Universität Wien

170221 PS Introductory Seminar "Narrativity in Theatre, Film and Media" (2020W)

Film Genre , Genre Awareness, Film Perception

Continuous assessment of course work

Registration/Deregistration

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Details

max. 30 participants
Language: German

Lecturers

Classes (iCal) - next class is marked with N

Aufgrund der begrenzten Raumkapzitäten wegen der andauernden Maßnahmen im Zusammenhang mit COVID-19 wird der Kurs voraussichtlich komplett online abgehalten werden.

Thursday 08.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
Thursday 15.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
Thursday 22.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
Thursday 29.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
Thursday 05.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
Thursday 12.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
Thursday 19.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
Thursday 26.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
Thursday 03.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
Thursday 10.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
Thursday 17.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
Thursday 07.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
Thursday 14.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
Thursday 21.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
Thursday 28.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde

Information

Aims, contents and method of the course

Genrefilmen wird häufig die ewige Wiederkehr des Gleichen unterstellt. Gleichwohl bieten Genremerkmale Filmemachern Möglichkeiten der Informationsverdichtung. Genrewissen funktioniert hauptsächlich assoziativ und hängt eng mit der Mediensozialisation des Zuschauers zusammen. Durch das Genrewissen des Zuschauers können Filme mit Details ganze Plotkonstruktionen und damit verbundene Emotionen abrufen. Diese Ökonomie schafft wiederum Platz für Neues, so dass Genres als offene, historisch wandelbare Strukturen zu begreifen sind, die ebenso Möglichkeiten der filmästhetischen Weiterentwicklung bieten.
Im Seminar werden zunächst verschiedene theoretische Konzeptionalisierungen des Genre-Begriffs diskutiert. Des Weiteren werden Filme, insbesondere Filmanfänge, im Plenum im Hinblick auf ihre Strategien der Informationsvergabe analysiert und diskutiert, welche Rolle jeweils die Genreerwartungen bei der Rezeption spielen. Dabei werden immer die grundsätzlichen Probleme des Genrebegriffs thematisiert.

Assessment and permitted materials

aktive Mitarbeit, Hausübungen, schriftliche Abschlussarbeit

Minimum requirements and assessment criteria

Das Seminar gibt einen Überblick über die filmwissenschaftliche Genretheorie. Die Anwendung und Prüfung dieser Theorien wird durch die Analyse von Filmen geleistet.

Examination topics

Reading list


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Last modified: Sa 02.04.2022 00:21