Universität Wien

160045 UE Introduction to Musical Palaeography (2022S)

Continuous assessment of course work

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Details

max. 40 participants
Language: German

Lecturers

Classes (iCal) - next class is marked with N

Diese Lehrveranstaltung wird von einem Tutorium begleitet.
Donnerstag, 15:00-16:30 (1. Termin: 17.3.)
Ort: Seminarraum 1 Musikwissenschaft
Tutor: Moritz Roniger

Wednesday 09.03. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
Wednesday 16.03. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
Wednesday 23.03. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
Wednesday 30.03. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
Wednesday 06.04. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
Wednesday 27.04. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
Wednesday 04.05. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
Wednesday 11.05. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
Wednesday 18.05. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
Wednesday 25.05. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
Wednesday 01.06. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
Wednesday 08.06. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
Wednesday 15.06. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
Wednesday 22.06. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
Wednesday 29.06. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09

Information

Aims, contents and method of the course

Inhalt der Übung ist der Erwerb eines Überblicks zu Aufzeichnungsformen von Musik im europäischen Raum vom frühen Mittelalter bis um 1600. Dabei werden die sich über Jahrhunderte immer wieder verändernden Schriftkonventionen Hauptgegenstand der Übung sein, doch reichen die Inhalte auch darüber hinaus: von einem Kennenlernen typischer Formen und Gattungen, Gedanken zu schriftlicher und mündlicher Überlieferung, bis hin zu Fragen der Komposition (Kirchentonarten, Kontrapunkt). Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der „weißen Mensuralnotation“, der damit aufgezeichneten Vokalmusik des 15. und 16. Jahrhunderts und deren Quellen.
Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung solider Grundkenntnisse zu ausgewählten Erscheinungsformen der musikalischen Schrift, die man sich mit Engagement in den praktischen Übungen aneignen kann, sowie ein besseres Verständnis für das Verhältnis von Musik und Musiknotation bis 1600.

Assessment and permitted materials

Regelmäßige und aktive Teilnahme, Übungen (gemeinsam und individuell zu lösen), kurze Tests während des Semesters, abschließende Prüfung (wenn möglich vor Ort) in der letzten Unterrichtseinheit

Minimum requirements and assessment criteria

Aktive Beteiligung an der Lehrveranstaltung, Teilnahme an Tests und der abschließenden Prüfung

Examination topics

Alle in der Lehrveranstaltung behandelten Themen und Notationen.

Reading list

Zum Einstieg:
Th. F. Kelly, Capturing Music. The Story of Notation, New York etc. 2015.
A. Lindmayr-Brandl, „Mensuralnotation“, in: Schrift und Klang in der Renaissance, hrsg. von ders., Laaber 2014, S. 12–41.
Art. „Notation“ in: MGG2, Sachteil Bd. 7 (1997).

Lehrbücher:
M. H. Schmid, Notationskunde. Schrift und Komposition 900–1900, Kassel etc. 2012 (Bärenreiter Studienbücher Musik 18).
K. Paulsmeier, Notationskunde 15. und 16. Jahrhundert, Basel 2017.
W. Apel, Die Notation der polyphonen Musik, Leipzig 1962, zahlreiche Neuauflagen.

Weitere Literatur wird in der Übung genannt.

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BA: HIS

Last modified: Mo 07.03.2022 12:49