480107 SE Literatur- und kulturwissenschaftliches Seminar (2022S)
'Slawischer Goethe' in Pest und Wien. Slawische-deutsche-ungarische Beziehungen im Werk von Ján Kollár.
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 07.02.2022 12:00 bis Do 24.02.2022 12:00
- Abmeldung bis Do 31.03.2022 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 04.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-45
- Freitag 18.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-45
- Freitag 25.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-45
- Freitag 01.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-45
- Freitag 08.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-45
- Freitag 29.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-45
- Freitag 06.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-45
- Freitag 13.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-45
- Freitag 20.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-45
- Freitag 27.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-45
- Freitag 03.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-45
- Freitag 10.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-45
- Freitag 17.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-45
- Freitag 24.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-45
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
In prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen müssen die Studierenden mehrere mündliche und/oder schriftliche Teilleistungen erbringen. Dabei geht es um den aktiven Eigenbeitrag (Diskussion, Hausaufgaben), die professionelle Präsentation eines wissenschaftlichen Themas (in rund 30 Minuten) sowie die Erstellung einer eigenständigen Seminararbeit (ca. 25 Seiten bei 1 Normseite = 1800 Zeichen inkl. Leerzeichen). Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann der Leiter der Lehrveranstaltung eine mündliche Reflexion der abgegebenen Seminararbeit vorsehen, die notenrelevant ist. Die Arbeit selbst ist bis 15. 6. 2022 abzugeben.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Als Mindestanforderung für die positive Beurteilung sind von den Studierenden über den aktiven Eigenbeitrag (Diskussion, Hausaufgaben) hinaus ein Thema zu präsentieren (Referat von rund 30 Minuten; im Verhinderungsfall, ist das Referat schriftlich abzugeben und in einer der Folgestunden zu präsentieren) sowie eine Seminararbeit (ca. 25 Seiten bei 1 Normseite = 1800 Zeichen inkl. Leerzeichen) zu erstellen. Für die Seminararbeit (inkl. allfälliger Reflexion) werden 50 Punkte, für das Referat 20 Punkte vergeben. Der aktive Eigenbeitrag fließt darüber hinaus mit 30 Punkten in die Beurteilung ein. Für die positive Absolvierung ist zumindest mehr als die Hälfte der Gesamtsumme an möglichen Punkten zu erreichen. Die andere Hälfte kann in vier Viertel geteilt werden, aus denen sich jeweils nach der Punkteanzahl die Gesamtnote ergibt.
Prüfungsstoff
Den Prüfungsstoff bilden die mit dem Methodenrepertoire der literarischen Textanalyse untersuchten bzw. präsentierten kulturellen Fragestellungen sowie gegebenenfalls die behandelten Phänomene in den einzelnen Werken von Ján Kollár.
Literatur
Zur Lehrveranstaltung werden elektronisch über die Plattform Moodle entsprechende Unterlagen zur Verfügung gestellt. Literatur zur Vorbereitung der Präsentation und zum Abfassen der Arbeit ist themenspezifisch heranzuziehen. Nützliche Hinweise dazu enthalten die zur Verfügung gestellten Unterlagen bzw. die in den jeweiligen LV-Einheiten genannten Publikationen.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
M.4.2, M.5.1
Letzte Änderung: So 06.03.2022 15:09
In der Lehrveranstaltung werden die Studierenden auch mit grundlegenden Theoriemodellen der modernen Rezeption des 20. Jahrhunderts vertraut gemacht. Neben dem theoretischen Zugang steht die praktische Anwendung der Modelle in der konkreten Arbeit mit ausgewählten poetischen, literarischen, essayistischen Texten auf der Agenda.
Die jeweiligen Themen sind in Einzelreferaten von den Studierenden unter Zuhilfenahme der Fachliteratur übersichtlich und kritisch zu präsentieren und im Anschluss daran in einer eigenständigen Arbeit schriftlich zusammenzufassen.
Seminare dienen der gründlichen Auseinandersetzung mit exemplarischen Themenbereichen und selbstständigen wissenschaftlichen Arbeiten. Ziel ist die Vertiefung der bisher erworbenen Kenntnisse aus mitteleuropäischer Kulturwissenschaft unter Einbeziehung von Fragestellungen des aktuellen wissenschaftlichen Diskurses sowie eine professionelle mündliche und schriftliche Präsentation von Forschungsergebnissen.