350088 UE Geschlechtersensibles Unterrichten: Mädchen- und Bubenarbeit - Abt. C (2011S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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NUR FÜR STUDENTINNENVerpflichtende Vorbesprechung: Di., 01.03.2011, 9.00 Uhr, KonferenzzimmerDie LV findet dann jeweilsvon 12-15 Uhr im SR 4. Stock, USZ IIzu den u.a. Terminen statt:22.3
29.3.
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 14.02.2011 09:00 bis Fr 25.02.2011 12:00
- Anmeldung von Mo 28.02.2011 09:00 bis Fr 04.03.2011 12:00
- Abmeldung bis Do 31.03.2011 12:00
Details
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine
Zur Zeit sind keine Termine bekannt.
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Aktive Mitarbeit
- Kurzpräsentation (in verschiedenen Phasen/Aufgaben der UE) und/oder Reflexionsprotokolle
- Schriftliche Ausarbeitung des Forschungsschwerpunkts auf wissenschaftlichem Niveau.
- Kurzpräsentation (in verschiedenen Phasen/Aufgaben der UE) und/oder Reflexionsprotokolle
- Schriftliche Ausarbeitung des Forschungsschwerpunkts auf wissenschaftlichem Niveau.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ziele der Lehrveranstaltung sind:
- die individuelle geschlechtliche Verwobenheit der eigenen Person bewusst zu machen,
- eigene bzw. tradierte Bilder und Rollenvorstellungen von Weiblichkeit (und Männlichkeit) (in Bewegung und Sport) kritisch zu reflektieren;
- aufbauend auf den Prinzipien einer geschlechtersensiblen Pädagogik und der lehrplanspezifischen Vorgaben des geschlechtersensiblen Unterrichtens sowie der bewussten Koedukation sollen
- verschiedene Modelle der Mädchen- und Bubenarbeit bzw.
- einer reflexiven Koedukation vorgestellt und
- beispielhaft in Bewegung und Sport umgesetzt werden,um so zu einer erweiterten genderreflexive(re)n Handlungsfähigkeit im Unterrichten und Anleiten beizutragen.
- die individuelle geschlechtliche Verwobenheit der eigenen Person bewusst zu machen,
- eigene bzw. tradierte Bilder und Rollenvorstellungen von Weiblichkeit (und Männlichkeit) (in Bewegung und Sport) kritisch zu reflektieren;
- aufbauend auf den Prinzipien einer geschlechtersensiblen Pädagogik und der lehrplanspezifischen Vorgaben des geschlechtersensiblen Unterrichtens sowie der bewussten Koedukation sollen
- verschiedene Modelle der Mädchen- und Bubenarbeit bzw.
- einer reflexiven Koedukation vorgestellt und
- beispielhaft in Bewegung und Sport umgesetzt werden,um so zu einer erweiterten genderreflexive(re)n Handlungsfähigkeit im Unterrichten und Anleiten beizutragen.
Prüfungsstoff
- Reflexion eigener Erfahrungen (Selbsterfahrungsansatz).
- Wecken von Erkenntnisinteresse und Sensibilisierung für/durch eigene Untersuchungstätigkeiten.
- Initiierung von Erkenntnisprozessen und Erfahrungen von Seiten der Lehrenden.
- Vermittlung historischer Fakten und neuer Forschungserkenntnisse.
- Differenzierung in gesellschaftlich-strukturelle und persönlich-individuelle Ebene.
- Prinzipien der Mitverantwortung der Studentinnen.
- Vertiefte Auseinandersetzung der Studentinnen mit der Seminarthematik in unterschiedlichen Organisationsformen.
- Wecken von Erkenntnisinteresse und Sensibilisierung für/durch eigene Untersuchungstätigkeiten.
- Initiierung von Erkenntnisprozessen und Erfahrungen von Seiten der Lehrenden.
- Vermittlung historischer Fakten und neuer Forschungserkenntnisse.
- Differenzierung in gesellschaftlich-strukturelle und persönlich-individuelle Ebene.
- Prinzipien der Mitverantwortung der Studentinnen.
- Vertiefte Auseinandersetzung der Studentinnen mit der Seminarthematik in unterschiedlichen Organisationsformen.
Literatur
Gedruckte Quellen:
Brenner, Gerd & Grubauer, Franz. (1991). Typisch Mädchen? typisch Junge? Persönlichkeitsentwicklung und Wandel der Geschlechterrollen. Weinheim + München: Juventa.
Dowling, Colette. (2002). Hürdenlauf. Frauen, Sport und Gleichberechtigung. Frankfurt/Main: Fischer.
Klann.Delius, Gisela. (2005). Sprache und Geschlecht. Stuttgart: Metzler.
Lassnigg, Lorenz & Paseka, Angelika. (1997). (Hrsg.). Schule weiblich. Schule männlich. Zum Geschlechterverhältnis im Bildungswesen. Innsbruck: Studienverlag.
Welz, Eberhard & Dussa, Ulla. (22002). Mädchen sind besser. Jungen auch. Konfliktbewältigung für Mädchen und Jungen. Ein Beitrag zur Förderung sozialer Kompetenzen in der Grundschule. Berlin: Paetec.
Elektronische Quellen:
www.ffl.at
http://www.schule.at/index.php?url=themen&top_id=1638
Brenner, Gerd & Grubauer, Franz. (1991). Typisch Mädchen? typisch Junge? Persönlichkeitsentwicklung und Wandel der Geschlechterrollen. Weinheim + München: Juventa.
Dowling, Colette. (2002). Hürdenlauf. Frauen, Sport und Gleichberechtigung. Frankfurt/Main: Fischer.
Klann.Delius, Gisela. (2005). Sprache und Geschlecht. Stuttgart: Metzler.
Lassnigg, Lorenz & Paseka, Angelika. (1997). (Hrsg.). Schule weiblich. Schule männlich. Zum Geschlechterverhältnis im Bildungswesen. Innsbruck: Studienverlag.
Welz, Eberhard & Dussa, Ulla. (22002). Mädchen sind besser. Jungen auch. Konfliktbewältigung für Mädchen und Jungen. Ein Beitrag zur Förderung sozialer Kompetenzen in der Grundschule. Berlin: Paetec.
Elektronische Quellen:
www.ffl.at
http://www.schule.at/index.php?url=themen&top_id=1638
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:46
- Reflexion der eigenen Person und Rolle als künftige Leibeserzieherin.
- Geschlechtersensible Pädagogik.
- Prinzipien und exemplarische Themen einer (geschlechtersensiblen) Mädchenarbeit (bzw. Bubenarbeit) im Fach "Bewegung und Sport".
- Prinzipien koedukativen Unterrichtens im Fach "Bewegung und Sport".
- Grundprinzipien des Gender Mainstreaming in der Schule und im Fach "Bewegung und Sport"