160068 SE Music and Colour (2022S)
Continuous assessment of course work
Labels
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Tu 08.02.2022 09:00 to Mo 21.02.2022 21:00
- Registration is open from Tu 22.02.2022 21:00 to Th 24.02.2022 21:00
- Deregistration possible until Th 31.03.2022 23:59
Details
max. 20 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Saturday 05.03. 11:00 - 18:00 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
- Friday 08.04. 15:00 - 18:00 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
- Saturday 09.04. 11:00 - 18:00 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
- Friday 13.05. 15:00 - 18:00 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
- Saturday 14.05. 11:00 - 18:00 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Jeder Teilnehmer hält ein Referat (30 min. + 10 min. Diskussion) und schreibt zusätzlich entweder eine 30-40-seitige Bachelorarbeit (für Bachelorstudierende ab dem 5. Semester) oder eine 20-25-seitige Seminararbeit (für Masterstudierende) zu einem Thema, das mit dem Dozenten abgesprochen wird. Das Thema der schriftlichen Arbeit kann unabhängig vom Referatsthema sein.
Minimum requirements and assessment criteria
Regelmäßige Anwesenheit (es dürfen nur 3 Zeitstunden gefehlt werden), Referat, schriftliche Seminar- bzw. Bachelorarbeit, Mitarbeit im SeminarDie Gesamtnote setzt sich zusammen aus: schriftliche Seminar- bzw. Bachelorarbeit (60%), Referat (20%), Mitarbeit im Seminar (20%)
Examination topics
Aufarbeitung der grundlegenden Literatur zur jeweiligen Fragestellung (laut Literaturliste des Dozenten). Erwartet wird auch eigenständig recherchierte Literatur. Verständlichkeit, klare Gliederung und starker Medieneinsatz (farbige Abbildungen, Videos) der Referate. Wissenschaftliche Form mit detaillierten Quellenangaben in den Seminar- und Bachelorarbeiten. Formalia: Empfehlungen des Instituts (http://musikwissenschaft.univie.ac.at/studium/richtlinien-schriftliche-arbeiten/) / wie in Neuer MGG / APA / Chicago-B (2018)
Reading list
Überblicksliteratur zur Vorbereitung des Seminars:
Jewanski, J. (1995). Farbe-Ton-Beziehung. In MGG2 Sachteil Bd. 3, 345-371.
Jewanski, J. (2001). Colour and music. In New Grove Bd. 6, 156-160.
Jewanski, J. & Sidler, N. (Hg.) (2006). Farbe – Licht – Musik. Synästhesie und Farblichtmusik. Bern u.a.: Lang.
Jewanski, J. & Düchting, H. (2009). Musik und Bildende Kunst im 20. Jahrhundert. Kassel: Kassel University Press.
Daniels, D. & Naumann, S. (Hg.) (2010). See This Sound. Audiovisuology Compendium. Köln: König.
Kröplin, E. (2011). Richard Wagner – Musik aus Licht. Synästhesien von der Romantik bis zur Moderne, Bde. 1, 2, 3/1 und 3/2. Würzburg: Königshausen & Naumann.
Niemöller, K.W. (2013). Von der Klangfarbe zum Farbenklang. In Busch, V. (Hg.), Wahrnehmung, Erkenntnis, Vermittlung, 41–52. Hildesheim: Olms.
Brougher, K. et al. (Hg.) (2015). Visual Music. Synaesthesia in Art and Music since 1900. Ausstellungskatalog Hirshhorn Museum, Washington, D.C. & The Museum of Contemporary Art, Los Angeles.Eine detaillierte Literaturliste wird in der ersten Seminarsitzung verteilt.Da die Literatur zu diesem Thema größtenteils etwas abseitig ist, stelle ich Literatur, die nicht in der ÖNB und nicht in der Seminarbibliothek vorhanden ist, aus meinem Archiv zur Verfügung. Bitte rechtzeitig per email (joerg.jewanski@univie.ac.at) melden.
Jewanski, J. (1995). Farbe-Ton-Beziehung. In MGG2 Sachteil Bd. 3, 345-371.
Jewanski, J. (2001). Colour and music. In New Grove Bd. 6, 156-160.
Jewanski, J. & Sidler, N. (Hg.) (2006). Farbe – Licht – Musik. Synästhesie und Farblichtmusik. Bern u.a.: Lang.
Jewanski, J. & Düchting, H. (2009). Musik und Bildende Kunst im 20. Jahrhundert. Kassel: Kassel University Press.
Daniels, D. & Naumann, S. (Hg.) (2010). See This Sound. Audiovisuology Compendium. Köln: König.
Kröplin, E. (2011). Richard Wagner – Musik aus Licht. Synästhesien von der Romantik bis zur Moderne, Bde. 1, 2, 3/1 und 3/2. Würzburg: Königshausen & Naumann.
Niemöller, K.W. (2013). Von der Klangfarbe zum Farbenklang. In Busch, V. (Hg.), Wahrnehmung, Erkenntnis, Vermittlung, 41–52. Hildesheim: Olms.
Brougher, K. et al. (Hg.) (2015). Visual Music. Synaesthesia in Art and Music since 1900. Ausstellungskatalog Hirshhorn Museum, Washington, D.C. & The Museum of Contemporary Art, Los Angeles.Eine detaillierte Literaturliste wird in der ersten Seminarsitzung verteilt.Da die Literatur zu diesem Thema größtenteils etwas abseitig ist, stelle ich Literatur, die nicht in der ÖNB und nicht in der Seminarbibliothek vorhanden ist, aus meinem Archiv zur Verfügung. Bitte rechtzeitig per email (joerg.jewanski@univie.ac.at) melden.
Association in the course directory
BA: BAC
MA: M02, M03, M05, M09, M15, M16
MA: M02, M03, M05, M09, M15, M16
Last modified: Fr 04.02.2022 09:08
- Zuordnungen von Farben zu Tonhöhe, Klangfarbe, Tempo und Genres in der allgemeinen Bevölkerung und bei Synästhetikern
- Farbe in der Notenschrift
- Farbe-Ton-Zuordnungen vom 18. Jahrhundert bis in die heutige Zeit
- Farbenklaviere als Sichtbarmachung von Musik (vom Pater Castel bis Natalia Sidler)
- Die Farblichtmusik Alexander Lászlós
- Die Farbe-Ton-Kongresse von Georg Anschütz 1927-1936: Von Farbe-Ton-Zuordnungen bis zur Filmmusik
- Musik nach Farben / Musik wie Farben (von Arthur Bliss bis Rebecca Saunders)
- Musik, Farbe und Form im Experimentalfilm der 1920er Jahre (Oskar Fischinger, Walter Ruttmann)
- Visual Music: Die Weiterentwicklung der Farbenklaviere zur autonomen Lichtkinetik (Thomas Wilfred, John & James Whitney) und zu Lightshows bei Rockkonzerten (Joshua Light Show)
- Klang-Farbe-Synästhesie bei klassischen Komponisten (Olivier Messiaen, Aleksandr Skrjabin, Michael Torke), klassischen Interpreten (Hélène Grimaud, Itzhak Perlman, Simone Young) und Musikern aus Pop-Rock-Jazz (von Lady Gaga bis Duke Ellington)Wir werden nicht nur Musik und Farbe behandeln, sondern auch Musik und Form im Zusammenhang mit Farbe.Referate samt anschließender Diskussion wechseln sich mit Vorträgen des Dozenten ab. Die Referatsthemen werden in der ersten Seminarsitzung verteilt. Eigene Themenvorschläge können eingebracht werden.