240135 PS Individual Focus Modul (2019W)
Individuelle Schwerpunktsetzung - prüfungsimmanent (4 ECTS)
Continuous assessment of course work
Labels
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 02.09.2019 00:01 to We 25.09.2019 23:59
- Deregistration possible until Th 31.10.2019 23:59
Details
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Tuesday
01.10.
16:45 - 20:00
Seminarraum 3 UniCampus Hof 7 Eingang 7.1 2H-EG-13
Tuesday
15.10.
16:45 - 20:00
Seminarraum 3 UniCampus Hof 7 Eingang 7.1 2H-EG-13
Tuesday
29.10.
16:45 - 20:00
Seminarraum 3 UniCampus Hof 7 Eingang 7.1 2H-EG-13
Tuesday
12.11.
16:45 - 20:00
Seminarraum 3 UniCampus Hof 7 Eingang 7.1 2H-EG-13
Tuesday
26.11.
16:45 - 20:00
Seminarraum 3 UniCampus Hof 7 Eingang 7.1 2H-EG-13
Tuesday
10.12.
16:45 - 20:00
Seminarraum 3 UniCampus Hof 7 Eingang 7.1 2H-EG-13
Tuesday
21.01.
16:45 - 20:00
Seminarraum 3 UniCampus Hof 7 Eingang 7.1 2H-EG-13
Tuesday
28.01.
16:45 - 20:00
Seminarraum 3 UniCampus Hof 7 Eingang 7.1 2H-EG-13
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Minimum requirements and assessment criteria
Die Lehrveranstaltung wird didaktisch abwechslungsreich gestaltet: Die Arbeit in Kleingruppen, Plenumsdiskussionen, Rollenspiele und ein Gastvortrag werden ergänzt durch inhaltliche Inputs von Seiten der
Lehrveranstaltungsleiterinnen. Die konkrete Gestaltung erfolgt in
Absprache mit den Studierenden. Das Seminar bietet Anknüpfungspunkte für Studierende aus unterschiedlichen Studienrichtungen und verlangt keine spezifischen theoretischen Vorkenntnisse. Für eine positive Absolvierung des Seminars sind neben Anwesenheit in den Einheiten, die Lektüre der für die jeweiligen Module zur Verfügung gestellten Texte Voraussetzung.
Die Teilnehmer*innen sollen zudem entweder a) zwei Reflexionen inkl. Diskussionsfragen zu zwei selbst gewählten Texten aus den vorhandenen Modulen verfassen oder b) ein Impulsreferat (5-10 Minuten/Person) zu einem Modul vorbereiten. Zusätzlich dazu sollen die Student_innen eine fünfseitige Abschlussarbeit mit selbst gewählter Fragestellung zu einem der Module verfassen.
Lehrveranstaltungsleiterinnen. Die konkrete Gestaltung erfolgt in
Absprache mit den Studierenden. Das Seminar bietet Anknüpfungspunkte für Studierende aus unterschiedlichen Studienrichtungen und verlangt keine spezifischen theoretischen Vorkenntnisse. Für eine positive Absolvierung des Seminars sind neben Anwesenheit in den Einheiten, die Lektüre der für die jeweiligen Module zur Verfügung gestellten Texte Voraussetzung.
Die Teilnehmer*innen sollen zudem entweder a) zwei Reflexionen inkl. Diskussionsfragen zu zwei selbst gewählten Texten aus den vorhandenen Modulen verfassen oder b) ein Impulsreferat (5-10 Minuten/Person) zu einem Modul vorbereiten. Zusätzlich dazu sollen die Student_innen eine fünfseitige Abschlussarbeit mit selbst gewählter Fragestellung zu einem der Module verfassen.
Examination topics
Reading list
wird in der Lehrveranstaltung bekanntgegeben
Association in the course directory
Last modified: Mo 07.09.2020 15:21
Vernetzung und Partizipation geschaffen, sondern auch neue Formen von
Gewalt hervorgebracht. Studien zeigen, dass gesellschaftliche
Machtverhältnisse auch online wirken: Sexismus, Rassismus und Homophobie
sind fixer Bestandteil webbasierter Kommunikation. Der inhaltliche Fokus
des Seminars liegt auf geschlechtsspezifischer Gewalt online und einer
Auseinandersetzung mit den dahinterliegenden Strukturen. Nicht zuletzt
Kampagnen wie #MeToo haben gezeigt, dass digitale Medien auch das
Potenzial haben, ebendiese Herrschaftsverhältnisse sichtbar zu machen und
Debatten anzustoßen. Genau an dieser Schnittstelle setzt die
Lehrveranstaltung an: Im Rahmen des Seminars sollen die Studierenden vor
dem Hintergrund eines intersektionalen Theorieverständnisses Wissen über
die Potenziale und Grenzen sogenannter netzfeministischer Strategien und
Aktivismen erlangen. Darüber hinaus werden wir gemeinsam die
Re-/Produktion geschlechtsbasierter Ungleichheitsverhältnisse und
geschlechtsspezifischer Gewalt online kritisch reflektieren. Durch die
Lektüre relevanter Literatur, die gezielte Beschäftigung mit
Praxisbeispielen und den aktiven Austausch untereinander, sollen die
Student_innen einen reflektierten Blick auf das vielfältige und viel
diskutierte Phänomen ‚Hass im Netz‘ aus einer geschlechtersensiblen
Perspektive entwickeln.