Universität Wien

090017 UE Latin Grammar III (2019W)

4.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 9 - Altertumswissenschaften
Continuous assessment of course work

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Details

max. 40 participants
Language: German

Lecturers

Classes (iCal) - next class is marked with N

  • Wednesday 02.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Wednesday 09.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Wednesday 16.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Wednesday 23.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Wednesday 30.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Wednesday 06.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Wednesday 13.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Wednesday 20.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Wednesday 27.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Wednesday 04.12. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Wednesday 11.12. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Wednesday 08.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Wednesday 15.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Wednesday 22.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Wednesday 29.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5

Information

Aims, contents and method of the course

Ziel dieser Übung ist die Fundierung und der weitere Aufbau der aktiven Beherrschung der lateinischen Sprache. Dazu werden hauptsächlich deutsche Texte ins Lateinische (rück)übersetzt. Die Übung wird sich dabei inhaltlich grundsätzlich an Cicero, De finibus (Buch IV) als Textbasis orientieren; dazu werden weiters auch thematisch abweichende Texte zur Festigung der unten angeführten grammatischen Schwerpunkte gereicht. Die Bearbeitung des genannten Texts dient rein substantiell der allgemeinen Erweiterung der Sprachkompetenz und ist keine zwangsläufige Basis der Klausurtexte im engeren Sinne.

Schwerpunktmäßig behandelt werden (u.a.) folgende Themen (RH = Rubenbauer / Hofmann): Relativsätze (komplexerer Art: RH §§ 242-245); Komparativsätze (RH §§ 246-248); Kondizionalsätze (i. d. Abhängigkeit: RH §§ 260-262); oratio obliqua (RH § 264); Perioden in der Abhängigkeit (Burkard / Schauer §§ 563+564). Dazu werden auch Themengebiete aus früheren Kursen (z.B. Gerundiale, Temporalsätze, …) ausführlicher aufgegriffen.
Unbedingt notwendig ist dabei der Zugriff auf einen „Neuen Menge“ (Burkard / Schauer), dessen Inhalte diejenigen des Rubenbauer / Hofmann mehr als nur ergänzen und auf den fortwährend verwiesen werden wird.

Vorausgesetzt werden neben der Beherrschung der Formenlehre und grundlegender Kenntnisse der Syntax die den Kursen Grammatik „0“, I und II zugrundeliegenden Komplexe: Nomen, Pronomina, Verben etc. (RH §§ 1-104), Kongruenz (RH §§ 105-111), Gebrauch der Pronomina (RH §§ 191-204; BS §§ 56-105); Infinitiv, AcI, NcI (RH §§ 163-173); Partizipialkonstruktionen (RH §§ 177-181); Syntax: einfacher Satz – Tempora, Modi etc., Satzgefüge – consecutio temporum, indirekte Fragesätze, Finalsätze, Konsekutivsätze, quin-Sätze, einfache Relativsätze (RH §§ 205-241); Kausalsätze (RH §§ 249-252); cum-Sätze (RH §§ 253-254); si-Sätze (RH § 259); Kasuslehre (RH §§ 112-161); Gerundium / Gerundivum (RH §§ 174-176); Temporalsätze (RH §§ 255-258).

Assessment and permitted materials

aktive Teilnahme in den Sitzungen (Hausübungen, mündliche Beteiligung); „Midterm“-Klausur, Abschlussklausur

Minimum requirements and assessment criteria

Schriftliche Übersetzung eines zusammenhängenden Textes, der inhaltlich am unter "Ziele, Inhalte etc." genannten Originaltext orientiert ist, wodurch genügend Kompetenzen der in den Kursen „0“, I, II und III behandelten Themen aufgewiesen werden

Examination topics

Beherrschung der o. g. Schwerpunktthemen incl. der in den vorbereitenden Grammatikkursen behandelten Themen, Klett-Grundwortschatz, Phraseologie (Meissner / Meckelnborg)

Reading list

1) Wichtige Hilfsmittel (essentiell!)
- H. Rubenbauer / J.B. Hofmann. Lateinische Grammatik. München / Bamberg 1995 [„Rubenbauer-Hofmann“; Abkürzung RH]
- H. Menge. Lehrbuch der lateinischen Syntax und Semantik. Völlig neu bearbeitet von Th. Burkard u. M. Schauer. Darmstadt 2012 [„neuer Menge“ oder „Burkard / Schauer“; Abkürzung BS]

2) Weitere Hilfsmittel
- H. Menge. Repetitorium der lateinischen Syntax und Stilistik. Darmstadt 1979 [„alter Menge“]
- R. Kühner. Ausführliche Grammatik der lateinischen Sprache.
Teil I: Elementar-, Formen- und Wortlehre. Neu bearbeitet von F. Holzweissig. Hannover / Leipzig 1912. ND Darmstadt 1994
Teil II: Satzlehre. Neu bearbeitet von C. Stegmann. 2 Bde. Hannover 1914, Darmstadt 1976 mit Zusätzen und Berichtigungen von A. Thierfelder. ND Darmstadt 1997 [„Kühner / Stegmann“; Abkürzung KSt]
- M. Leumann / J.B. Hofmann / A. Szantyr. Lateinische Grammatik (HdA II,2).
Bd. I: M. Leumann. Lateinische Laut- und Formenlehre. Neuausgabe München 1977
Bd. II: J.B. Hofmann / A. Szantyr. Lateinische Syntax und Stilistik. München 1965 (Verbesserter ND München 1972)
Bd. III: F. Radt / St. Radt / A. Westerbrink. Stellenregister und Verzeichnis nichtlateinischer Wörter. München 1979 [„Hofmann / Szantyr“; Abkürzung HSz]
- K.E. Georges. Kleines Deutsch-Lateinisches Handwörterbuch. Darmstadt 2004 (ND) oder Sonderausgabe von 2015

3) Phraseologien
- H. Menge. Lateinische Synonymik. Heidelberg 2010
- C. Meissner / C. Meckelnborg. Lateinische Phraseologie. Darmstadt 2015
- O. Schönberger. Lateinische Phraseologie. Heidelberg 2011

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Last modified: We 15.12.2021 00:17