480135 KO Ostslawische Volkskunde in literarischer Überlieferung (2016W)
Literaturwissenschaftliches Konversatorium
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Die LV widmet sich der Erschließung jener literarischen Texte, die sich der volkstümlichen Überlieferung bedienen, diese verwandeln, umschreiben oder neu erfinden. Auf diese Weise sollen die Schnittstellen zwischen Literatur und Folklore näher untersucht werden.
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 01.09.2016 00:00 bis Di 27.09.2016 12:00
- Abmeldung bis Mo 31.10.2016 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 13.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 2 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-26
- Donnerstag 20.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 2 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-26
- Donnerstag 27.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 2 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-26
- Donnerstag 03.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 2 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-26
- Donnerstag 10.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 2 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-26
- Donnerstag 17.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 2 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-26
- Donnerstag 24.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 2 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-26
- Donnerstag 01.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 2 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-26
- Donnerstag 15.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 2 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-26
- Donnerstag 12.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 2 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-26
- Donnerstag 19.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 2 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-26
- Donnerstag 26.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 2 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-26
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Das Ziel der LV ist die selbständige Analyse von Schnittstellen zwischen Literatur und Folklore im 19.-21. Jh. Hierfür wird ein relevanter Strang der volkstümlichen Überlieferung ausgewählt und dessen Spuren in einem literarischen Werk nachverfolgt. Von dieser Wahl hängen die Inhalte der Arbeit ab. Die Methode kombiniert die Erkenntnisse der ethnolinguistischen Forschung und der literarhistorischen Analyse.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mündliches Kurzreferat, Teilnahme an Vorträgen und Diskussionen, detaillierte Protokolle, schriftliche Arbeit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Textlektüre, Recherchieren von Fachliteratur, Diskussionsteilnahme, schriftliche Arbeit
Prüfungsstoff
wird individuell beraten
Literatur
teils in selbständiger Recherche zusammengestellt, teils individuell empfohlen
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
M-33-R, M-33-U, M.4.3.R, M.5.2.U
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:47