190055 SE Pedagogical Approaches to Cultural Diversity and Social Disadvantage (2018S)
Intersektionale Perspektiven auf inklusive Bildung: Dis_ability, Maskulinität und soziale Herkunft
Continuous assessment of course work
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Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Th 01.02.2018 06:30 to Mo 19.02.2018 09:00
- Registration is open from We 21.02.2018 09:00 to Tu 27.02.2018 09:00
- Deregistration possible until Mo 19.03.2018 09:00
Details
max. 25 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Monday 05.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Monday 19.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Monday 09.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Monday 16.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Monday 23.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Monday 30.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Monday 07.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Monday 14.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Monday 28.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Monday 04.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Monday 11.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Monday 18.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Monday 25.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
Information
Aims, contents and method of the course
Im Zentrum des Seminars stehen intersektionale Perspektiven auf inklusive Bildung. Dabei wird der Schwerpunkt auf die Verwobenheiten von Dis_ability, Gender und sozialer Herkunft im Kontext inklusiver Bildung gesetzt; es werden aber auch Verstrebungen zwischen anderen Differenzlinien in den Blick genommen. In der Lehrveranstaltung werden zunächst Basistexte zu den Konzepten inklusive Bildung, Differenz, Intersektionalität, Ableism, Gender, hegemoniale Männlichkeit und Class diskutiert. In einem weiteren Schritt werden diese Konzepte auf empirisches Material bezogen. In weiterer Folge entwickeln Studierende Projekte, die sich innerhalb des zuvor umrissenen theoretischen Rahmens verorten und ihren Interessen entsprechen sollten. Zwischenschritte sowie Ergebnisse der Projekte werden im Plenum präsentiert. Am Ende der Lehrveranstaltung steht das Verfassen einer schriftlichen Arbeit.
Assessment and permitted materials
• Kontinuierliche Anwesenheit und aktive Mitarbeit
• Schriftliche Teilleistung zu Texten, die von allen Studierenden zu lesen sind
• Präsentationen im Rahmen der Projekte
• Seminararbeit
• Schriftliche Teilleistung zu Texten, die von allen Studierenden zu lesen sind
• Präsentationen im Rahmen der Projekte
• Seminararbeit
Minimum requirements and assessment criteria
Gute Englischkenntnisse, um Inhalte der verplichtenden Lektüren erfassen zu können.
Eigenständiges Recherchieren von Literatur, insbesondere in Journals aus dem englischsprachigen Raum.Zur Anwendung kommt der folgende Notenschlüssel:
90 - 100 %: Sehr Gut
80- 89% %: Gut
70 - 79 %: Befriedigend
60 - 69 %: Genügend
weniger als 60 %: Nicht GenügendDie aktive Mitarbeit wird mit 20 % angerechnet, die Abgabe aller Teilleistungen mit 30 % sowie 50 % für die schriftliche Abschlussarbeit.
Eigenständiges Recherchieren von Literatur, insbesondere in Journals aus dem englischsprachigen Raum.Zur Anwendung kommt der folgende Notenschlüssel:
90 - 100 %: Sehr Gut
80- 89% %: Gut
70 - 79 %: Befriedigend
60 - 69 %: Genügend
weniger als 60 %: Nicht GenügendDie aktive Mitarbeit wird mit 20 % angerechnet, die Abgabe aller Teilleistungen mit 30 % sowie 50 % für die schriftliche Abschlussarbeit.
Examination topics
Reading list
Wird zum Teil vom Lehrveranstaltungsleiter zur Verfügung gestellt, muss teilweise selbst recherchiert und angeeignet werden.
Association in the course directory
M6.1
Last modified: Mo 07.09.2020 15:37