Universität Wien
Lehrveranstaltungsprüfung

160139 VO Einführung in die Theorie des Sprachwandels (2020W)

Dienstag 02.02.2021 13:00 - 15:00 Digital

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Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Prüfer*innen

Information

Prüfungsstoff

Die Prüfungsfragen beziehen sich auf den gesamten Inhalt der Lehrveranstaltung, insbesondere die Anwendung theoretischer Konzepte auf empirische Problemstellungen.
Geprüft wird die Fähigkeit zur kritischen Kommentierung von Aussagen aus der Forschungspraxis.
Geprüft wird ferner die Fähigkeit, in der Fachliteratur vertretene Positionen zu referieren und die wissenschaftsgeschichtliche Stellung ihrer Urheberinnen und Proponentinnen zu charakterisieren.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Schriftliche Prüfung nach dem Semesterende.
Zwei Termine werden im Februar angeboten, weitere im Verlauf des Sommersemesters 2021.
Die Prüfung wird auf Grund der geltenden Maßnahmen zur Infektionsvermeidung in digitaler Form im Rahmen der Moodle-Lernplattform durchgeführt.
Aus einem Fragenpool sind 10 gleichmäßig gewichtete Fragen auszuwählen und in einer Bearbeitungszeit von 90 Minuten durch Direkteingabe zu beantworten.
Hilfsmittel sind nicht erlaubt.
Die Bearbeitungszeit ist in ein Zeitfenster von 120 Minuten eingebettet, um die technischen Voraussetzungen für die Teilnahme zu gewährleisten (Verbindungsaufbau, Einwählen in die Lernplattform).
Bei technischen Problemen ist sofortige Kontaktaufnahme mit dem Lehrveranstaltungsleiter erforderlich. Die diesbezüglichen Kontaktdaten werden eine Woche vor der Prüfung auf der Lernplattform bekanntgegeben.
In der letzten Semesterwoche findet zur Sicherstellung des ordnungsgemäßen Ablaufs eine Probeprüfung statt.
Im Übrigen gelten die auf der Homepage des Instituts für Sprachwissenschaft bekanntgegebenen Richtlinien für digitale Prüfungen:
https://linguistik.univie.ac.at/studium/digitale-pruefungen/

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Beurteilt wird reflektiertes Verständnis der wesentlichen Epochen der Forschungesgeschichte und ihrer wichtigsten Vertreter sowie die Fähigkeit zur Einordnung der in der Lehrveranstaltung besprochenen Ansätze in den forschungsgeschichtlichen Kontext sowie in allgemeine wissenschaftsgeschichtliche Zusammenhänge.
Das Hauptgewicht liegt auf der Aktivierung von Präsenzwissen und Referenzwissen, das in eigenständiger Gedankenführung zu formulieren ist.
Die Beurteilung der Prüfungsleistung erfolgt nach einem Punktesystem, wobei die Notenskala mit Zehnerschritten der Punktereihe korreliert:
100 – 91 Punkte = sehr gut
90 – 81 Punkte = gut
80 – 71 Punkte = befriedigend
70 – 61 Punkte = genügend
60 – 0 Punkte = nicht genügend

Letzte Änderung: Fr 12.05.2023 00:17