420006 SE Formen kultureller Repräsentation und Präsenz. (2020S)
Performative Dimensionen kulturgeschichtlicher Phänomene
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 10.02.2020 09:00 bis Mo 02.03.2020 08:00
- Abmeldung bis Mo 09.03.2020 08:00
Details
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 05.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
- Donnerstag 02.04. 15:00 - 18:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
- Donnerstag 30.04. 15:00 - 18:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
- Donnerstag 07.05. 15:00 - 18:15 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
- Donnerstag 14.05. 15:00 - 18:15 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
- Donnerstag 04.06. 15:00 - 18:15 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
- Donnerstag 18.06. 15:00 - 18:15 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Das Seminar thematisiert einen Begriff von Kultur, der auf die Wirkungsmacht performativer Prozesse fokussiert, mittels derer Werte, Ideologien, Personen, Objekte etc. Präsenz entfalten oder repräsentiert werden. Entsprechende kulturtheoretische Texte bilden das Korpus der Lektüren, die im Seminar diskutiert werden. Anlässlich der Präsentationen einzelner Dissertationsvorhaben werden parallel dazu solche Prozesse beispielhaft und konkret untersucht. Angestrebt wird dabei eine Auseinandersetzung mit möglichst unterschiedlichen historischen und geographischen Kulturräumen.Das Seminar zielt auf die Vermittlung kulturtheoretischen Wissens, das sich mit den einzelnen Dissertationsvorhaben verbinden kann. Dieses Ziel wird durch vorbereitende, kritische Lektüre sowie Impulsreferate, Präsentationen und Plenumsdiskussionen erreicht.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Alle Studierenden erbringen während des Semesters mindestens zwei unterschiedliche Teilleistungen (Impulsreferat, Reading Response, Präsentation), aus denen zusammen mit dem Engagement in den Diskussionen die Note resultiert.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die regelmäßige aktive Präsenz im Seminar sowie zwei Teilleistungen sind Voraussetzung für den positiven Abschluss des Seminars.
Prüfungsstoff
Lektüren, Diskussionen, Präsentationen
Literatur
- CONQUERGOOD, Dwight: Cultural Struggles. Performance, Ethnography, Praxis. Edited and with a critical introduction by Patrick Johnson. Ann Arbor: University of Michigan Press, 2013.
- GUMBRECHT, Ulrich: Diesseits der Hermeneutik. Die Produktion von Präsenz. Deutschsprachige Erstausgabe. (Edition Suhrkamp ; 2364) Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2004.Die Lektüreliste wird noch ergänzt und in der Organisationssitzung finalisiert. Studierende können thematisch passende Texte zur Kulturtheorie als Seminarlektüre vorschlagen.
- GUMBRECHT, Ulrich: Diesseits der Hermeneutik. Die Produktion von Präsenz. Deutschsprachige Erstausgabe. (Edition Suhrkamp ; 2364) Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2004.Die Lektüreliste wird noch ergänzt und in der Organisationssitzung finalisiert. Studierende können thematisch passende Texte zur Kulturtheorie als Seminarlektüre vorschlagen.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Sa 02.04.2022 00:29