscher: ein Weg zur sprachunabhängigen Notation". Heidelberg: Groos
Edouardo Kahane, Dolmetschen in Konfliktsituationen: die Grenzen der Neutralität
Roderick Jones (1998): Conference Interpreting Explained. Manchester: St. Jerome Publishing (Translation Theories Explained)
A. Gentile et al. (1996) Liaison Interpreting: A Handbook, Melbourne: Melbourne University Press
Herbert, Jean (1952) The Interpreter's Handbook, Genève: Georg
Rozan, Jean-Francois (1956) "La prise de notes en interprétation consécutive". Genève: Georg (Englisch: "Note-taking in consecutive interpreting" 2002)
Matyssek, Heinz (1989) "Handbuch der Notizentechnik für Dolmetscher: ein Weg zur sprachunabhängigen Notation". Heidelberg: Groos
Edouardo Kahane, Dolmetschen in Konfliktsituationen: die Grenzen der Neutralität
Roderick Jones (1998): Conference Interpreting Explained. Manchester: St. Jerome Publishing (Translation Theories Explained)
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BGR2
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:46
1) spielerisches Erproben von praktischen Situationen mündlicher Translation (im Sprachenpaar) und ausgehend davon kritische Reflexion und Auseinandersetzung mit den Kriterien einer guten mündlichen Vermittlung
2) kritische Beleuchtung der Rolle der Dolmetscherin als unabhängige und neutrale Vermittlerin zwischen Kulturen und Sprachen im Spannungsfeld zwischen Anspruch und Realität und als Ziel von Vereinnahmungs- und Beeinflussungsversuchen
3) Übungen zum Umgang mit den Arbeitssprachen, Gedächtnistraining, Notizentechnik - im Hinblick auf eine bessere Einschätzung der eigenen Fähigkeiten