Universität Wien

080016 SE The Austrian Parliament Building (1869-2024) (2024W)

Architectonic Form and Political Iconography

Continuous assessment of course work


zusammen mit Dr. Gabriele Kaiser

Registration/Deregistration

Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).

Details

Language: German

Lecturers

Classes (iCal) - next class is marked with N

  • Thursday 03.10. 09:00 - 10:30 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
  • Thursday 10.10. 09:00 - 10:30 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
  • Thursday 17.10. 09:00 - 10:30 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
  • Thursday 24.10. 09:00 - 10:30 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
  • Thursday 31.10. 09:00 - 10:30 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
  • Thursday 07.11. 09:00 - 10:30 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
  • Thursday 14.11. 09:00 - 10:30 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
  • Thursday 21.11. 09:00 - 10:30 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
  • Thursday 28.11. 09:00 - 10:30 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
  • Thursday 05.12. 09:00 - 12:15 Seminarraum 1 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-07
  • Thursday 12.12. 09:00 - 10:30 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
  • Thursday 16.01. 09:00 - 10:30 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
  • Thursday 23.01. 09:00 - 10:30 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
  • Thursday 30.01. 09:00 - 10:30 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20

Information

Aims, contents and method of the course

The Seminar is about relations between architectonic form and political iconology in the history of the Austrian Parliament building from 1869 till 2022.

Assessment and permitted materials

- aktive Beteiligung an Diskussionen
- Referat
- Vertiefung in Form einer schriftlichen Hausarbeit (etwa 40.000 Zeichen Fließtext)
- Mit der Anmeldung zu dieser LV stimmen Sie zu, dass die automatisierte Plagiatsprüfungs-Software Turnitin alle von Ihnen in moodle eingereichten schriftlichen Teilleistungen prüft.
- KI kann für heuristische Zwecke, zur Erledigung mechanischer Arbeitsschritte und als unterstützendes Instrument bei der Schlussredaktion der Seminararbeit (stilistischer Feinschliff) eingesetzt werden. Jede der auf diesem Weg gewonnenen 'Informationen' bedarf jedoch einer genauen Prüfung, und es ist sorgfältig darauf zu achten, dass keine KI-generierten Fiktionen oder Fehler in den Text einwandern. Falls sich herausstellen sollte, dass Ihre Literaturliste fiktive Literaturangaben enthält, wird die Seminararbeit und mit ihr die Gesamtleistung nicht benotet, sondern mit der Kennzeichnung "erschlichen" versehen. Selbstverständlich muss der Anmerkungsapparat der Seminararbeit sowohl formal als auch inhaltlich korrekt gestaltet sein. Orientieren Sie sich zu diesem Zweck bitte an unserem Leitfaden zum wiss. Arbeiten (zugänglich u.a. auf der Instituts-Homepage)

Minimum requirements and assessment criteria

Mindestanforderung:
- Anwesenheitspflicht. Bei Absenz wegen Krankheit oder familiärer Ausnahmesituation ist ein schriftlicher Nachweis vorzulegen.
- Für einen positiven Abschluss der Lehrveranstaltung müssen alle Teilleistungen erbracht werden.
- Seminararbeit: Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann der/die Lehrveranstaltungsleiter/in Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch nach Abgabe der Arbeit einladen, welches positiv zu absolvieren ist.

Beurteilungsmaßstab:
Auf Seminarebene wird erwartet, dass die TeilnehmerInnen grundsätzlich bereits in der Lage sind, systematisch zu recherchieren, Forschungsfragen zu entwickeln und beantworten, kunsthistorische Vorträge (Referate) zu halten und gut lesbare Texte zu schreiben. Das Seminar kann nur dann positiv absolviert werden, wenn dies tatsächlich der Fall ist. Die Gesamtnote ergibt sich primär aus der Note der schriftlichen Seminararbeit, die anderen Leistungen – Referat, Mitarbeit – können in Zweifelsfällen jedoch den Ausschlag geben. Je besser Sie geforscht und nachgedacht haben und je besser Ihre Arbeit geschrieben ist, desto besser wird auch die Note der Seminararbeit und folglich die Gesamtnote ausfallen. Sollte Ihre Arbeit nicht mit einem perfekt organisierten Anmerkungsapparat ausgestattet sein, wird sie automatisch negativ beurteilt. Schwere Mängel im sprachlichen Ausdruck oder bei der Literatursuche haben dieselbe Konsequenz. Aus einer negativ benoteten Seminararbeit resultiert eine negative Gesamtnote.

Beurteilt werden:

- aktive Beteiligung an Diskussionen 15%
- Referat und Präsentation 30 %
- Vertiefung in Form einer schriftlichen Hausarbeit 55%

Notenschlüssel:
1 (sehr gut) 100-90 Punkte; 2 (gut) 89-81 Punkte; 3 (befriedigend) 80-71 Punkte; 4 (genügend) 70-61 Punkte; 5 (nicht genügend) 60-0 Punkte

Examination topics

Prüfungsstoff ist der Inhalt der Lehrveranstaltung.

Reading list

Eine erste Annäherungen an den Gegenstand der LV erlauben folgende Titel (eine wesentlich umfangreichere Literaturliste wird zu Beginn des Semesters gemeinsam mit dem LV-Programm an die Teilnehmer*innen verteilt):

Wolfgang KEMP: Architektur analysieren. Eine Einführung in acht Kapiteln. München (Schirmer/Mosel) 2009
ÖSTERR. PARLAMENTSDIREKTION (Hrsg.): Das österreichische Parlamentsgebäude. Facetten einer Erneuerung. Zürich: Park Books, 2022
Sophia PSARRA, Uta STAIGER und Claudia SCHRAG STENBERG (Hrsg.): Parliament buildings: the architecture of politics in Europe. London: UCL Press, 2023
Renate WAGNER-RIEGER und Mara REISSBERGER: Theophil Hansen. (Die Wiener Ringstrasse. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph, hrsg. von Renate Wagner-Rieger. Band VIII: Die Bauten und ihre Architekten. 4. Theophil Hansen). Wiesbaden: Franz Steiner, 1980
Martin WARNKE (Hrsg.): Politische Architektur in Europa vom Mittelalter bis heute. Repräsentation und Gemeinschaft. Köln: DuMont Schauberg 1984
Heinrich WEFING: Parlamentsarchitektur. Zur Selbstdarstellung der Demokratie in ihren Bauwerken. Eine Untersuchung am Beispiel des Bonner Bundeshauses (=Beiträge zum Parlamentsrecht, hrsg. von Werner Kaltefleiter, Ulrich Karpen und Wolfgang Zeh, Bd. 31). Berlin: Duncker & Humboldt, 1995

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Last modified: Fr 08.11.2024 07:25