270111 SE SE Projektseminar Lehren und Lernen im Chemieunterricht (2022W)
Continuous assessment of course work
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Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Sa 10.09.2022 08:00 to We 28.09.2022 23:59
- Deregistration possible until We 28.09.2022 23:59
Details
max. 15 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Die Veranstaltung findet jeweils am Mo, 17.00-18.30 Uhr im SR2 (Währingerstr. 38) statt. Vorbesprechung: 10.10.2022, 17.00 Uhr, SR2 (Anwesenheitspflicht!).
Monday
10.10.
17:00 - 18:30
Seminarraum 2 Währinger Straße 38 Dekanat 1. Stock
Monday
17.10.
17:00 - 18:30
Seminarraum 2 Währinger Straße 38 Dekanat 1. Stock
Monday
24.10.
17:00 - 18:30
Seminarraum 2 Währinger Straße 38 Dekanat 1. Stock
Monday
31.10.
17:00 - 18:30
Seminarraum 2 Währinger Straße 38 Dekanat 1. Stock
Monday
07.11.
17:00 - 18:30
Seminarraum 2 Währinger Straße 38 Dekanat 1. Stock
Monday
14.11.
17:00 - 18:30
Seminarraum 2 Währinger Straße 38 Dekanat 1. Stock
Monday
21.11.
17:00 - 18:30
Seminarraum 2 Währinger Straße 38 Dekanat 1. Stock
Monday
28.11.
17:00 - 18:30
Seminarraum 2 Währinger Straße 38 Dekanat 1. Stock
Monday
05.12.
17:00 - 18:30
Seminarraum 2 Währinger Straße 38 Dekanat 1. Stock
Monday
12.12.
17:00 - 18:30
Seminarraum 2 Währinger Straße 38 Dekanat 1. Stock
Monday
09.01.
17:00 - 18:30
Seminarraum 2 Währinger Straße 38 Dekanat 1. Stock
Monday
16.01.
17:00 - 18:30
Seminarraum 2 Währinger Straße 38 Dekanat 1. Stock
Monday
30.01.
17:00 - 18:30
Seminarraum 2 Währinger Straße 38 Dekanat 1. Stock
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Art der Leistungskontrolle:
• Aktive Mitarbeit
• fristgerechte Abgabe des Portfolios
• mündliche Präsentationen von EntwurfsstadienHome Learning:
Die mündlichen Präsentationen werden mit Hilfe von Videos, besprochenen Powerpoints und/oder Screencasts abgehalten.
• Aktive Mitarbeit
• fristgerechte Abgabe des Portfolios
• mündliche Präsentationen von EntwurfsstadienHome Learning:
Die mündlichen Präsentationen werden mit Hilfe von Videos, besprochenen Powerpoints und/oder Screencasts abgehalten.
Minimum requirements and assessment criteria
Mindestanforderungen:
regelmäßige und aktive Teilnahme
kontinuierliches Führen Portfolios
Alle Teilleistungen müssen erfüllt werden.Beurteilungsmaßstab
Folgende Teilleistungen tragen zur Note bei:
• Aktive Mitarbeit: 30%
• Mündliche Präsentationen: 30%
• Schriftliches Prozessportfolio: 40%Home Learning:
Die Mindestanforderungen und der Beurteilungsmaßstab bleiben gleich; Die aktive Mitarbeit wird anhand der quantitativen und qualitativen Beteiligung in den Foren auf Moodle bewertet.
regelmäßige und aktive Teilnahme
kontinuierliches Führen Portfolios
Alle Teilleistungen müssen erfüllt werden.Beurteilungsmaßstab
Folgende Teilleistungen tragen zur Note bei:
• Aktive Mitarbeit: 30%
• Mündliche Präsentationen: 30%
• Schriftliches Prozessportfolio: 40%Home Learning:
Die Mindestanforderungen und der Beurteilungsmaßstab bleiben gleich; Die aktive Mitarbeit wird anhand der quantitativen und qualitativen Beteiligung in den Foren auf Moodle bewertet.
Examination topics
Der Inhalt aller Einheiten und Präsentationen sind erforderlich, um alle Teilleistungen abzuschließen.
Reading list
Literatur:
Bauer, K.-O.; Logemann, N. (Hrsg.) (2009). Kompetenzmodelle und Unterrichtsentwicklung. Bad Heilbrunn: Klinkhardt
Becker, H. – J. & Spaniol-Adams, S. (2003). Chemielehrerkompetenzen. PdN-ChiS 52 (1), 25-30.
Bullock, M & Sodian, B. (2003). Entwicklung des wissenschaftlichen Denkens. In Schneider, W. & Knopf, M. (Hrsg.). Entwicklung, Lehren und Lernen. Göttingen: Hogrefe. S.75-91.
Eder, F. & Bergmann, Ch. (2004). Der Einfluss von Interessen auf die Lehrer-Wahrnehmung von Schülerinnen und Schülern. Empirische Pädagogik 18 (4), 410-431.
Engel, R. (1996). Bewertung experimenteller Schülerleistungen. Chemie in der Schule 43 (9), 314-321.
Graf, D. (2001). Welche Aufgabentypen gibt es? MNU 54 (7), 422-425.
Grunder, H.-U. & Bohl, T. (Hrsg.) (2001). Neue Formen der Leistungsmessung in den Sekundarstufen I und II. Hohengehren: Schneider.
Haas, A. (1998). Unterrichtsplanung im Alltag. Regensburg: Roderer.
Häcker, Th. H. (1999). Widerstände in Lehr-Lern-Prozessen. Frankfurt: P. Lang.
Helmke, A. (2004). Unterrichtsqualität. Seelze: Kallmeyer.
Mandl, H. (2004). Gestaltung problemorientierter Lernumgebungen. Journal für Lehrerinnen- und Lehrerbildung 4 (3), 47-51.
Mandl, H.; Reinmann-Rothmeier, G. (1995). Unterrichten und Lernumgebungen gestalten. Forschungsbericht 60. LS f. Empirische Pädagogik und Päd. Psychologie. LMU München.
Meyer, H. (2004). Was ist guter Unterricht? Berlin: Cornelsen.
Neber, H. (1998). Elemente entdeckenden Lernens. Zeitschrift für Heilpädagogik 14, 59-65.
Neuhaus, B. & Vogt, H. (2004). Forschungsergebnisse zur Neugestaltung des Unterrichts in den Naturwissenschaften. Bayrhuber, H. et al. (Hrsg.). Konsequenzen aus PISA – Perspektiven der Fachdidaktiken. Innsbruck: Studienverlag, 202.
Neuweg, G. H. (2000). Mehr lernen, als man sagen kann: Konzepte und didaktische
Niggli, A. (2005). Unterrichtsbesprechungen im Mentoring. Oberentfelden: Sauerländer
Perspektiven impliziten Lernens. Unterrichtswissenschaft 28 (3), 197-217.
Peterßen, H. W. (2000). Kleines Methodenlexikon. München: Oldenbourg.
Peterßen, H. W. (2003). Lehreraufgabe Unterrichtsplanung. München: Oldenbourg.
PISA-Konsortium Deutschland (Hrsg.). (2001). PISA 2000 Der Bildungsstand der Jugendlichen in Deutschland; Münster: Waxmann.
Schwarz, B.& Prange, K. (Hrsg.). (1997). Schlechte Lehrer/innen. Weinheim: Beltz.
Tücke, M. (2007). Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters für (zukünftige) Lehrer. Münster: Lit
Wagner, P. et al. (2005). Wer hilft beim Lernen für die Schule? Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 37 (2), 101-109.
Wagner, P. et al. (2005). Wer hilft beim Lernen für die Schule? Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 37 (2), 101-109.
Voß, R. (Hrsg.) (2005). Unterricht aus konstruktivistischer Sicht - Die Welten in den Köpfen der Kinder. Weinheim: Beltz
Weinert, F. E. (1999). Die fünf Irrtümer der Schulreformer. Welche Lehrer, welchen Unterricht braucht das Land? Psychologie heute 26(1999)7, 27-34
Weinert, F. E. (Hrsg.). (2001). Leistungsmessungen in Schulen. Weinheim: Beltz.
Weinert, F. E. & Helmke, A. (1996). Der gute Lehrer: Person, Funktion oder Fiktion;
Wiater, W. (1999). Vom Schüler aus unterrichten. Donauwörth: Auer.
Wienekamp, H. (1990). Mädchen im Chemieunterricht. Oldenburg: Westarp.Brunner, R.
Lehrerverhalten
UTB,Paderborn 1978
Clausen, M.
Unterrichtsqualität: Eine Frage der Perspektive
Waxmann, Müncter 2002
Feiks, D.; E. Krauß
Professionell handeln, erziehen, unterrichten – Konzepte und Beispiele
Klett, Stuttgart 2001
Girg, R.
Die Bedeutung des Vorverständnisses der Schüler für den Unterricht
Bad Heilbrunn 1994
Gründer, K. (Hrsg.)
Unterrichten lernen
UTB, Paderborn 1980
Grunder, H.-U.; T. Bohl (Hrsg.)
Neue Formen der Leistungsbeurteilung in den Skundarstufen I und II
Hohengehren 2001
Pause, G; O. Peters
Lehrer und soziale Interaktion in der Unterrichtsforschung
Beltz, Weinheim 1973
Peterßen, W. H.
Lehreraufgabe Unterrichtsplanung
Oldenbourg,
Bauer, K.-O.; Logemann, N. (Hrsg.) (2009). Kompetenzmodelle und Unterrichtsentwicklung. Bad Heilbrunn: Klinkhardt
Becker, H. – J. & Spaniol-Adams, S. (2003). Chemielehrerkompetenzen. PdN-ChiS 52 (1), 25-30.
Bullock, M & Sodian, B. (2003). Entwicklung des wissenschaftlichen Denkens. In Schneider, W. & Knopf, M. (Hrsg.). Entwicklung, Lehren und Lernen. Göttingen: Hogrefe. S.75-91.
Eder, F. & Bergmann, Ch. (2004). Der Einfluss von Interessen auf die Lehrer-Wahrnehmung von Schülerinnen und Schülern. Empirische Pädagogik 18 (4), 410-431.
Engel, R. (1996). Bewertung experimenteller Schülerleistungen. Chemie in der Schule 43 (9), 314-321.
Graf, D. (2001). Welche Aufgabentypen gibt es? MNU 54 (7), 422-425.
Grunder, H.-U. & Bohl, T. (Hrsg.) (2001). Neue Formen der Leistungsmessung in den Sekundarstufen I und II. Hohengehren: Schneider.
Haas, A. (1998). Unterrichtsplanung im Alltag. Regensburg: Roderer.
Häcker, Th. H. (1999). Widerstände in Lehr-Lern-Prozessen. Frankfurt: P. Lang.
Helmke, A. (2004). Unterrichtsqualität. Seelze: Kallmeyer.
Mandl, H. (2004). Gestaltung problemorientierter Lernumgebungen. Journal für Lehrerinnen- und Lehrerbildung 4 (3), 47-51.
Mandl, H.; Reinmann-Rothmeier, G. (1995). Unterrichten und Lernumgebungen gestalten. Forschungsbericht 60. LS f. Empirische Pädagogik und Päd. Psychologie. LMU München.
Meyer, H. (2004). Was ist guter Unterricht? Berlin: Cornelsen.
Neber, H. (1998). Elemente entdeckenden Lernens. Zeitschrift für Heilpädagogik 14, 59-65.
Neuhaus, B. & Vogt, H. (2004). Forschungsergebnisse zur Neugestaltung des Unterrichts in den Naturwissenschaften. Bayrhuber, H. et al. (Hrsg.). Konsequenzen aus PISA – Perspektiven der Fachdidaktiken. Innsbruck: Studienverlag, 202.
Neuweg, G. H. (2000). Mehr lernen, als man sagen kann: Konzepte und didaktische
Niggli, A. (2005). Unterrichtsbesprechungen im Mentoring. Oberentfelden: Sauerländer
Perspektiven impliziten Lernens. Unterrichtswissenschaft 28 (3), 197-217.
Peterßen, H. W. (2000). Kleines Methodenlexikon. München: Oldenbourg.
Peterßen, H. W. (2003). Lehreraufgabe Unterrichtsplanung. München: Oldenbourg.
PISA-Konsortium Deutschland (Hrsg.). (2001). PISA 2000 Der Bildungsstand der Jugendlichen in Deutschland; Münster: Waxmann.
Schwarz, B.& Prange, K. (Hrsg.). (1997). Schlechte Lehrer/innen. Weinheim: Beltz.
Tücke, M. (2007). Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters für (zukünftige) Lehrer. Münster: Lit
Wagner, P. et al. (2005). Wer hilft beim Lernen für die Schule? Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 37 (2), 101-109.
Wagner, P. et al. (2005). Wer hilft beim Lernen für die Schule? Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 37 (2), 101-109.
Voß, R. (Hrsg.) (2005). Unterricht aus konstruktivistischer Sicht - Die Welten in den Köpfen der Kinder. Weinheim: Beltz
Weinert, F. E. (1999). Die fünf Irrtümer der Schulreformer. Welche Lehrer, welchen Unterricht braucht das Land? Psychologie heute 26(1999)7, 27-34
Weinert, F. E. (Hrsg.). (2001). Leistungsmessungen in Schulen. Weinheim: Beltz.
Weinert, F. E. & Helmke, A. (1996). Der gute Lehrer: Person, Funktion oder Fiktion;
Wiater, W. (1999). Vom Schüler aus unterrichten. Donauwörth: Auer.
Wienekamp, H. (1990). Mädchen im Chemieunterricht. Oldenburg: Westarp.Brunner, R.
Lehrerverhalten
UTB,Paderborn 1978
Clausen, M.
Unterrichtsqualität: Eine Frage der Perspektive
Waxmann, Müncter 2002
Feiks, D.; E. Krauß
Professionell handeln, erziehen, unterrichten – Konzepte und Beispiele
Klett, Stuttgart 2001
Girg, R.
Die Bedeutung des Vorverständnisses der Schüler für den Unterricht
Bad Heilbrunn 1994
Gründer, K. (Hrsg.)
Unterrichten lernen
UTB, Paderborn 1980
Grunder, H.-U.; T. Bohl (Hrsg.)
Neue Formen der Leistungsbeurteilung in den Skundarstufen I und II
Hohengehren 2001
Pause, G; O. Peters
Lehrer und soziale Interaktion in der Unterrichtsforschung
Beltz, Weinheim 1973
Peterßen, W. H.
Lehreraufgabe Unterrichtsplanung
Oldenbourg,
Association in the course directory
UF MA CH 05
Last modified: Fr 16.09.2022 19:08
Auswahl eines Lehrplaninhalts (=Unterrichtseinheit: kann aus mehreren Stunden bestehen)
Auswahl einer Unterrichtsstunde: Stundenthema (=Überschrift) mit Fachinhalts- und SuS-Analyse
Erweiterung 1 (Einheit 5)
Erstellen einer lehrplanorientierten Halbjahresplanung
Erweiterung 2 (Einheit 6)
Es werden zum schon gewählten Stundenbild weitere Elemente aus den Tiefenstrukturen des Unterrichts an das ursprüngliche Fragment angehängt
Einheit 7-8
Entwurf eines vollständigen Stundenbildes zum bisher ausgesuchten Stundenthema, wobei es jetzt auf die methodische Vorgehensweise ankommt
Einheit 9
Zum gewählten und jetzt vollständigen Stundenbild wird eine Prüfungsaufgabe mit Musterlösung erstellt, zu deren Bearbeitung die SuS 15-20 Minuten Zeit haben.
Einheit 10-11
Jede/r Sem.teilnehmerIn sucht sich einen Lehrprobenentwurf aus und bewertet diese Vorgabe nach den bisher erworbenen Kriterien und gibt hierzu eine Beurteilung ab.
Einheit 12
Vorstellen eines „Planungs- und Analyse-Rasters für den Unterricht“ (PARU) zur Vereinheitlichung der Planung/Konzeption von Einzelstunden mit dem Ziel der Routinegewinnung.NEU:
Aufgrund der neuen Einrichtung eines "Proseminars zur Allgemeinen Chemie" ab dem WiSe22 wird in das Projektseminar eine erweiterte praxisnahe Option eingebaut: Seminarteilnehmer*nnen können sich für eine Betreuung von Erstsemestern melden. Dabei geht es um eine verstehensorientierte Aufbereitung von Inhalten aus der Fachchemie. Inhalte aus der Chemievorlesung sollen von den Erstsemestern den Mitstudierenden erklärt werden. Die Art und Qualität dieser Erklärungen werden vor Ort mit den LA-Studierenden der Masterphase diskutiert.
Genaue Erläuterungen erfolgen am Beginn des Projektseminars