010025 VO Eschatology (2022S)
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Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
Details
Language: German
Examination dates
- Friday 01.07.2022
- Wednesday 12.10.2022
- Wednesday 14.12.2022
- Thursday 02.02.2023
- Tuesday 02.05.2023
- Thursday 29.06.2023
- Wednesday 31.01.2024
- Monday 06.05.2024
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Abhaltung der LV: Präsenz
Sollte dies aufgrund der COVID-Situation nicht möglich sein, wird die LV digital abgehalten.
- Friday 04.03. 11:30 - 13:00 Hörsaal 6 Franz König Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Friday 18.03. 11:30 - 13:00 Hörsaal 6 Franz König Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Friday 25.03. 11:30 - 13:00 Hörsaal 6 Franz König Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Friday 01.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 6 Franz König Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Friday 06.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 6 Franz König Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Friday 13.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 6 Franz König Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Friday 20.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 6 Franz König Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Friday 27.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 6 Franz König Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Friday 03.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 6 Franz König Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Friday 10.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 6 Franz König Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Friday 17.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 6 Franz König Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Friday 24.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 6 Franz König Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Mündliche Prüfung zu je 15 Minuten an vier bekanntgegebenen Terminen. Die Prüfungen können sowohl auf Basis der Vorlesungsthemen als auch der prüfungsrelevanten Ersatzliteratur absolviert werden.
Im SoSe 2021 werden die Prüfungen weiterhin mündlich digital abgehalten. Nach dem Anmeldeschluss zur Prüfung, ca. 1. Woche vor dem jeweiligen Prüfungstermin, erhalten Sie eine Nachricht an Ihre unet-univie-email-Adresse zum Prüfungsablauf. Dieser Prüfungsmodus gilt, solange die derzeitigen Maßnahmen nicht aufgehoben sind.
Die Anmeldung zu den offiziellen Prüfungsterminen erfolgt durch die Studierenden über u:space (21-7 Tage vor dem Prüfungstermin), die Reservierung eines Zeitslots für mündliche Prüfungen erfolt via TEMPUS (ein Eintrag ist 6-2 Tage vor dem Prüfungstermin möglich). Ein Eintrag in TEMPUS ohne vorherige Anmeldung über u:space ist nicht gültig.Die Lehrveranstaltungsprüfung wird in Deutsch abgehalten.Erlaubte Hilfsmittel bei der Prüfung:
keine
Im SoSe 2021 werden die Prüfungen weiterhin mündlich digital abgehalten. Nach dem Anmeldeschluss zur Prüfung, ca. 1. Woche vor dem jeweiligen Prüfungstermin, erhalten Sie eine Nachricht an Ihre unet-univie-email-Adresse zum Prüfungsablauf. Dieser Prüfungsmodus gilt, solange die derzeitigen Maßnahmen nicht aufgehoben sind.
Die Anmeldung zu den offiziellen Prüfungsterminen erfolgt durch die Studierenden über u:space (21-7 Tage vor dem Prüfungstermin), die Reservierung eines Zeitslots für mündliche Prüfungen erfolt via TEMPUS (ein Eintrag ist 6-2 Tage vor dem Prüfungstermin möglich). Ein Eintrag in TEMPUS ohne vorherige Anmeldung über u:space ist nicht gültig.Die Lehrveranstaltungsprüfung wird in Deutsch abgehalten.Erlaubte Hilfsmittel bei der Prüfung:
keine
Minimum requirements and assessment criteria
Mindestanforderung:
Sinnerfassendes Verständnis der in der Vorlesung entwickelten Thematiken und Fragestellungen. Eine positive Bewertung der Prüfung wird erreicht, wenn mindestens 50% der gegebenen Antworten richtig sind.Beurteilungsmaßstab:
Die Prüfungsleistung wird mit „sehr gut“ beurteilt, wenn die Kenntnisse des Prüfungsstoffes deutlich über das durchschnittliche Maß an Kenntnissen hinausreichen und eigenständige, begründete Einsichten eingebracht werden.
Sinnerfassendes Verständnis der in der Vorlesung entwickelten Thematiken und Fragestellungen. Eine positive Bewertung der Prüfung wird erreicht, wenn mindestens 50% der gegebenen Antworten richtig sind.Beurteilungsmaßstab:
Die Prüfungsleistung wird mit „sehr gut“ beurteilt, wenn die Kenntnisse des Prüfungsstoffes deutlich über das durchschnittliche Maß an Kenntnissen hinausreichen und eigenständige, begründete Einsichten eingebracht werden.
Examination topics
Inhalt der Vorlesungseinheiten oder prüfungsrelevante Ersatzliteratur.
Reading list
• Balthasar, H.U.: Was dürfen wir hoffen?, Einsiedeln 1986.
• Ders., Theodramatik, Bd. 4: Das Endspiel, Einsiedeln 1983.
• Fuchs, O.: Das Jüngste Gericht. Hoffnung auf Gerechtigkeit, Regensburg 2007.
• Greshake, G. / Kremer, J.: Resurrectio Mortuorum, Darmstadt 1992, 2. Auflage.
• Kehl, M.: Eschatologie, Würzburg 1986.
• Rahner, K.: Theologische Prinzipien der Hermeneutik eschatologischer Aussagen, in: Schriften zur Theologie Bd. 4 (1960) 401-428.
• Ratzinger, J.: Eschatologie. Tod und ewiges Leben, Regensburg 2006.
• Remenyi, M.: Auferstehung denken, Freiburg 2016.
• Tück, J.-H.: Gottes Augapfel. Bruchstücke zur Theologie nach Auschwitz, Freiburg 22016.
• Wohlmuth, J.: Mysterium der Verwandlung, Paderborn 2005.ERSATZLEKTÜRE für berufstätig Studierende:
Materialblätter und folgende Literatur:
• Benedikt XVI., Enzyklika Spe salvi, 2006, Art. 10-48.
• Balthasar, H.U. von., Was dürfen wir hoffen?, Einsiedeln 1986.
• Rahner, K.: Theologische Prinzipien der Hermeneutik eschatologischer Aussagen, in: Schriften zur Theologie Bd. 4 (1960) 401-428.
• Ratzinger, J.: Eschatologie. Tod und ewiges Leben, Regensburg 2006.
• Tück, J.-H.: Augapfel Gottes, Freiburg 22016, 249-305.
• Ders., Theodramatik, Bd. 4: Das Endspiel, Einsiedeln 1983.
• Fuchs, O.: Das Jüngste Gericht. Hoffnung auf Gerechtigkeit, Regensburg 2007.
• Greshake, G. / Kremer, J.: Resurrectio Mortuorum, Darmstadt 1992, 2. Auflage.
• Kehl, M.: Eschatologie, Würzburg 1986.
• Rahner, K.: Theologische Prinzipien der Hermeneutik eschatologischer Aussagen, in: Schriften zur Theologie Bd. 4 (1960) 401-428.
• Ratzinger, J.: Eschatologie. Tod und ewiges Leben, Regensburg 2006.
• Remenyi, M.: Auferstehung denken, Freiburg 2016.
• Tück, J.-H.: Gottes Augapfel. Bruchstücke zur Theologie nach Auschwitz, Freiburg 22016.
• Wohlmuth, J.: Mysterium der Verwandlung, Paderborn 2005.ERSATZLEKTÜRE für berufstätig Studierende:
Materialblätter und folgende Literatur:
• Benedikt XVI., Enzyklika Spe salvi, 2006, Art. 10-48.
• Balthasar, H.U. von., Was dürfen wir hoffen?, Einsiedeln 1986.
• Rahner, K.: Theologische Prinzipien der Hermeneutik eschatologischer Aussagen, in: Schriften zur Theologie Bd. 4 (1960) 401-428.
• Ratzinger, J.: Eschatologie. Tod und ewiges Leben, Regensburg 2006.
• Tück, J.-H.: Augapfel Gottes, Freiburg 22016, 249-305.
Association in the course directory
für 011 (15W) FTH 24, 066 796 (17W) MRP 06krp
Last modified: Tu 14.05.2024 00:06
Der Tod ist das Ende des Lebens – und wirft seit jeher Fragen auf: Wird das Leben am Ende nur eine flüchtige Episode gewesen sein, die im Abgrund des Nichts verschwindet? Oder gibt es ein Leben über den Tod hinaus? Und wenn ja, wie kann das immer bruchstückhaft bleibende und von Schuld gezeichnete Leben eines Menschen geheilt und vollendet werden? Wird es durch ein Gericht hindurchgehen und in die Wahrheit mit sich und den anderen kommen? Wer ist der Richter und nach welchem Maß wird gemessen werden? Wird es einen Anwalt für die zu richtenden Toten geben? Wie ist die Hoffnung auf postmortale Gerechtigkeit mit der auf Barmherzigkeit vereinbar? Was bedeutet ewiges Leben? Und schließlich: Was wird Gott selbst von der Vollendung der Menschen haben? Der klassische Ort, an dem diese und ähnliche Fragen behandelt werden, ist die Eschatologie – die Lehre vom Äußersten, vom Letzten. Die Vorlesung wird unter Rückgriff auf die Schrift, die lehramtliche Tradition und theologische Vorarbeiten die Themen Tod, Auferstehung, Gericht (individuell – allgemein) sowie die eschatologischen „Orte“ Himmel, Purgatorium und Hölle behandeln. Dabei wird die Frage nach der Hoffnung für alle ebenso leitend sein wie die Frage einer postmortalen Versöhnung zwischen Tätern und Opfern.LV-Ziel:
Die Studierenden kennen die Grundaussagen der traditionellen Eschatologie und können neuere Problemstellungen darlegen; sie sind in der Lage, kontroverse Fragen im Bereich der Eschatologie eigenständig und kompetent zu beantworten.LV-Methode:
Handout-gestützter Vortrag mit Lektüre- und Diskussionsanteilen
Die LV findet in Präsenz/Anwesenheit statt; sollte dies aufgrund der COVID-Situation nicht möglich sein, wird die LV rein digital abgehalten.
Melden Sie sich für Lehrveranstaltungen unbedingt über u:space an, informieren Sie sich über den aktuellen Stand auf u:find sowie auf der Lernplattform moodle.