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160004 VO Musical intertextuality: theories, problems, historical developements (2016S)
Labels
Details
Language: German
Examination dates
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Wednesday
09.03.
10:45 - 12:15
Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
Wednesday
16.03.
10:45 - 12:15
Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
Wednesday
06.04.
10:45 - 12:15
Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
Wednesday
13.04.
10:45 - 12:15
Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
Wednesday
20.04.
10:45 - 12:15
Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
Wednesday
27.04.
10:45 - 12:15
Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
Wednesday
04.05.
10:45 - 12:15
Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
Wednesday
11.05.
10:45 - 12:15
Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
Wednesday
18.05.
10:45 - 12:15
Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
Wednesday
25.05.
10:45 - 12:15
Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
Wednesday
01.06.
10:45 - 12:15
Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
Wednesday
08.06.
10:45 - 12:15
Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
Wednesday
15.06.
10:45 - 12:15
Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
Wednesday
22.06.
10:45 - 12:15
Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
Information
Aims, contents and method of the course
Die Veranstaltung zielt auf eine kritische Diskussion vom Begriff "Intertextualität"und von dessen Anwendung im Bereich der Musik ab. Die Eigenschaft von musikalischen Texten bzw. Ereignissen auf andere musikalischen Texten bzw. Ereignissen bezogen zu sein, ist historisch gut dokumentiert, von der mittelalterlichen Mehrstimmigkeit auf liturgischem Choral hin bis zur Zitatpraxis der musikalischen Avantgarden des 20. Jahrhunderts und der Popmusik. Die Veranstaltung möchte zunächst die Studierenden der Musikwissenschaft mit den literarischen Theorien der Intertextualität vertraut zu machen und sie durch Beispiele aus der Musikgeschichte vor und nach 1600 zu einer kritischen Auseinandersetzung mit diesen Modellen im Umgang mit Musik anzuregen. Verwandte Konzepte wie Rezeptionstheorie, Intermedialität, Gattungs- und Einflusstheorie werden auch auch miteinbezogen. Studierende sollen dabei die Möglichkeit transdisplinärer Ansätze produktiv nutzen.
Assessment and permitted materials
Schriftliche Prüfung.
Minimum requirements and assessment criteria
Grundkenntnisse über die westliche Musikgeschichte werden vorausgesetzt
Examination topics
Texte zur literatischen und musikwissenschaftlichen Intertextualität. Ein Reader von ca. 200 Seiten sowie ein Skript von ca. 50 Seiten wird im Laufe des Semesters in Moodle hochgeladen und dient als Basis für die Prüfung.
Reading list
Wird im Laufe des Semesters angegeben.
Association in the course directory
B17, B18, B19; M01, M05, M14, M15, M16
Last modified: Mo 07.09.2020 15:35