210231 SE BAK12 Austrian Politics (2014S)
SE Parteien und Parteienwettbewerb
Continuous assessment of course work
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Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Fr 07.02.2014 08:00 to We 19.02.2014 22:00
- Registration is open from Fr 21.02.2014 11:30 to Su 02.03.2014 22:00
- Deregistration possible until Tu 01.04.2014 22:00
Details
max. 50 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Wednesday 19.03. 13:15 - 14:45 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Wednesday 26.03. 13:15 - 14:45 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Wednesday 02.04. 13:15 - 14:45 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Wednesday 09.04. 13:15 - 14:45 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Wednesday 30.04. 13:15 - 14:45 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Wednesday 07.05. 13:15 - 14:45 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Wednesday 14.05. 13:15 - 14:45 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Wednesday 21.05. 13:15 - 14:45 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Wednesday 28.05. 13:15 - 14:45 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Wednesday 04.06. 13:15 - 14:45 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Wednesday 11.06. 13:15 - 14:45 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Wednesday 18.06. 13:15 - 14:45 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Wednesday 25.06. 13:15 - 14:45 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
Information
Aims, contents and method of the course
Politische Parteien sind zentrale Akteure in westlichen Demokratien. Sie stehen miteinander im Wettbewerb: um politische Ämter, um die Durchsetzung politischer Inhalte und um die Stimmen der Wählerinnen und Wähler. Dieses Seminar beschäftigt sich zunächst mit politischen Parteien selbst - verschiedenen Definitionen, ihrem Aufbau und ihrer historischen Entwicklung. Im Zentrum steht jedoch die Frage nach der Interaktion zwischen Parteien. Neben Parteienwettbewerb innerhalb von Koalitionsregierungen und im Parlament liegt hier ein Schwerpunkt auf dem Parteienwettbewerb bei Wahlen. Dabei geht es einerseits um Themenschwerpunkte und inhaltliche Positionen von Parteien, andererseits auch um nicht-thematische Elemente des Wahlkampfes wie Negative Campaigning, Record und Eigenschaften individueller Kandidatinnen und Kandidaten.In dieser Lehrveranstaltung werden den Studierenden gängige Theorien des Parteienwettbewerbs und der Regierungsbildung vermittelt und anhand empirischer Beispiele veranschaulicht. Im Zentrum steht dabei die Situation in Österreich: Im Seminar sollen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den österreichischen Parteien und mögliche Erklärungsansätze für diese herausgearbeitet werden. Darüber hinaus eröffnet ein Vergleich des österreichischen Falles mit anderen - vor allem westeuropäischen - Staaten weitere analytische Perspektiven.
Assessment and permitted materials
Eine selbstständige Anmeldung innerhalb der Anmeldephase zu Semesterbeginn über univis ist für die Teilnahme an dieser Lehrveranstaltung verpflichtend!
Bitte beachten Sie, dass in den Kurs ausschließlich Studierende aufgenommen werden, die regulär über das univis angemeldet sind -- eine persönliche Anmeldung bei der LV-Leiterin oder eine nachträgliche Anmeldung außerhalb des Anmeldezeitraums sind NICHT möglich!In der ersten LV-Einheit am 19.03.2014 besteht eine unbedingte Anwesenheitspflicht. Wer unentschuldigt fehlt, wird von der LV-Leiterin sofort von der Veranstaltung abgemeldet. Freigewordene Plätze werden ausschließlich auf Basis der Warteliste an anwesende Studierende vergeben. Eine reguläre Abmeldung von der Lehrveranstaltung ist bis 01.04. 2014, 22.00 Uhr, möglich. Alle nach diesem Zeitpunkt angemeldeten Studierenden werden benotet.Die Anwesenheit wird in jeder Sitzung mit Hilfe einer Unterschriftenliste kontrolliert. Im Verlauf des gesamten Semesters sind maximal zwei Fehleinheiten möglich. Studierende, die öfter fehlen und sich nicht regulär abgemeldet haben, werden negativ benotet.Die Gesamtnote setzt sich aus drei Teilleistungen zusammen:
- Vor jeder LV-Einheit selbständige intensive Lektüre der Pflichttexte, kurze schriftliche Hausübungen zu den Texten und aktive Mitarbeit in den LV-Einheiten (20 %)
- Referat inkl. Präsentation und Handout, Diskussion eines Textes (30%)
- Schriftliche Abschlussarbeit (50%)Bei Vorliegen einer erschlichenen Leistung bzw. eines Plagiats wird die gesamte LV als geschummelt gewertet und entsprechend beurteilt.
Bitte beachten Sie, dass in den Kurs ausschließlich Studierende aufgenommen werden, die regulär über das univis angemeldet sind -- eine persönliche Anmeldung bei der LV-Leiterin oder eine nachträgliche Anmeldung außerhalb des Anmeldezeitraums sind NICHT möglich!In der ersten LV-Einheit am 19.03.2014 besteht eine unbedingte Anwesenheitspflicht. Wer unentschuldigt fehlt, wird von der LV-Leiterin sofort von der Veranstaltung abgemeldet. Freigewordene Plätze werden ausschließlich auf Basis der Warteliste an anwesende Studierende vergeben. Eine reguläre Abmeldung von der Lehrveranstaltung ist bis 01.04. 2014, 22.00 Uhr, möglich. Alle nach diesem Zeitpunkt angemeldeten Studierenden werden benotet.Die Anwesenheit wird in jeder Sitzung mit Hilfe einer Unterschriftenliste kontrolliert. Im Verlauf des gesamten Semesters sind maximal zwei Fehleinheiten möglich. Studierende, die öfter fehlen und sich nicht regulär abgemeldet haben, werden negativ benotet.Die Gesamtnote setzt sich aus drei Teilleistungen zusammen:
- Vor jeder LV-Einheit selbständige intensive Lektüre der Pflichttexte, kurze schriftliche Hausübungen zu den Texten und aktive Mitarbeit in den LV-Einheiten (20 %)
- Referat inkl. Präsentation und Handout, Diskussion eines Textes (30%)
- Schriftliche Abschlussarbeit (50%)Bei Vorliegen einer erschlichenen Leistung bzw. eines Plagiats wird die gesamte LV als geschummelt gewertet und entsprechend beurteilt.
Minimum requirements and assessment criteria
Ein Ziel der Lehrveranstaltung ist das Kennenlernen einiger gängiger Theorien und Untersuchungsmethoden der vergleichenden Parteienforschung. Anhand des österreichischen Falles werden diese theoretischen Grundlagen verdeutlicht. Darüber hinaus eröffnet ein Vergleich des österreichischen Falles mit anderen Staaten weitere analytische Perspektiven.
Durch die Lektüre der Texte, Referate und Diskussionen in den Einheiten verbessern die Studierenden ihr Verständnis und den kritischen Umgang mit wissenschaftlicher Literatur sowie ihre Präsentationstechniken.
Anhand der Abschlussarbeit lernen die Studierenden, selbständig eine wissenschaftlich-vergleichende Arbeit zu konzeptualisieren und auszuarbeiten.
Durch die Lektüre der Texte, Referate und Diskussionen in den Einheiten verbessern die Studierenden ihr Verständnis und den kritischen Umgang mit wissenschaftlicher Literatur sowie ihre Präsentationstechniken.
Anhand der Abschlussarbeit lernen die Studierenden, selbständig eine wissenschaftlich-vergleichende Arbeit zu konzeptualisieren und auszuarbeiten.
Examination topics
Im Seminar setzen sich die Studierenden eigenständig mit wissenschaftlicher Literatur zum Thema auseinander und stellen ihre Ergebnisse in Referaten vor. Kurze Inputs der LV-Leiterin ergänzen die Präsentationen der Studierenden; gemeinsam mit den Pflichttexten, die auf die jeweilige Einheit zu lesen sind, bilden sie die Ausgangsbasis für die Arbeit und die Diskussionen in den LV-Einheiten.
Reading list
Alle in der Lehrveranstaltung behandelten Texte werden den Studierenden von der LV-Leiterin zur Verfügung gestellt bzw. müssen von den Studierenden selbständig aus der elektronischen Zeitschriftenbibliothek der Universität Wien heruntergeladen werden. Weitere Informationen hierzu in der ersten LV-Einheit.Weitere empfohlene Literatur:
Benoit, Kenneth und Michael Laver (2006). Party Policy in Modern Democracies, London: Routledge.
Luther, Kurt Richard und Ferdinand Müller-Rommel (Hg.) (2002). Political Parties in the New Europe. Political and Analytical Challenges, Oxford: Oxford University Press.
Meguid, Bonnie M. (2008). Party Competition between Unequals. Strategies and Electoral Fortune in Western Europe, Cambridge: Cambridge University Press.
Niedermayer, Oskar, Richard Stöss und Melanie Haas (Hg.) (2006). Die Parteiensysteme Westeuropas, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Benoit, Kenneth und Michael Laver (2006). Party Policy in Modern Democracies, London: Routledge.
Luther, Kurt Richard und Ferdinand Müller-Rommel (Hg.) (2002). Political Parties in the New Europe. Political and Analytical Challenges, Oxford: Oxford University Press.
Meguid, Bonnie M. (2008). Party Competition between Unequals. Strategies and Electoral Fortune in Western Europe, Cambridge: Cambridge University Press.
Niedermayer, Oskar, Richard Stöss und Melanie Haas (Hg.) (2006). Die Parteiensysteme Westeuropas, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
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Last modified: Mo 07.09.2020 15:38