350376 UE BP3II - Individualsport - Leichtathletik - Abt. A (2017W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 11.09.2017 09:00 bis Fr 22.09.2017 12:00
- Abmeldung bis Di 31.10.2017 12:00
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Am 30.10.2017 entfällt diese Einheit!
-
Montag
02.10.
15:30 - 17:00
ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Leichtathletik-Anlage 1 -
Montag
09.10.
15:30 - 17:00
ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Leichtathletik-Anlage 1 -
Montag
16.10.
15:30 - 17:00
ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Leichtathletik-Anlage 1 -
Montag
23.10.
15:30 - 17:00
ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Leichtathletik-Anlage 1 -
Montag
06.11.
15:30 - 17:00
ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Leichtathletik-Anlage 1 -
Montag
13.11.
15:30 - 17:00
ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Leichtathletik-Anlage 1 -
Montag
20.11.
15:30 - 17:00
ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Leichtathletik-Anlage 1 -
Montag
27.11.
15:30 - 17:00
ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Leichtathletik-Anlage 1 -
Montag
04.12.
15:30 - 17:00
ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Leichtathletik-Anlage 1 -
Montag
11.12.
15:30 - 17:00
ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Leichtathletik-Anlage 1 -
Montag
08.01.
15:30 - 17:00
ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Leichtathletik-Anlage 1 -
Montag
15.01.
15:30 - 17:00
ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Leichtathletik-Anlage 1 -
Montag
22.01.
15:30 - 17:00
ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Leichtathletik-Anlage 1 -
Montag
29.01.
15:30 - 17:00
ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Leichtathletik-Anlage 1
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
1. Aktive Mitarbeit (75% Anwesenheit, Praxis)
2. Praktische Limit-Erbringung in folgenden Disziplinen: 60m-Sprint, Hürdendemonstration, Lauf: 800m, Sprung: Hochsprung oder Weitsprung, Wurf: Kugelstoß oder Speerwurf
3. Theoriearbeit: Auseinandersetzung mit einer Leichtathletikdisziplin. Erarbeitung eines Trainingskonzepts (Planung, Methodik, Periodisierung, etc.)
4. LehrauftrittDie gesamte Leistungserbringung durch Studierende hat bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Wintersemesters bis spätestens am folgenden 30. April, bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Sommersemesters bis spätestens am folgenden 30. September zu erfolgen. Studierende, die sich nicht von der ggst. Lehrveranstaltung abgemeldet haben, sind zu beurteilen. Bei negativer Beurteilung ist eine kommissionelle Prüfung unzulässig, der Besuch der Lehrveranstaltung ist zu wiederholen. Rechtsquelle: Satzung der Universität Wien §10 (4, 5, 6).
2. Praktische Limit-Erbringung in folgenden Disziplinen: 60m-Sprint, Hürdendemonstration, Lauf: 800m, Sprung: Hochsprung oder Weitsprung, Wurf: Kugelstoß oder Speerwurf
3. Theoriearbeit: Auseinandersetzung mit einer Leichtathletikdisziplin. Erarbeitung eines Trainingskonzepts (Planung, Methodik, Periodisierung, etc.)
4. LehrauftrittDie gesamte Leistungserbringung durch Studierende hat bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Wintersemesters bis spätestens am folgenden 30. April, bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Sommersemesters bis spätestens am folgenden 30. September zu erfolgen. Studierende, die sich nicht von der ggst. Lehrveranstaltung abgemeldet haben, sind zu beurteilen. Bei negativer Beurteilung ist eine kommissionelle Prüfung unzulässig, der Besuch der Lehrveranstaltung ist zu wiederholen. Rechtsquelle: Satzung der Universität Wien §10 (4, 5, 6).
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Fachkompetenz: Demonstrationsfähigkeit und Leistungsfähigkeit
Methodenkompetenz: Vermittlungskompetenz in ausgewählten Lauf-, Sprung- und Wurfbewerben - exemplarische Vorgangsweise
Selbstkompetenz: Reflexion der eigenen sportpraktischen UmsetzungFrauen
Note 60m Hoch Kugel (3) Weit Speer 800m
4 <9,8sc 1,20m 8,00m 4,00m 20m < 3:03
3 <9,4sec 1,25m 8,50m 4,15m 22m < 2:55
2 <9,0sec 1,30m 9,00m 4,30m 24m < 2:45
1 <8,6sec 1,35m 9,50m 4,45m 26m < 2:40Männer
Note 60m Hoch Kugel (5) Weit Speer 800m
4 <8,3sec 1,50m 9,00m 5,00 32m < 2:40
3 <8,0sec 1,55m 9,60m 5,2 34m < 2:31
2 <7,7sec 1,60m 10,20m 5,4m 36m < 2:25
1 <7,4sec 1,65m 10,80m 5,6m 38m < 2:20
Methodenkompetenz: Vermittlungskompetenz in ausgewählten Lauf-, Sprung- und Wurfbewerben - exemplarische Vorgangsweise
Selbstkompetenz: Reflexion der eigenen sportpraktischen UmsetzungFrauen
Note 60m Hoch Kugel (3) Weit Speer 800m
4 <9,8sc 1,20m 8,00m 4,00m 20m < 3:03
3 <9,4sec 1,25m 8,50m 4,15m 22m < 2:55
2 <9,0sec 1,30m 9,00m 4,30m 24m < 2:45
1 <8,6sec 1,35m 9,50m 4,45m 26m < 2:40Männer
Note 60m Hoch Kugel (5) Weit Speer 800m
4 <8,3sec 1,50m 9,00m 5,00 32m < 2:40
3 <8,0sec 1,55m 9,60m 5,2 34m < 2:31
2 <7,7sec 1,60m 10,20m 5,4m 36m < 2:25
1 <7,4sec 1,65m 10,80m 5,6m 38m < 2:20
Prüfungsstoff
Literatur
Güllich A. u.a. (2004). Schülerleichtathletik. Münster: philippka-Sportverlag
Joch, W. (1993). Rahmentrainingsplan für das Aufbautraining Mehrkampf. Aachen: Meyer&Meyer.
Joch W. (1992) Rahmentrainingsplan Sprint. Aachen: Meyer&Meyer Verlag
Jonath, U. & Krempel, R. & Haag, E. & Müller, H. (1995). Leichtathletik 1: Laufen. Reinbek:
Rowohlt Taschenbuch Verlag
Jonath, U. & Krempel, R. & Haag, E. & Müller, H. (1995). Leichtathletik 2: Springen. Reinbek: Rowohlt Taschenbuch Verlag
Jonath, U. & Krempel, R. & Haag, E. & Müller, H. (1995). Leichtathletik 3: Werfen und Mehrkampf. Reinbek: Rowohlt Taschenbuch Verlag
Katzenbogner H. (2004). Kinderleichtathletik. Münster: philippka-Sportverlag
Schöllhorn W. (2003). Eine Sprint- und Laufschule für alle Sportarten. Aachen: Meyer
und Meyer
Simon S.& Kramer R. (2004). Leichtathletik: Technikvariationstraining beim Laufen. in Praxisideen. Schriftenreihe für Bewegung, Spiel und Sport. Schorndorf. Verlag Karl Hoffmann
Voss G. & Witt M. & Werthner R. (2007). Schnelligkeitstraining. Aachen: Meyer&Meyer Verlag
leichtathletiktraining. DLV-Fachzeitschrift für Trainer, Übungsleiter und Sportlehrer. Münster: philippka-sportverlag
DLV & ÖLV & SLV (Hrsg.). (2007).Internationale Wettkampfbestimmungen. Waldfischbach: G.HornbergerInternet-Quellen:
EAA-Seite (Europäischer Leichtathletik Verband). http://www.european-athletics.org/
IAAF-Seite (Internationaler Leichtathletik Verband): http://www.iaaf.org/
ÖLV-Seite (Österreichischer Leichtathletik Verband): http://www.oelv.at
Joch, W. (1993). Rahmentrainingsplan für das Aufbautraining Mehrkampf. Aachen: Meyer&Meyer.
Joch W. (1992) Rahmentrainingsplan Sprint. Aachen: Meyer&Meyer Verlag
Jonath, U. & Krempel, R. & Haag, E. & Müller, H. (1995). Leichtathletik 1: Laufen. Reinbek:
Rowohlt Taschenbuch Verlag
Jonath, U. & Krempel, R. & Haag, E. & Müller, H. (1995). Leichtathletik 2: Springen. Reinbek: Rowohlt Taschenbuch Verlag
Jonath, U. & Krempel, R. & Haag, E. & Müller, H. (1995). Leichtathletik 3: Werfen und Mehrkampf. Reinbek: Rowohlt Taschenbuch Verlag
Katzenbogner H. (2004). Kinderleichtathletik. Münster: philippka-Sportverlag
Schöllhorn W. (2003). Eine Sprint- und Laufschule für alle Sportarten. Aachen: Meyer
und Meyer
Simon S.& Kramer R. (2004). Leichtathletik: Technikvariationstraining beim Laufen. in Praxisideen. Schriftenreihe für Bewegung, Spiel und Sport. Schorndorf. Verlag Karl Hoffmann
Voss G. & Witt M. & Werthner R. (2007). Schnelligkeitstraining. Aachen: Meyer&Meyer Verlag
leichtathletiktraining. DLV-Fachzeitschrift für Trainer, Übungsleiter und Sportlehrer. Münster: philippka-sportverlag
DLV & ÖLV & SLV (Hrsg.). (2007).Internationale Wettkampfbestimmungen. Waldfischbach: G.HornbergerInternet-Quellen:
EAA-Seite (Europäischer Leichtathletik Verband). http://www.european-athletics.org/
IAAF-Seite (Internationaler Leichtathletik Verband): http://www.iaaf.org/
ÖLV-Seite (Österreichischer Leichtathletik Verband): http://www.oelv.at
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BP3II
Letzte Änderung: Fr 29.07.2022 00:24
- Prinzipien zur methodischen Gestaltung von einzelnen Trainingseinheiten anzuwenden
- spezifische Arten des Aufwärmens, Mobilisierens und Kräftigens einzusetzen
- ein leistungsbezogenes Trainingskonzept exemplarisch für eine Lauf-, Sprung- oder Wurfdisziplin zu erstellen
- Sportanlagen/ Sportgeräte im Hinblick auf den Sicherheitsaspekt fachgerecht zu benutzen
- die primären Fehlerquellen in ausgewählten leichtathletischen Bewegungshandlungen zu erkennen und zu korrigieren (Beobachtungskompetenz)
- differenzielle Trainingsmethoden anzuwenden