350144 UE Bewegungskünste vermitteln, gestalten und inszenieren (2018W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 10.09.2018 09:00 bis Fr 21.09.2018 12:00
- Anmeldung von Mo 01.10.2018 09:00 bis Fr 05.10.2018 12:00
- Abmeldung bis Mi 31.10.2018 12:00
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 03.10. 08:00 - 09:30 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Mittwoch 10.10. 08:00 - 09:30 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Mittwoch 17.10. 08:00 - 09:30 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Mittwoch 24.10. 08:00 - 09:30 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Mittwoch 31.10. 08:00 - 09:30 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Mittwoch 07.11. 08:00 - 09:30 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Mittwoch 14.11. 08:00 - 09:30 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Mittwoch 21.11. 08:00 - 09:30 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Mittwoch 28.11. 08:00 - 09:30 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Mittwoch 05.12. 08:00 - 09:30 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Mittwoch 12.12. 08:00 - 09:30 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Mittwoch 09.01. 08:00 - 09:30 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Mittwoch 16.01. 08:00 - 09:30 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Mittwoch 23.01. 08:00 - 09:30 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Mittwoch 30.01. 08:00 - 09:30 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Praktische Überprüfung des Eigenkönnens in ausgewählten Bereichen der Bewegungskünste:
z.B.: Dreiball und Keulen Jonglage; grundlegende Fertigkeiten mit verschiedenen Handgeräten (Diabolo, Devil Stick oder Flower Stick, Teller, Cigar Boxes, Pois); Grundformen des Einradfahrens, Balancieren auf verschiedenen Geräten (Spann- oder Schlappseil, Kugel und Rolla Bolla, Stelzengehen); einfache Elemente der Partnerakrobatik, einfache Elemente des Partnerjonglierens, Grundformen der Trapezakrobatik.
Es sollen die jeweiligen Zielübungen gezeigt und die methodischen Schritte demonstriert bzw. erläutert werden.Die gesamte Leistungserbringung durch Studierende hat bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Wintersemesters bis spätestens am folgenden 30. April, bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Sommersemesters bis spätestens am folgenden 30. September zu erfolgen. Studierende, die sich nicht von der ggst. Lehrveranstaltung abgemeldet haben, sind zu beurteilen. Bei negativer Beurteilung ist eine kommissionelle Prüfung unzulässig, der Besuch der Lehrveranstaltung ist zu wiederholen. Rechtsquelle: Satzung der Universität Wien §10 (4, 5, 6).
z.B.: Dreiball und Keulen Jonglage; grundlegende Fertigkeiten mit verschiedenen Handgeräten (Diabolo, Devil Stick oder Flower Stick, Teller, Cigar Boxes, Pois); Grundformen des Einradfahrens, Balancieren auf verschiedenen Geräten (Spann- oder Schlappseil, Kugel und Rolla Bolla, Stelzengehen); einfache Elemente der Partnerakrobatik, einfache Elemente des Partnerjonglierens, Grundformen der Trapezakrobatik.
Es sollen die jeweiligen Zielübungen gezeigt und die methodischen Schritte demonstriert bzw. erläutert werden.Die gesamte Leistungserbringung durch Studierende hat bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Wintersemesters bis spätestens am folgenden 30. April, bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Sommersemesters bis spätestens am folgenden 30. September zu erfolgen. Studierende, die sich nicht von der ggst. Lehrveranstaltung abgemeldet haben, sind zu beurteilen. Bei negativer Beurteilung ist eine kommissionelle Prüfung unzulässig, der Besuch der Lehrveranstaltung ist zu wiederholen. Rechtsquelle: Satzung der Universität Wien §10 (4, 5, 6).
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Erwerben von Eigenkönnen, Vermittlungskompetenzen und Gestaltungskompetenzen in ausgewählten Bereichen der Bewegungskünste.
Selbstständiges Erarbeiten von Stundenmodulen mit Gruppenreflexion.
Selbstständiges Erarbeiten von Stundenmodulen mit Gruppenreflexion.
Prüfungsstoff
Theoretische Vorbereitung praktischer Inhalte
Vorstellung und Anwendung verschiedener Vermittlungskonzepte und Vermittlungswege für zu erlernende Inhalte.
Wechsel zwischen Eigenaktivität und analytischer Beobachtung von Bewegungskünsten.
Vorstellung und Anwendung verschiedener Vermittlungskonzepte und Vermittlungswege für zu erlernende Inhalte.
Wechsel zwischen Eigenaktivität und analytischer Beobachtung von Bewegungskünsten.
Literatur
BALLREICH, R./ GRABOWIECKI, U.: Zirkus Spielen. Ein Handbuch für Artistik, Akrobatik, Jonglieren, Äquilibristik, Improvisieren und Clownspielen. Hirzel Verlag, 1992
KELBER BRETZ, Wilhelm: Kinder machen Zirkus. Meyer und Meyer, 2000
FINNIGAN, Dave: Alles über die Kunst des Jonglierens. DuMont; 1988
BUSSE, Hans Joachim: Artistik- hohe Schule der Körperkunst. Meyer und Meyer, 2000
Kelber Bretz Wilhelm.: Kinder machen Zirkus. Meyer und Meyer, 2000
Schmidt- Sinns Jürgen.: Freies Turnen am Trapez. Meyer und Meyer, 2000
BÖTTCHER, Henner: Rope Skipping Spring dich fit. Meyer und Meyer, Achen 1997
KALBFLEISCH, Susanne E.: Skipping- Das ideale Fitness Training. Sport, Spaß und Gesundheit Verlag KG, Waldeck 1988
RIESZ-Hernelius, Marika: Ropeskipping - Seilspringen: Einzelseil - Doppelseil - Langseil - Zweier Kette - Tricks u.a. ; Eigenverlag (z.B. über Amazon zu beziehen)
Multimedia / Clipcoach:
HOLLAUF, Markus; SOBOTA, Richard (Hrsg.): Koordinationstraining mit Bällen. Multimedia Programm (Clip Coach) auf DVD- Rom, Österreichisches Leistungssportzentrum Südstadt und Fit für Österreich (BSO), 3. Auflage 2011HOLLAUF, Markus; SOBOTA, Richard (Hrsg.): Bewegungskompetenzen im Volksschulalter. Multimedia Programm (Clip Coach) auf DVD- Rom, Fit für Österreich (BSO), 2. Auflage 2011HOLLAUF, Markus; SOBOTA, Richard (Hrsg.): Jonglieren und Bewegungskünste. Multimedia Programm (Clip Coach) auf DVD- Rom, Österreichisches Leistungssportzentrum Südstadt und Fit für Österreich (BSO), Erscheinungstermin voraussichtlich Nov. 2012Internet:
www.bewegungskompetenze.at
www.clipcoach.at
KELBER BRETZ, Wilhelm: Kinder machen Zirkus. Meyer und Meyer, 2000
FINNIGAN, Dave: Alles über die Kunst des Jonglierens. DuMont; 1988
BUSSE, Hans Joachim: Artistik- hohe Schule der Körperkunst. Meyer und Meyer, 2000
Kelber Bretz Wilhelm.: Kinder machen Zirkus. Meyer und Meyer, 2000
Schmidt- Sinns Jürgen.: Freies Turnen am Trapez. Meyer und Meyer, 2000
BÖTTCHER, Henner: Rope Skipping Spring dich fit. Meyer und Meyer, Achen 1997
KALBFLEISCH, Susanne E.: Skipping- Das ideale Fitness Training. Sport, Spaß und Gesundheit Verlag KG, Waldeck 1988
RIESZ-Hernelius, Marika: Ropeskipping - Seilspringen: Einzelseil - Doppelseil - Langseil - Zweier Kette - Tricks u.a. ; Eigenverlag (z.B. über Amazon zu beziehen)
Multimedia / Clipcoach:
HOLLAUF, Markus; SOBOTA, Richard (Hrsg.): Koordinationstraining mit Bällen. Multimedia Programm (Clip Coach) auf DVD- Rom, Österreichisches Leistungssportzentrum Südstadt und Fit für Österreich (BSO), 3. Auflage 2011HOLLAUF, Markus; SOBOTA, Richard (Hrsg.): Bewegungskompetenzen im Volksschulalter. Multimedia Programm (Clip Coach) auf DVD- Rom, Fit für Österreich (BSO), 2. Auflage 2011HOLLAUF, Markus; SOBOTA, Richard (Hrsg.): Jonglieren und Bewegungskünste. Multimedia Programm (Clip Coach) auf DVD- Rom, Österreichisches Leistungssportzentrum Südstadt und Fit für Österreich (BSO), Erscheinungstermin voraussichtlich Nov. 2012Internet:
www.bewegungskompetenze.at
www.clipcoach.at
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Do 10.09.2020 00:27
Erarbeitung von grundlegenden Fertigkeiten im Bereich der Bewegungskünste (Jonglieren, Äquilibristik und Artistik).
Kennenlernen und Anwenden von "Sichern und Helfen" und von Gerätehilfen.
Methodischer und didaktischer Aufbau von Bewegungskünsten.
Differenzierung der Inhalte für verschiedene Anwendergruppen. (Differenzierung nach Können - Regelunterricht in Bewegung und Sport, unverbindliche Übung "Bewegungskünste" Projektunterricht; Differenzierung nach Alter Volksschule bis Seniorensport)
Kennenlernen und Anwenden von verschiedenen Inszenierungsmöglichkeiten aus dem Bereich der Bewegungskünste.Psychosoziale Inhalte:
Bewegungskünste fördern die psychosozialen Ressourcen von Kindern und Jugendlichen - z.B. ein stabiles Selbstkonzept, soziale Kompetenzen, Gruppenzusammenhalt - in Theorie und Praxis.
Entwicklung leistungsdifferenzierender Übungen aus dem Bereich der Bewegungskünste zur sozialen Inklusion leistungswacher und verhaltensauffälliger Kinder und Jugendlicher - Stärkung des Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein ebendieser.Bildungsbereich - Mensch und Gesellschaft / Lehrplan Bewegung und Sport:
Durch gezielte Strukturierung und Intervention im Bereich der Bewegungskünste können Prozesse zur Kooperation und Teamfähigkeit in Gang gesetzt, sozial bzw. motorisch Schwache integriert, das Selbstwertgefühl Einzelner gehoben und Schülerinnen und Schüler an Grenzsituationen herangeführt werden. Die Bewegungskünste, als Teilbereich von Bewegung und Sport, können sehr gut dazu beitragen, Problemlösungsverhalten und Konfliktlösungsstrategien zu vermitteln.