100139 SE-B Bachelor Seminar: Medieval and Early German Literature (2017W)
Continuous assessment of course work
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Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 04.09.2017 09:00 to Fr 15.09.2017 20:00
- Deregistration possible until Fr 15.09.2017 20:00
Details
max. 30 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Der Termin am 3.11. wird durch eine Exkursion in eine Handschriftensammlung ersetzt.
Friday
06.10.
09:45 - 11:15
Seminarraum I Germanistik Hauptgebäude, 1.Stock/Unterteilung, Stiege 7a über Stiege 9
Friday
13.10.
09:45 - 11:15
Seminarraum I Germanistik Hauptgebäude, 1.Stock/Unterteilung, Stiege 7a über Stiege 9
Friday
20.10.
09:45 - 11:15
Seminarraum I Germanistik Hauptgebäude, 1.Stock/Unterteilung, Stiege 7a über Stiege 9
Friday
27.10.
09:45 - 11:15
Seminarraum I Germanistik Hauptgebäude, 1.Stock/Unterteilung, Stiege 7a über Stiege 9
Friday
03.11.
09:45 - 11:15
Seminarraum I Germanistik Hauptgebäude, 1.Stock/Unterteilung, Stiege 7a über Stiege 9
Friday
10.11.
09:45 - 11:15
Seminarraum I Germanistik Hauptgebäude, 1.Stock/Unterteilung, Stiege 7a über Stiege 9
Friday
17.11.
09:45 - 11:15
Seminarraum I Germanistik Hauptgebäude, 1.Stock/Unterteilung, Stiege 7a über Stiege 9
Friday
24.11.
09:45 - 11:15
Seminarraum I Germanistik Hauptgebäude, 1.Stock/Unterteilung, Stiege 7a über Stiege 9
Friday
01.12.
09:45 - 11:15
Seminarraum I Germanistik Hauptgebäude, 1.Stock/Unterteilung, Stiege 7a über Stiege 9
Friday
15.12.
09:45 - 11:15
Seminarraum I Germanistik Hauptgebäude, 1.Stock/Unterteilung, Stiege 7a über Stiege 9
Friday
12.01.
09:45 - 11:15
Seminarraum I Germanistik Hauptgebäude, 1.Stock/Unterteilung, Stiege 7a über Stiege 9
Friday
19.01.
09:45 - 11:15
Seminarraum I Germanistik Hauptgebäude, 1.Stock/Unterteilung, Stiege 7a über Stiege 9
Friday
26.01.
09:45 - 11:15
Seminarraum I Germanistik Hauptgebäude, 1.Stock/Unterteilung, Stiege 7a über Stiege 9
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Bachelorarbeit (Haupttext 30 Seiten, Abgabe spätestens 1. März; Notenanteil: 80%). Kurzreferat mit ersten Forschungsergebnissen (20%), Mitarbeit (hat auf- oder abrundende Wirkung).
Minimum requirements and assessment criteria
Die Handschriften sind in mittelhochdeutscher oder frühneuhochdeutscher Sprache. Erwartet werden nicht perfekte Kenntnisse, aber die Bereitschaft, den Lautstand, die Syntax, die Wortwahl etc. in den Handschriften mit Grammatiken und Wörterbüchern zu vergleichen bzw. sich durch zig Editionen und Digitalisate zu wühlen.
Examination topics
Reading list
Wie in einer Philologie eigentlich üblich, ist die Verwendung von Hilfsmitteln nicht verboten, sondern Nachschlagen unbedingt erforderlich. In diesem Seminar zählt nicht, ob Sie etwas auswendig lernen oder nachplappern oder aus dem Internet zusammenkopieren können, sondern Ihre eigenständige philologische Arbeit mit den Methoden, die aus einer Zeit stammen, als man das Fach noch nicht in Sprache und Literatur aufgeteilt hatte.
www.handschriftencensus.de
www.woerterbuchnetz.de
http://bilder.manuscripta-mediaevalia.de/gaeste/Schreibsprachen/index.html
http://www.uni-bielefeld.de/lili/forschung/projekte/brs/merkmalkatalog.html
http://ubdata.univie.ac.at/AC05367451
http://ubdata.univie.ac.at/AC00802078
www.handschriftencensus.de
www.woerterbuchnetz.de
http://bilder.manuscripta-mediaevalia.de/gaeste/Schreibsprachen/index.html
http://www.uni-bielefeld.de/lili/forschung/projekte/brs/merkmalkatalog.html
http://ubdata.univie.ac.at/AC05367451
http://ubdata.univie.ac.at/AC00802078
Association in the course directory
Last modified: Mo 07.09.2020 15:32
Diese und ähnliche Fragen wollen wir anhand von exemplarischen Analysen versuchen zu beantworten. Je nach Interessen der TeilnehmerInnen wird z.B. eine Handschrift erstmals analysiert, oder die Überlieferung eines Textes sprachhistorisch ausgewertet, oder die Geschichte eines Wortes anhand von Handschriften, in denen sein Vorkommen zu erwarten ist, verfolgt; bestenfalls lassen sich die Daten dann diachron und synchron als Karten darstellen.
Empfehlenswert ist der gleichzeitige Besuch der VO Sprachgeschichte
https://ufind.univie.ac.at/de/course.html?lv=100011&semester=2017W