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060017 VO Introduction to Jewish Cultural History (2023W)
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STEOP
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
Details
Language: German
Examination dates
- Friday 26.01.2024 11:15 - 12:45 Hörsaal 1 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-25
- Friday 01.03.2024
- Monday 03.06.2024
- Friday 13.09.2024
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Friday 06.10. 11:00 - 12:30 Hörsaal 1 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-25
- Friday 13.10. 11:00 - 12:30 Hörsaal 1 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-25
- Friday 20.10. 11:00 - 12:30 Hörsaal 1 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-25
- Friday 03.11. 11:00 - 12:30 Hörsaal 1 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-25
- Friday 10.11. 11:00 - 12:30 Hörsaal 1 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-25
- Friday 17.11. 11:00 - 12:30 Hörsaal 1 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-25
- Friday 24.11. 11:00 - 12:30 Hörsaal 1 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-25
- Friday 01.12. 11:00 - 12:30 Hörsaal 1 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-25
- Friday 15.12. 11:00 - 12:30 Hörsaal 1 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-25
- Friday 12.01. 11:00 - 12:30 Hörsaal 1 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-25
- Friday 19.01. 11:00 - 12:30 Hörsaal 1 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-25
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Ein schriftlicher Essay zu einem zuvor besprochenen Thema. Länge des Essays zwischen 10 und 15 000 Zeichen.
Der Essay wird per email übermittelt. Zuvor muss man sich für einen der Prüfungstermine im Anmeldesystem der Uni Wien angemeldet haben. An diesem Tag oder davor muss der Essay gesendet werden.
Der Essay wird per email übermittelt. Zuvor muss man sich für einen der Prüfungstermine im Anmeldesystem der Uni Wien angemeldet haben. An diesem Tag oder davor muss der Essay gesendet werden.
Minimum requirements and assessment criteria
Die Bewertung des Essays erfolgt nach folgenden Kriterien.
1.Inhalt
1.1 Strukturierung/ Gewichtung 1.2 Argumentationsaufbau 1.3 Inhaltliche Klarheit 1.4 Literaturverarbeitung 1.5 Ausfüllung des Themas 1.6 Selbständigkeit der Bearbeitung 1.7 Richtigkeit der Ausführungen
2 Formale Bearbeitung
2.1 Gliederung 2.2 Literaturverzeichnis 2.3 Weitere Verzeichnisse 2.4 Zitate
3 Schriftliche Ausführung
3.1 Äußeres/ Seitengestaltung/ Schriftbild 3.2 Rechtschreibung 3.3 Interpunktion 3.4 Stil/sprachlicher Ausdruck
Die schriftliche Arbeit ist der Nachweis, eine selbst gewählte Aufgabenstellung wissenschaftlich bearbeiten zu können, d. h. ausgehend von den Vorgaben des Betreuers weitere Literatur, Konzepte und Methoden zu suchen, auszuwerten und auf den eigenen Kontext anzuwenden.
Zielsetzung, erreichte Ergebnisse und methodische Bewertung der erreichten Erfolge müssen klar herausgearbeitet werden; die inhaltlichen Ergebnisse müssten in sich stimmig und schlüssig sein und die Aufgabenstellung treffen.
sehr gut – eine wirklich hervorragende Leistung, die (nicht nur) keinen Mangel in den genannten Kriterien aufweist, sondern sowohl einen ausgezeichneten Eindruck vermittelt.
gut – eine erheblich über den durchschnittlichen Anforderungen/Leistungen liegende Arbeit, die in inhaltlicher Qualität, Methodik, Eigenständigkeit sowie auch Darstellung und Form ohne weiteres — auch nach außen — als „gute Leistung“ erkennbar und vorzeigbar ist.
befriedigend – eine das gewünschte Ziel „in zufriedenstellendem Maße“ erreichende Leistung; hier und dort sind aber Mängel erkennbar.
ausreichend – eine Arbeit, die die gestellten Anforderungen „noch ausreichend befriedigt“, aber in etlichen Punkten von den in sie gestellten Erwartungen abweicht.
1.Inhalt
1.1 Strukturierung/ Gewichtung 1.2 Argumentationsaufbau 1.3 Inhaltliche Klarheit 1.4 Literaturverarbeitung 1.5 Ausfüllung des Themas 1.6 Selbständigkeit der Bearbeitung 1.7 Richtigkeit der Ausführungen
2 Formale Bearbeitung
2.1 Gliederung 2.2 Literaturverzeichnis 2.3 Weitere Verzeichnisse 2.4 Zitate
3 Schriftliche Ausführung
3.1 Äußeres/ Seitengestaltung/ Schriftbild 3.2 Rechtschreibung 3.3 Interpunktion 3.4 Stil/sprachlicher Ausdruck
Die schriftliche Arbeit ist der Nachweis, eine selbst gewählte Aufgabenstellung wissenschaftlich bearbeiten zu können, d. h. ausgehend von den Vorgaben des Betreuers weitere Literatur, Konzepte und Methoden zu suchen, auszuwerten und auf den eigenen Kontext anzuwenden.
Zielsetzung, erreichte Ergebnisse und methodische Bewertung der erreichten Erfolge müssen klar herausgearbeitet werden; die inhaltlichen Ergebnisse müssten in sich stimmig und schlüssig sein und die Aufgabenstellung treffen.
sehr gut – eine wirklich hervorragende Leistung, die (nicht nur) keinen Mangel in den genannten Kriterien aufweist, sondern sowohl einen ausgezeichneten Eindruck vermittelt.
gut – eine erheblich über den durchschnittlichen Anforderungen/Leistungen liegende Arbeit, die in inhaltlicher Qualität, Methodik, Eigenständigkeit sowie auch Darstellung und Form ohne weiteres — auch nach außen — als „gute Leistung“ erkennbar und vorzeigbar ist.
befriedigend – eine das gewünschte Ziel „in zufriedenstellendem Maße“ erreichende Leistung; hier und dort sind aber Mängel erkennbar.
ausreichend – eine Arbeit, die die gestellten Anforderungen „noch ausreichend befriedigt“, aber in etlichen Punkten von den in sie gestellten Erwartungen abweicht.
Examination topics
Vorlesungsfolien
Michael Brenner, Kleine Jüdische Geschichte, München 2008.
Israel Finkelstein, Neil Asher Silberman: Keine Posaunen vor Jericho. Die archäologische Wahrheit über die Bibel. (Original: The Bible Unearthed, Archaeology's New Vision of Ancient Israel and the Origins of its Sacred Texts, New York 2001) München 2002.
Michael Brenner, Kleine Jüdische Geschichte, München 2008.
Israel Finkelstein, Neil Asher Silberman: Keine Posaunen vor Jericho. Die archäologische Wahrheit über die Bibel. (Original: The Bible Unearthed, Archaeology's New Vision of Ancient Israel and the Origins of its Sacred Texts, New York 2001) München 2002.
Reading list
Michael Brenner, Kleine Jüdische Geschichte, München 2008.
Elie Barnavi, Universalgeschichte der Juden, Wien 2004.
Walter Homolka, Das Judentum hat viele Gesichter: Eine Einführung in die religiösen Strömungen der Gegenwart, Berlin 2014
Elie Barnavi, Universalgeschichte der Juden, Wien 2004.
Walter Homolka, Das Judentum hat viele Gesichter: Eine Einführung in die religiösen Strömungen der Gegenwart, Berlin 2014
Association in the course directory
EC "Einführung in die Judaistik" 2015 auslaufend: statt VO "Einführung in die Geschichte, Religion und Literatur des Judentums von der Antike bis zur Gegenwart"
Last modified: Tu 26.03.2024 15:05
Die Vorlesung ist nach Themenblöcken gegliedert wie: "Bibel und Wissenschaft", "Jüdisches Denken", "Die Zentren der Jüdischen Kulturgeschichte", "Vom Antijudaismus zum Antisemitismus", "Jüdische Literatur und Film" etc.